Hallo zusammen,
Kann mir vielleicht jemand nen Tipp geben, welche Möglichkeiten es geben könnte, Hartmetall-Schneidplatten (welche für Drehprozesse eingesetzt werden) vor ihrem Einsatz auf eine Temperatur unterhalb der Null-Grad-Grenze (sagen wir mal -100 bis -200 Grad Celsius) vorzutemperieren?
Die Hartmetall-Schneidplatte soll in einem Drehprozess ihren Dienst ableisten und vor ihrem Kontakt mit dem zu zerspanenden Material - Titan - heruntergekühlt werden.
Flüssigstickstoff dürfte eine Möglichkeit sein, wenn ich mich da richtig fortgebildet habe.
Weiss jemand noch andere? Auch Möglichkeiten, die in der Realität noch nicht verbreitet sind interessieren mich.
Ein kleines Brainstorming würde mir super weiterhelfen.
Vielen Dank schonmal an alle
Kann mir vielleicht jemand nen Tipp geben, welche
Möglichkeiten es geben könnte, Hartmetall-Schneidplatten
(welche für Drehprozesse eingesetzt werden) vor ihrem Einsatz
auf eine Temperatur unterhalb der Null-Grad-Grenze (sagen wir
mal -100 bis -200 Grad Celsius) vorzutemperieren?
Hallo,
es dürfte technisch überhaupt kein Problem sein, die Schneide z.B. mit flüssigen Stickstoff aus einer Düse anzublasen (sogar noch im Betrieb) - aber völlig sinnlos bis gefährlich: möglicherweise zerspringt die Schneide, aber selbst wenn nicht, entsteht beim Schneiden soviel Wärme, dass die Kühlung nur für mSec wirksam wäre. Dreher und Fräser haben meistens auf der Brust Brandflecken von den entstehenden glühenden Spänen, daran kann man sie erkennen, so wie Schreiner mit 3 Fingern.
Gruss Reinhard
Hallo zusammen,
Kann mir vielleicht jemand nen Tipp geben, welche
Möglichkeiten es geben könnte, Hartmetall-Schneidplatten
(welche für Drehprozesse eingesetzt werden) vor ihrem Einsatz
auf eine Temperatur unterhalb der Null-Grad-Grenze (sagen wir
mal -100 bis -200 Grad Celsius) vorzutemperieren?
"vor-"temperieren wird nicht helfen. wenn, dann müsstest du dauerhaft kühlen.