Hallo liebe Recht-Experten, (Topic abgeändert in 3te Person Form)
Kunde K hat am 14.11.2009 eine Küche geordert die im Januar 2010 geliefert wurde.
Die Abdeckung für den Geschirrspüler war nicht die Richtige und seitdem quält er sich mit dem Verkäufer V herum die Abdeckung/Front/Blende zu bekommen.
Bislang hatte K 5 Termine bekommen, immer wieder aufs Neue: Daten des GS entnommen wurden, dann wieder Falsche geliefert, und wieder und wieder.
Nun hat K erneut ein Termin für den 19.10. bekommen. Über 11 Monate lässt K sich schon an der Nase herumführen.
Zudem ist noch seit Montage ein Riss in einer der Rückwände, Zwei Hängeschränke hängen schief zueinander so dass sich die Klappen nicht ohne aneinanderreiben Öffnen lassen, Die Schubladen dämpfen nicht sondern ganz im Gegenteil->Ziehen sich bei den letzten 2cm die Schubladen selbstständig mit lautem Knallen ein, und generell war die Beratung nicht deutlich genug und K wurde gedrängt das Angebot sofort abzuschließen ohne Bedenkzeit, da sich der Preis bei einer zweiten Beratung gravierend verändern werde…Kundenorientiertes Arbeiten läuft eigentlich anders, zumindest laut K.
Welche Rechte hat K, was kann er tun? Offenbar bekommt K zwar diese Abdeckung am 19.10.2010 wenn man dem mittlerweile 4ten Standardbrief glauben schenken darf, aber K möchte diese Insgesamt-Verzögerung von über 11 Monaten nicht akzeptieren. Preis der Küche war rund 4500€.
Was meinen Sie dazu?