Kunstwerke mit Stift signieren - Doch welcher Stift ist geeignet?

Ich möchte gerne meine Kunstwerke aus verschiedenen Materialien/Farben (Öl, Acryl, etc.) mit einem bestimmten Stift signieren (z.B. Fineliner).

Damit die Unterschrift lange bleibt und nicht verblasst, verschmiert oder sogar vom Fixierspray, Firnis, etc beschädigt wird, dachte ich mir, dass ein dokumentenechter Stift gut sei, doch heißt das angeblich nicht, dass es lösungsmittelfrei ist (in einem anderen Beitrag auf dieser Plattform gelesen). Stimmt das?

Welcher Stift wäre geeignet, der auch das Kunstwerk nicht beschädigt?

Danke für eure Hilfe :slight_smile:

Hallo,

Es ist natürlich keine Antwort auf deine Frage. Aber, wie bereits in dem → 12 Jahre alten Thread, in dem du ja auch jetzt gepostet hast, mehrfach angesprochen: Man möchte fragen, wie ernst nimmt jemand seine eigenen

egal ob in Öl, Acryl, oder was auch immer, China Ink, Kohle usw., wenn er sie mit einem anderen Material signiert als mit dem, in dem sie auch gearbeitet wurden?

Dann fällt doch die Frage schon weg:

Damit die Unterschrift lange bleibt und nicht verblasst

Ich bin sicher nicht der Einzige, der eine Arbeit in einem der o.g. Materialien, signiert mit Fineliner o.ä, egal ob „lösungsmittelfrei“ und „dokumentenecht“, auf jeden Fall als beschädigt betrachten würde.

Das natürlich ganz abgesehen von der Frage, wie sinnvoll eine Signatur ist, bzw., welchen Zweck sie erfüllen soll. Dazu siehe z.B. → hier.

Gruß
Metapher

Servus,

das hier:

ist ja voll 20. Jahrhundert!

Heutzutage kriegt man die Teile doch bloß noch verscherbelt, wenn man sie mit einem QR-Code signiert, mit dem der Kunde direkt auf die Haumpeitsch geleitet wird und auf diese Weise beim Kauf eine viel attraktivere Ixpierienz erlebt.

Und damit der Käufer den Code richtig skännen kann, muss man schon darauf achten, mit welchem Material man die Grafik auf dem Kunstwerk anbringt.

Übrigens: Fälschungssichere QR-Codes direkt aus der Cloud gibt es bei signieren24.com!

Schöne Grüße

MM

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