Kritik an der Interlanguage-Hypothese

Hallo zusammen,

ich lerne gerade für meine Prüfung zum Thema Zweitspracherwerbstheorien. In meiner Prüfung soll ich begründen, welche Hypothese - Kontrastiv, Identitäts, Interdependenz, Interlanguage - meiner Meinung nach die schlüssigste ist in Bezug zum Zweitspracherwerb. Da in der gegenwärtigen Literatur die Interlanguage Hypothese bevorzugt wird, stimme ich dieser Hypothese zu. Da es allerdings keine allgemein gültige Hypothese gibt die den Zweitspraherwerb beschreibt, würde ich gerne wissen, ob ihr Kritikpunkte zur Interlanguage Hypothese kennt.

ich lerne gerade für meine Prüfung zum Thema
Zweitspracherwerbstheorien. In meiner Prüfung soll ich
begründen, welche Hypothese - Kontrastiv, Identitäts,
Interdependenz, Interlanguage - meiner Meinung nach die
schlüssigste ist in Bezug zum Zweitspracherwerb. Da in der
gegenwärtigen Literatur die Interlanguage Hypothese bevorzugt
wird, stimme ich dieser Hypothese zu. Da es allerdings keine
allgemein gültige Hypothese gibt die den Zweitspraherwerb
beschreibt, würde ich gerne wissen, ob ihr Kritikpunkte zur
Interlanguage Hypothese kennt.

Hi,
in meinen Notizen steht zum Interlanguage-Ansatz:
„bis heute gültiges erwerbstheoretisches Paradigma der Sprachlehrforschung, ergänzt durch weitere Theoriebausteine“.

Ich kann keine wirkliche Kritik an der IL-Hypothese entdecken, aber Du kannst natürlich versuchen, darzulegen, welche weiteren Erkenntnisse in der Zweitsprachenerwerbsforschung seit Selinker dazugekommen sind (don’t ask me!).

Mehr kann ich Dir leider nicht bieten…
Wünsch’ Dir aber viel Erfolg.
gruss, isabel