Hallo,
und da komme ich mit Hertz, Brinell, elastischer Stoss usw.
nicht weiter und Grundlachen des Sandstrahlen worin das
Siehe z.B. hier über die „Grundlachen“ des Sandstrahlens:
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache…
daraus:
„Glasperlen -
Durch das Strahlen mit Glasperlen wird eine plastische Verformung erreicht, die eine durchaus gewünschte Eigenspannung im Werkstück erzeugt und somit die Dauerfestigkeit deutlich erhöht. Die Oberfläche wird weniger aufgeraut als durch das Strahlen mit Sand oder Korund. Je filigraner die Glasperlen umso feiner die Oberflächenstruktur, bis hin zu einer polierenden Wirkung.“
auf diese „Unedliche Masse“ von Titan prallt. Dabei wird ja
Energie auf das Material übertragen welches dieses Verformt,
Du solltest dich erst einmal informieren, ob das Material (Titan), bleibend verformt werden kann und wenn „Ja“ bei welcher Druckspannung (N/mm2).
Es könnte ja auch – bei eventuell zu niedriger Druckspannung - Rückfederung einsetzen. Zum Begriff „Rückfederung“ den untenstehenden Link etwa auf Seite 285:
http://books.google.de/books?id=sxdR882jQpYC&pg=PA28…
Was da grundsätzlich während des Beschusses im Kristallgitter passiert ist hier unter „Versetzungen und plastische Verformungen“ gut beschrieben:
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache…
daraus:
„Solange die Spannung nicht zu groß ist, wird der Kristall sich nur elastisch verformen. Nach Überschreitung einer bestimmten Größe, der Fließspannung oder Fließgrenze, bildet sich jedoch eine Stufenversetzung, die in der gezeigten Weise durch den Kristall wandert. Auf der linken Seite hat sich eine Stufe gebildet; die Höhe der Stufe ist durch den Burgersvektor der Versetzung gegeben.“
Jetzt suchst du dir Werte für die „Streckgrenze" (bei noch stärkerer Belastung spricht man von: „Fließspannung“ oder von "Fließgrenze“) für Titan, z.B. hier:
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache…
Auch das Wissen über das sog. „Spannungs-Dehnungs-Diagramm“ könnte dir zum Verständnis helfen. Vielleicht findest du noch ein Spannungs-Stauchungs-Diagramm, was für deinen Anwendungsfall besser zutrifft.
Jetzt informierst du dich noch über die aus der kinetischen Energie resultierende „Verformungsarbeit“ (z.B.: dtv-Atlas zur Physik, Band 1, Seite 42, [1990]) und machst einige (geometrische) Annahmen über die Rauigkeit deines zu glättenden Materials (Titan) und: „Es müsste eigentlich … erledigt sein …“ (siehe Originalton Student2011007 im UP).
also ich studiere Medizin-Technik und dabei kommt die mech.
Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Könntest du deine Anfragen nicht in WORD schreiben und vom Programm die Rechtschreibung prüfen lassen?
Wird im Studium überhaupt nicht mehr auf Rechtschreibung geachtet?
Falls du später in der Praxis - wie hier - schreiben solltest:
Ich Strahle (wie Sandstraheln) eine metallische Oberfläche mit
trägst du allerdings zur Belustigung im Betrieb bei, was manchmal sogar von der Geschäftsleitung gewünscht wird.
Gruß
watergolf