Kurden gegen USA

26.02.2003 20:55 Uhr
Kurden bringen 100.000 Mann gegen Türkei und USA in Stellung
Das nordirakische Kurdenparlament hat eindeutig den Bruch mit Ankara und den USA festgestellt. Man werde sich nicht an einer Nordfront gegen den Irak beteiligen. Vielmehr fühle man sich durch die türkisch-amerikanische Stationierungseinigung verraten.
Ein Sprecher der Kurdischen Demokratischen Partei (KDP) warnt: ‚Es soll bloss keiner glauben, dass wir bluffen‘. Die Quelle sieht in dem Vorgang bereits die Büchse der Pandora geöffnet.
Die USA und die Türkei vereinbarten schriftlich, dass es nach einem Krieg keinerlei Autonomie für das Kurdengebiet im Nordirak geben werde.
Quelle: www.vaybee.de

Kurden und Iraker, Seite an Seite. wer hätte das gedacht.
Wieviel Gegner haben jetzt die US/GB? 400.000 Mann?
Na, das wird ein lustiges Gesellschatspiel. Dazu dann noch die freiwilligen Pakistanie, Afghanen, Syrer, Iraner…
Wird immer schwieriger.
Klar, kann man überall Bomben drauf werfen!
Grüße
Raimund

Kurden und Iraker, Seite an Seite. wer hätte das gedacht.

Das gab es schon immer. Die Kurden sind sich untereinander nicht einig und viele von ihnen standen schon immer auf Saddams Seite. Daß sie sich nun mehrheitlich Partei für ihn ergreifen dürfte im Wesentlichen zwei Gründe haben. Erstens hassen sie die Türken mehr als Saddam und zweitens wurden sie von den USA schon einmal verraten.

Kurzfristig erscheint es nicht sehr klug sich gegen die USA zu stellen, aber langfristig gesehen ist es das einzig sinnvolle. Irgendwann wird die USA wieder verschwinden, während die Kurden im Irak bleiben und mit der dortigen Bevölkerung klar kommen müssen. Spätestens dann würde es sich bitter rächen, wenn sie sich jetzt auf die Seite der USA stellen würden. Mit den Türken auf der einen unden Irakern auf der anderen Seite wären sie dann von Feinden umzingelt.

Wieviel Gegner haben jetzt die US/GB? 400.000 Mann?

USA und GB werden kaum Probleme mit den Kurden haben. Die befinden sich im Norden des Irak, während die USA am Süden und Osten interessiert ist, weil dort die Ölquellen und die Aufmarschgebiete für einen Krieg gegen den Iran liegen. Mit den Kurden werden sich die Türken herumschlagen müssen und für die ist das Routine. Die werden vermutlich sogar froh sein, daß sich die Kurden offen gegen sie stellen. So haben sie nämlich eine Rechtfertigung für eine endgültige Lösung dieses Problems.

Hallo

Das nordirakische Kurdenparlament hat eindeutig den Bruch mit
Ankara und den USA festgestellt.

Türkische Propaganda wird durch falsches und massivst sinnentstellendes Abschreiben zur totalen Desinformation. Und wenn noch Wunschdenken mitspielt…

Max

Schade Max, dass bei Dir in dem Augenblick, wie Du Raimund liest, das Hirn aussetzt.
Wenn Du mal versuchst, Deine Schulkenntnisse hervorzukramen, wirst Du verstellen, dass der Text nicht von mir, sondern einer Zeitung ist. Ich kann kein Türkisch (oder haben die Kurden eine eigene Sprache?).
Hat auch nichts mit Wunschdenken zu tun. Du musst nicht immer Deine Denke andern unterschieben.
Ich empfehle Dir, Dich bei meinen Artikeln so lange der Stimme zu enthalten, bis Du wieder klar denken kannst.
Grüße
Raimund
der sich über Dich köstlich amüsiert.

Kurden und Iraker, Seite an Seite. wer hätte das gedacht.

Das gab es schon immer. Die Kurden sind sich untereinander
nicht einig und viele von ihnen standen schon immer auf
Saddams Seite. Daß sie sich nun mehrheitlich Partei für ihn
ergreifen dürfte im Wesentlichen zwei Gründe haben. Erstens
hassen sie die Türken mehr als Saddam und zweitens wurden sie
von den USA schon einmal verraten.

Kurzfristig erscheint es nicht sehr klug sich gegen die USA zu
stellen, aber langfristig gesehen ist es das einzig sinnvolle.
Irgendwann wird die USA wieder verschwinden, während die
Kurden im Irak bleiben und mit der dortigen Bevölkerung klar
kommen müssen. Spätestens dann würde es sich bitter rächen,
wenn sie sich jetzt auf die Seite der USA stellen würden. Mit
den Türken auf der einen unden Irakern auf der anderen Seite
wären sie dann von Feinden umzingelt.

Sehe ich auch so. Dazu kommt, dass die USA so viel ich mich erinnern kann, durchblicken ließen, dass die Kurden einen eigenen Staat erhalten würden. Und jetzt das! Klar, dass die stinksauer auf die Amis sind.
Evtl. kommt dann für Deine Überlegung noch dazu, dass sich sich evtl. durch ihre Hilfe gegen die USA mit Saddam und seinen Nachfolgern aussöhnen.

Wieviel Gegner haben jetzt die US/GB? 400.000 Mann?

USA und GB werden kaum Probleme mit den Kurden haben. Die
befinden sich im Norden des Irak, während die USA am Süden und
Osten interessiert ist, weil dort die Ölquellen und die
Aufmarschgebiete für einen Krieg gegen den Iran liegen. Mit
den Kurden werden sich die Türken herumschlagen müssen und für
die ist das Routine. Die werden vermutlich sogar froh sein,
daß sich die Kurden offen gegen sie stellen. So haben sie
nämlich eine Rechtfertigung für eine endgültige Lösung dieses
Problems.

So die USA nicht wieder die Kurden in der letzten Zeit aufgerüstet haben. Evtl. bekommen die sogar noch moderne Waffen aus Pakistan. Bin mir aber nicht sicher. Welcher Religion (eigentlich die falsche Bezeichnung: beides sind Moslem) hängen die an? Schiitisch, sunnitisch?
Wenn Die ihre „Truppen“ Saddam zur Verfügung stellen, haben die USA doch einige Probleme. Stimmen die aber jetzt noch schnell vertraglich zu, dass die einen eigrenen Staat erhalten, sind sie die Türkei los!
Wie ist das eigentlich mit der 30 Milliarden-Zahlung an die Türken ausgegangen?

Grüße
Raimund

Hallo

Die Quelle (www.vaybee.de), die du angibst und sinnentstellend abgeschrieben hast, ist deutschsprachig.
Dir gelingt nicht mal ein geordneter Rückzug im Anstand. Aber eben: Rückzug eines Pamphletisten mit dem Rücken zur Wand.
Uebrigens: Es ist bald Allgemeingut, dass Kurden eine eigene Sprache und Kultur haben.

Ich empfehle Dir, Dich bei meinen Artikeln so lange der Stimme
zu enthalten, bis Du wieder klar denken kannst.

Deine Artikel??? Nichts als Plagiate, von denen du meinst, sie seien Wasser auf deine Mühle.

Max

hallo Max,
wie immer: ziemlicher Schwachsinn.
Wenn Du die Quelle nachgesehen hättest (Sternnews) wüsstest Du, dass hier nichts dazu und nicht weggenommen wurde.
Desweiteren imnteressiert es mich nicht, ob ein Kurde daheim in einer eigenen Sprache spricht oder in Türkisch.
Mach Dich doch nicht noch lächerlicher, als Du schon bist.
Und jetzt bitte Ende dieser sinnlosen Angriffe. Konzentriere Dich lieber auf konstruktives.
Ich werde auf keines Deiner hier folgenden Postings mehr antworten.
Grüße
Raimund *g*

Desweiteren imnteressiert es mich nicht, ob ein Kurde daheim
in einer eigenen Sprache spricht oder in Türkisch.

Wenn er in der Türkei lebt, dann muß er türkisch sprechen, wenn ihm sein Leben lieb ist. Die Verwendung der kurdischen Sprache gilt in der Türkei als Seperatismus und darauf steht die Todesstrafe.

Kurden und Iraker, Seite an Seite. wer hätte das gedacht.
Wieviel Gegner haben jetzt die US/GB? 400.000 Mann?
Na, das wird ein lustiges Gesellschatspiel. Dazu dann noch die
freiwilligen Pakistanie, Afghanen, Syrer, Iraner…

Und das braune Pack aus Deutschland, das da auch so gerne mitmachen würde…