Meine Frau arbeitet in der Gastronomie und hatte vor 9 Monaten einen Arbeitsunfall wo ihre Bänder gerissen sind am Sprunggelenk. Sie hatte trotz diesem Unfall weiter gearbeitet bis die Schmerzen ins unerträgliche gingen. Daraufhin hatte sie sich im Krankenhaus operieren lassen und war erstmal für 6 Wochen Krank. Bei der Nachuntersuchung wurde festgestellt das der Heilungsprozess nicht gut verläuft wurde weiter Krank geschrieben, hatte noch einen Termin zur Untersuchung und diese Prozedur mit Termin Vergabe zur Untersuchung und Krankschreiben ging ca. 6 Monate lang weiter bis der 3. Arzt festgestellt hat das die Operation falsch durchgeführt wurde und aus diesem Grund die Schmerzen nicht vergehen. In dieser Zeit des Krank seins kam eine Abmahnung nach der anderen obwohl es mit Krankmeldungen bescheinigt wurde. Jetzt kam von ihrem Arbeitgeber eine Kündigung:
Zitat ORDENTLICHE KÜNDIGUNG
Was sollen wir am besten Unternehmen.
Arbeitsgericht ist klar nur auf was genau soll die Klage laufen?
FAQ:1129
FAQ:1129 (das ist dieser so schnell weggeklickte Vorschalttext) nicht gelesen/verstanden/beachtet, deshalb auch keine Antwort.
Bei der Neuformulierung wäre die Einhaltung von Mindeststandards der Höflichkeit (Anrede, Schlußgruß) und eine übersichtlichere Gliederung hilfreich, um die Expertenrunde zum Antworten zu bewegen.
ebenfalls grußlos
Entschuldige,habt Ihr sie noch Alle,so eine Antwort zu schreiben,ist ja schon fast bodenlos.
Hallo
ich sekundiere mal Wolfgang:
Entschuldige,habt Ihr sie noch Alle,
die Frage stellt sich eher bei dir. Wird sich bei Frage bzw Antwort nicht an FAQ:1129 gehalten, wird die Frage bzw. Antwort gelöscht.
,so eine Antwort zu schreiben,ist ja schon fast bodenlos.
Und die Mindeststandards die Wolfgang anspricht hältst du wohl in pcto Höflichkeit auch nicht ein.
Gruß
!/!