Krippenplatz

Hallo,

wir benötigen einen Krippenplatz für unseren 12 Monate alten Sohn.
In unserem Dorf gibt es zwar einen Kindergarten, der seit 6 Monaten Kinder betreut, aber das jüngste ist schon 1,5 Jahre alt.
Dazu ist die Einrichtung organisatorisch und pädagogisch noch nicht für Kleinstkinder ausgelegt. Aber das problem, dort wäre 1 Platz frei.
In der Stadt, wo meine Frau arbeitet, gibt es einen Kindergarten der schon seit fast 10 Jahren Krippenkinder betreut. Dort wäre auch ein Platz für uns frei.
Gibt es eine Möglichkeit, dass wir unseren Sohn in dem für uns besseren anmelden können?
bisher wurde unser Antrag abgelehnt. Aber auch nur, weil halt der eine Kindergarten einen Platz in der Gemeine zur Verfügung hat.
Über Hilfe wären wir echt dankbar

Mh,

In unserem Dorf gibt es zwar einen Kindergarten, der seit 6
Monaten Kinder betreut, aber das jüngste ist schon 1,5 Jahre
alt.

meinst du AB sechs Monaten Kinder betreut? Und wo ist das Problem - dein Sohn ist zwölf Monate, das jüngste andere Kind 18 Monate, ist doch super.

Dazu ist die Einrichtung organisatorisch und pädagogisch noch
nicht für Kleinstkinder ausgelegt.

Inwiefern, wenn sie Kinder ab sechs Monate betreuen?

Aber das problem, dort wäre
1 Platz frei

Ist doch toll.

In der Stadt, wo meine Frau arbeitet, gibt es einen
Kindergarten der schon seit fast 10 Jahren Krippenkinder
betreut. Dort wäre auch ein Platz für uns frei.

Auch super, was genau ist eigentlich deine Frage?

Gibt es eine Möglichkeit, dass wir unseren Sohn in dem für uns
besseren anmelden können?

Ich denke in beiden ist ein Platz für euch frei?

bisher wurde unser Antrag abgelehnt. Aber auch nur, weil halt
der eine Kindergarten einen Platz in der Gemeine zur Verfügung
hat.

Also doch kein Platz für euch frei? Irgendwie ist das ganz schön konfus, was du schreibst, versuch doch mal zu sortieren.

Und versuch zu erklären, was dir an dem Platz in eurem Ort nicht passt, das hört sich doch in der Kürze erstmal gut an.

Gruß
Cess

Hallo,

wir benötigen einen Krippenplatz für unseren 12 Monate alten
Sohn.

Toll! Damit seit ihr eine echte Ausnahme :smile:

In unserem Dorf gibt es zwar einen Kindergarten, der seit 6
Monaten Kinder betreut, aber das jüngste ist schon 1,5 Jahre
alt.

Naja, dann ist eures eben das Nästhäcken und kann sich ganz viel von den Großen abschauen.

Dazu ist die Einrichtung organisatorisch und pädagogisch noch
nicht für Kleinstkinder ausgelegt.

Was heißt das genau? Was fehlt dir da? Dein Sohn wird ja auch älter und dann brauchst du das wohl nicht mehr. Spätestens in einem halben Jahr.

Aber das problem, dort wäre
1 Platz frei.

Super! Zumal das Kind dann auch gleich Kontakt zu anderen Kindern im Dorf bekommt und kein Außenseiter sein wird.

In der Stadt, wo meine Frau arbeitet, gibt es einen
Kindergarten der schon seit fast 10 Jahren Krippenkinder
betreut. Dort wäre auch ein Platz für uns frei.

Wenn deine Frau vielleicht mal ein zweites Kind bekommt, wollt ihr dann trotzdem jeden Tag in die Stadt fahren und euer Kind in die Krippe bringen? Bei euch im Dorf wird er es auch evtl. schwer haben, weil er keines der Kinder kennt. Und die aus dem Kindergarten kann er nicht besuchen, weil die zu weit weg wohnen…wäre so meine Überlegung…

Gibt es eine Möglichkeit, dass wir unseren Sohn in dem für uns
besseren anmelden können?

Für dich, oder für dein Kind?
Ich hab mir auch viele Krippen angeschaut und habe mein Kind dann da angemeldet, wo mir die Kindergärtnerin am sympatischsten war. Da kann das Konzept und die EInrichtung noch so toll sein, wenn die Betreuerin doof ist.

bisher wurde unser Antrag abgelehnt. Aber auch nur, weil halt
der eine Kindergarten einen Platz in der Gemeine zur Verfügung
hat.

Das ist leider in jeder Gemeinde anders. Ich kann mein Kind im Ort, oder in der Nähe meines Arbeitsplatzes anmelden…würde einfach nochmal in der Krippe anrufen/ vorbei gehen und mit denen reden. Irgendwelche Handhabe wirst du aber kaum haben…

Über Hilfe wären wir echt dankbar

Wichtig ist nicht das Konzept, das Kind soll sich wohl fühlen!

Gruß Lulea ( mein Kind ist bei einer Tagesmutter)

Hi,

meinst du AB sechs Monaten Kinder betreut?

nein sie meint seit.

Und wo ist das
Problem - dein Sohn ist zwölf Monate, das jüngste andere Kind
18 Monate, ist doch super.

Das Problem liegt hier:

Dazu ist die Einrichtung organisatorisch und pädagogisch noch
nicht für Kleinstkinder ausgelegt
.

Inwiefern, wenn sie Kinder ab sechs Monate betreuen?

Das 1,5 Jahre alte Kind ist anscheinend eine Ausnahme, sonst sind bestimmt nur ältere Kinder dort.

Aber das problem, dort wäre
1 Platz frei

Ist doch toll.

Na eben nicht, denn sie wollen ihren Sohn nicht in diesen Kindergarten schicken!

In der Stadt, wo meine Frau arbeitet, gibt es einen
Kindergarten der schon seit fast 10 Jahren Krippenkinder
betreut. Dort wäre auch ein Platz für uns frei.

Auch super, was genau ist eigentlich deine Frage?

Wie sie das Kind in diesen Kindergarten schicken können. Und nicht in den anderen Kindergarten, wo allerdings leider ein Platz frei ist.

Gibt es eine Möglichkeit, dass wir unseren Sohn in dem für uns
besseren anmelden können?

Ich denke in beiden ist ein Platz für euch frei?

…?!
Sie sagt doch, dass sie ihren Sohn lieber in den „für uns besseren“ Kindergarten schicken möchte!

bisher wurde unser Antrag abgelehnt. Aber auch nur, weil halt
der eine Kindergarten einen Platz in der Gemeine zur Verfügung
hat.

Also doch kein Platz für euch frei? Irgendwie ist das ganz
schön konfus, was du schreibst, versuch doch mal zu sortieren.

Ich find’s verständlich, kein Wunder, dass du nichts mehr verstehst, wenn du ihre Worte umdrehst („seit? Du meinst bestimmt ‚ab‘“). Von da an hast du alles falsch interpretiert.

Und versuch zu erklären, was dir an dem Platz in eurem Ort
nicht passt, das hört sich doch in der Kürze erstmal gut an.

Nochmal:

Dazu ist die Einrichtung organisatorisch und pädagogisch noch
nicht für Kleinstkinder ausgelegt.

Gruß
Steffie

5 Like

Hallo,

wenn die Stadtkrippe keine Landkinder aufnimmt, musst du wohl damit leben. Vor allem, wenn die Krippe gut ist und Zulauf hat, habt ihr vermutlich nicht mal eine Chance, wenn ihr auf sämtliche Zuschüsse verzichten würdet.

Deine Bedenken für den Dorfkindergarten kann ich gut verstehen. Erzieherinnen, die keine Krippenerfahrung haben, haben in aller Regel keine Vorstellung, wie unterschiedlich die Bedürfnisse von Kindergarten- und Krippenkindern sind. Das fängt bei der Raumgestaltung an, geht über Menge und Auswahl der Spielsachen und endet (noch lange nicht) bei den erhöhten Zuwendungsbedürfnissen (auch und besonders bei intimen Dingen wie dem Wickeln).

Ich sehe das Ganze bei weitem nicht so positiv wie meine Vorposterin, denn die Gefahr der völligen Überforderung ist bei einem Kleinstkind in einer normalen Kindergartengruppe enorm.

Wenn du in der anderen Krippe keinen Platz kriegst, werden dir allerdings nicht viele Möglichkeiten bleiben. Entweder du riskierst es und probierst aus, ob dein Kind dort zurecht kommt (was ja durchaus sein kann) oder du suchst dir eine alternative Betreuung bei einer Tagesmutter.

Falls du dich fürs Ausprobieren entscheidest, plane eine ausreichende Eingewöhnungszeit ein. Vielleicht hast du Glück, und dein Kind ist nach einigen Tagen in der Lage, ohne dich im Kindergarten zu bleiben - oder eben nicht. Dann braucht es möglicherweise mehrere Wochen, in denen du dabei bleiben musst, bevor dein Kind sich lösen kann.

Auch hier sind eigentlich erfahrene Krippenerzieherinnen gefragt, denn die Entscheidung, ob ein Krippenkind tatsächlich in der Lage ist, alleine in der Einrichtung zu bleiben, braucht Fachwissen. Es ist sowohl problematisch, wenn die Kinder nach dem Hauruck-Verfahren abgenabelt werden, als auch, wenn der Lösungsprozess unnötig in die Länge gezogen wird.

Mein Tipp: Bitte doch die Erzieherinnen der Stadtkrippe und Informationen, wie sich die Eingewöhnung bei ihnen gestaltet und wende dich dann mit diesem Hintergrundwissen an deinen Kindergarten.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo

bisher wurde unser Antrag abgelehnt.

Habt ihr denn schon mal persönlich mit irgendeinem Entscheidungsträger da gesprochen? -
Oder mit jemandem von dem Stadtkindergarten? Vielleicht können die was raten?

Allerdings ist es ja wahrscheinlich so, dass es da eben eine Vorschrift bei der Gemeinde gibt, und an die wird sich gehalten. Dann kann man natürlich noch so viel reden.

Ich kenne es von Leuten, die ihre Kinder nicht bei der zuständigen Grundschule anmelden wollten, dass es immer dann ging, wenn bei der Wunschgrundschule irgendeine Oma wohnte, die das Kind abholen sollte oder so ähnlich.

Viele Grüße

Huhu,

versteh ich das richtig, ihr habt einen Krippenplatz angeboten bekommen für Euren 12 Monate alten Sohn und hättet aber lieber einen anderen Krippenplatz, den man Euch aber nun nicht ohne weiteres gibt???

Ich weiß nicht wo ihr wohnt, aber ein Krippenplatz mit 12 Monate ist so etwas wie ein 5er im Lotto, hier in dieser Stadt eher ein 6er…

Zudem geht hier gar nichts, wenn man nicht bereits zu Beginn der Schwangerschaft angemeldet war. Auch dann sind die Chancen 1:???

Nehmt, was ihr haben könnt und seid dankbar. Oder laßt es bleiben falls Euch der Platz nicht gefällt (Euer gutes Recht) und überlaßt ihm jemand anderes, der dringend darauf wartet.

Gruß,
Christiane

Hallo

Dein Sohn wird ja auch älter und dann brauchst du das wohl nicht mehr. Spätestens in einem halben Jahr.

Aber bis dahin muss er ja auch klarkommen. Ein halbes Jahr ist immer sein halbes Leben, das ist doch kein Pappenstiel.

Und wieso braucht man in einem halben Jahr keine Kleinstkinderbetreuung mehr? Mit anderthalb Jahren ist man doch wohl immer noch ein Kleinstkind.

Viele Grüße

Huhu,
Ich weiß nicht wo ihr wohnt, aber ein Krippenplatz mit 12
Monate ist so etwas wie ein 5er im Lotto, hier in dieser Stadt
eher ein 6er…

Mir wurde 2015 ein Platz angeboten. Da geht das Kind aber schon zur Schule :smile: Es ist echt schlimm was zu finden…

Gruß Lulea

Gruß,
Christiane

Hallo

Dein Sohn wird ja auch älter und dann brauchst du das wohl nicht mehr. Spätestens in einem halben Jahr.

Aber bis dahin muss er ja auch klarkommen. Ein halbes Jahr ist
immer sein halbes Leben, das ist doch kein Pappenstiel.

Ne klar. In dem Alter ist das extrem Viel. Allerdings ist er dann nicht mehr das kleinste Kind und scheinbar sind ja noch mehr (mind. 1 Kind) in dem Alter in der Krippe und die Kindergärtnerinnen haben dann mit dem Alter schon Erfahrung. Obwohl ich denke eine ausgebildete Erzieherin kommt mit jedem Alter klar, oder?

Und wieso braucht man in einem halben Jahr keine
Kleinstkinderbetreuung mehr? Mit anderthalb Jahren ist man
doch wohl immer noch ein Kleinstkind.

siehe Oben zum Thema Erfahrung.

Gruß Lulea

Viele Grüße

Hi,

kann sein, dass ich wirklich total auf dem Schlauch stand, aber ich fand (und finde immer noch) es sehr unverständlich. Darum dachte ich, ich frage lieber nochmal nach.

Ich habe keine Worte verdreht, ich habe es nur nicht verstanden und gefragt, ob es anders gemeint war.

Gruß
Cess

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Hi Cess,

kann sein, dass ich wirklich total auf dem Schlauch stand,
aber ich fand (und finde immer noch) es sehr unverständlich.
Darum dachte ich, ich frage lieber nochmal nach.

Denk Dir nichts, da kann auch irgendwas nicht stimmen.

Ein 12 Monate altes Kind sucht einen Krippenplatz und bekommt einen Kindergartenplatz angeboten, der laut UP nicht für diese Altergruppe vorgesehen ist. Hier wäre die erste Merkwürdigkeit.

Davon abgesehen ist hier in Bayern ein Krippenplatz für 0-3jährige, ein KiGa-Platz ab 3, aber das mag je nach Bundesland verschieden sein.

Der Rest ist auch nicht „logisch“.

Deshalb bin ich nur auf das Eigentliche in meiner Antwort eingegangen, der Rest ist unverständlich aber m. E. auch nicht wichtig.

Bist also nicht die Einzige die auf dem Schlauch steht. :wink:

Gruß,
Christiane

…hatte ich vergessen.

Hi,

Ein 12 Monate altes Kind sucht einen Krippenplatz und bekommt
einen Kindergartenplatz angeboten, der laut UP nicht für diese
Altergruppe vorgesehen ist. Hier wäre die erste
Merkwürdigkeit.

ähm - wo bitte?
Gesucht ist für kleine Kinder - gefunden wurde für ältere Kinder. Was genau verstehst du hier nicht?

Davon abgesehen ist hier in Bayern ein Krippenplatz für
0-3jährige, ein KiGa-Platz ab 3, aber das mag je nach
Bundesland verschieden sein.

Der Rest ist auch nicht „logisch“.

Wenn du meinst…

Deshalb bin ich nur auf das Eigentliche in meiner Antwort
eingegangen, der Rest ist unverständlich aber m. E. auch nicht
wichtig.

Ähh ja - hauptsache du meinst das :smile:

Bist also nicht die Einzige die auf dem Schlauch steht. :wink:

Hust :smile:

Gruß
Steffie

1 Like

Hi,

welches ist genau dein Problem? Du wirst hier affig, wir fragen einfach nach - dem UP ist nämlich nicht geholfen, wenn man falsche Tipps gibt, nur weil was nicht verstanden wurde. Also bleib mal locker.

Übrigens kapier ich immer noch nicht, wenn da steht „Ein Kindergarten betreut seit sechs Monaten Kinder“ - also existiert der seit sechs Monaten? Warum ist das dann relevant? Ich wette immer noch, es war gemeint „ab sechs Monaten“, sprich, der Kindergarten betreut auch Kinder ab sechs Monaten, aber seiner ist derzeit der Jüngste mit zwölf Monaten. Das wär ja schon relevant. Hoffe, der UP sagt da noch was zu.

Gruß
Cess

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Vermutlich hat das was mit den Geldern zwischen den Gemeinden zu tun. Wenn Ihr wohnhaft in A in B den Krippenplatz wollt, muß Gemeinde A an Gemeinde B zahlen. Sowas versuchen die Gemeinden gern zu vermeiden.

Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man sein Kind nicht in eine Betreuung gibt, die man für schlecht hält.
gäbe es die Möglichkeit einer Ummeldung Deiner Frau? Wohnhaft in Gemeinde A bei ihren eltern evtl?

FS

Hi,

Ich wette immer noch, es war gemeint „ab sechs Monaten“,
sprich, der Kindergarten betreut auch Kinder ab sechs Monaten,

ja klar und der andere Kindergarten betreut dann Kinder ab 10 Jahren :smile:))

Gruß
Steffie

Hi,

meine Bemerkung war für Cess gemeint, aber wenn Du drauf bestehst:wink:

ähm - wo bitte?

Zitat: Dazu ist die Einrichtung organisatorisch und pädagogisch noch nicht für Kleinstkinder ausgelegt. Aber das problem, dort wäre 1 Platz frei.

Wie geht so etwas? Wie kann man einen freien Platz angeboten bekommen für ein Kind, das noch gar nicht altergemäß in einen Kindergarten paßt? Wenn man hier kein Kind im passenden Alter hat, würde einem auch nicht Auskunft über freie Plätze erteilt werden…

Gesucht ist für kleine Kinder - gefunden wurde für ältere
Kinder. Was genau verstehst du hier nicht?

Eben, genau das. Aber um das Rätsel zu lösen hatte ich ja schon vermutet, daß in manchen Bundesländern tatsächlich „gemischt“ wird.

Der Rest ist auch nicht „logisch“.

Wenn du meinst…

Zitat: bisher wurde unser Antrag abgelehnt. Aber auch nur, weil halt der eine Kindergarten einen Platz in der Gemeine zur Verfügung hat.

Das ist doch total daneben… Wie geht denn so etwas??? Der Antrag der einen Tagesstätte wird abgelehnt mit dem Hinweis darauf daß in einer anderen Tagesstätte, wo das Kind altergemäß gar nicht hingehört, ein Platz frei ist? Das wär ungefähr so, wenn ich einen Antrag für ne Grundschule 2km weg hier stelle und man lehnt ab mit dem Hinweis darauf, daß ich doch ein Gymnasium hinter’m Haus hätte.

Ähh ja - hauptsache du meinst das :smile:

? Warum so patzig? Darf ich keine Meinung haben? Hast doch auch eine.

Bist also nicht die Einzige die auf dem Schlauch steht. :wink:

Hust :smile:

Kann es sein, daß du dich IMMER angesprochen fühlst?

Gruß,
C.

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Erstmal vielen Dank für die Antworten,die aber leider nicht unser Problem lösen.
Nochmal zu den Fakten.
Bei uns auf dem Dorf bietet der Kindergarten seit letzten Sommer (also seit gut 6 Monaten) Krippenplätze an.
Leider mischen die aber die Kleinstkinder mir den Kindergartenkindern, da die wohl erst weniger echte Krippenkinder in der Gruppe haben.

Unser Wunschkindergarten (reine Krippengruppen) ist in der Stadt wo meine Frau auch arbeitet.

Die Frage war, ob uns jemand Tipps oder Hilfe geben kann, wie wir die Gemeinde überzeugen können, uns den echten Krippenplatz in der Stadt zu genehmigen.

Gruß
Ludi

Was genau ist eigentlich dein Problem? Die UP geht irgendwie erwachsener mit meiner Nachfrage um.

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