Hallo,
bei mir steht auf Grund schwerer Depressionen eine berufliche Reha an.
Mein Problem dabei ist nur, daß ich bisher keine wirklich gute Lösung für meinen Hund in dieser Zeit gefunden habe. Heute habe ich erfahren, daß es scheinbar auch Einrichtungen gibt, in denen man seinen Hund mitnehmen kann. Das wäre ja wirklich prima und würde mir echt eine Last von den Schultern nehmen. Nur habe ich leider nichts konkretes im Netz dazu gefunden. Ich würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand etwas Näheres dazu sagen könnte.
LG
hola zig-zag,
da wäre meine allererste anlaufstelle die krankenkasse und der rentenversicherungsträger, der die reha „ausrichtet“ - die wissen sowas und können sicher kompetent weiterhelfen.
mit einer entsprechenden bestätigung des behandelnden arztes, daß das haustier (hier: hund) wesentlich zur stabilisierung des seelenheils und zum positiven verlauf der reha beiträgt, dürfte das dann kein problem geben!
viel glück - und eine erfolgreiche reha!
saludos, borito
Hallo Borito,
vielen Dank für den Ratschlag. Eine gute Idee. Daran hatte ich so noch nicht gedacht. Werde es morgen direkt mal in „Angriff“ nehmen.
Groetjes
Hi,
Ich würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand etwas Näheres
dazu sagen könnte.
Ja, das gibt es - und ich kann mich nur dem Tipp anschließen, Dich an den Kostenträger zu wenden, die können Dir entsprechende Kliniken nennen.
Allerdings solltest Du eines beachten: Die Hunde sind weitgehendst in Zwingern untergebracht und man kann sich ihnen nur in der eher knapp bemessenen Freizeit widmen. Im „Haupthaus“, Therapieräumen, Speisesaal, eigenen Zimmern etc. sind sie nicht erwünscht.
Gruß,
Anja
Huhu,
es gibt auch Kliniken, wenn auch wenige, wo die Hunde durchaus auch mit aufs Zimmer dürfen. Gibt dann gesonderte Flügel für die Tierbesitzer. Bei den Therapien müssen sie natürlich auf dem Zimmer bleiben.
Leider habe ich da aber bisher nur von Privatkliniken gehört.
LG Frieda