Hallo,
ich bin am 1.9. in ein festes Arbeitsverhältnis eingetreten und musste daraufhin aus der Familienversicherung meiner Frau in die gesetzliche Pflichtversicherung wechseln. Davor war ich mind. 2 Jahre bei der Krankenkasse familienversichert.
Nun möchte die Krankenkasse einen Zusatzbeitrag von mir. Ich wollte daraufhin von meinem Sonderkündigungsrecht gebraucht machen und die Kasse wechseln. Die Krankenkasse behauptet nun, dass ich mit Eintritt in das Arbeitsverhältnis eine „neue“ Versicherung bei Ihnen abgeschlossen habe und somit mind. 18 Monate Mitglied bleiben muss, da ich ja bei Abschluss der „neuen“ Versicherung schon von dem Zusatzbeitrag wusste. (Dem ist natürlich so, würde ich aber nicht zugeben, da ich die Zahlungsaufforderung für den Zusatzbeitrag ja auch erstmalig im Oktober oder November erhalten habe)
Kann mir hierbei jemand helfen? Ich würde immernoch gerne Wechseln, um dem Zusatzbeitrag zu entgehen.