Huhu,
[Den Grund hat…] Und der war: Dass ich nicht bereit war
so viel Einsatz (sprich Überstunden) wie die Anderen zu
zeigen. Das ist ja eigentlich kein Grund, ich weiß.
Zumindest kein zulässiger, denke ich. Für ne „verhaltensbedingte“ Kündigung dürfte das jedenfalls nicht reichen.
Wenn ich jetzt aber sowas wie betriebsbedingt oder so
schreibe, dann ist das doch quasi gelogen, oder?
Ja, das wäre dann wohl nicht richtig.
Ich würde, wenn ich es nicht weglassen wollte, die Formulierung „Das Arbeitsverhältnis wurde im gegenseitigen Einverständnis aufgehoben. […] Wir bedanken uns bei Herrn/Frau XY für Ihre allzeit gute Mitarbeit und wünsche ihm/ihr auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg.“ wählen. Oder halt so ähnlich. Jedenfalls sollte diese Schlussfloskel drinstehen, damit man den vorherigen Satz nicht in den falschen Hals bekommt.
Siehst ja dann, ob der ArbG es unterschreibt 
LG