Hallo an alle!
Es geht um folgendes:
Ich habe zwecks Umzug in eine neue Wohnung mit bereits bestehendem Internetanschluß meinen Arcor vertrag außerordentlich gekündigt und zwar zum 31.03.2008. Dazu sei folgendes gesagt:
Seit Oktober/ November 2007 hatte ich massivste Verbindungsprobleme, habe immer wieder die Störungsstelle kontaktiert, die haben aber nichts weiter unternommen, als die Leitung zu prüfen. Danach gings dann für einige Stunden wieder halbwegs, ansonsten brach meine Leitung alle 30 Sekunden ab, telefonieren und surfen UNMÖGLICH!! Meine Rechnung habe ich natürlich immer brav bezahlt, keiner kam mal auf die Idee, die irgendwie zu kürzen, wegen der nicht vollbrachten Leistung. Erst kurz vorm Umzug kam eine Service Mitarbeiterin auf die Idee, mir eine neue Starterbox zu schicken, die NIEMALS bei mir angekommen ist.
Nun ist es so, das Arcor mir für die Kündigung sage und schreibe 83,99€ berechnet. Ich dachte ich falle vom Stuhl.
So, Profis, Kenner, Insider und studierte! Ist das rechtens? Wer kennt sich aus?
Beste Grüße Trine
Hallo,
Nun ist es so, das Arcor mir für die Kündigung sage und
schreibe 83,99€ berechnet. Ich dachte ich falle vom Stuhl.
So, Profis, Kenner, Insider und studierte! Ist das rechtens?
Ich gehe davon aus, dass es sich hier um die restlichen Grundgebühren bis zum fristgemäßen Ablauf des Vertrages handelt (welchen Du ja unterschrieben hast). Was soll daran unrechtmäßig sein? Glaubst Du, das wird Dir irgendjemand unaufgefordert einfach so erlassen, nur weil Du vorher Probleme hattest? Oder wurde Dir irgendetwas berechnet, von dem Du vorher nix wusstest?
Da Arcor Dich als Kunden schon verloren hat, werden sie sich jetzt die Probleme der Vergangenheit betreffend wohl kaum kulant zeigen. Daher sehe ich den Zug als abgefahren an. Merke: man meidet Anbieter mit langen Mindestvertragsdauern und Kündigungsfristen. Technische Probleme und schlechten Kundendienst findest Du bei allen Anbietern, genau so wie zufriedene Kunden.
Gruß,
Myriam