Kurierdienst als Rollstuhlfahrer

Hallo,
was heißt pessimistisch - realistisch passt da eher - ich zitiere mich mal selbst - * siehe oben
Kurierdienst als Rollstuhlfahrer - das klang jetzt nicht so, dass dieser Kurierdienst nebenher, innerhalb einer anderen Tätigkeit gemacht werden soll, sondern als Hauptberuf.
Auch ein Alten- und Pflegeheim sowie eine Behörde werden wohl grundsätzlich keinen Kurierdienst beschäftigen, der im Rollstuhl sitzt und sogar selbst noch eine Begleitperson benötigt während seines Kurierdienstes. Selbst ,wenn er mit seinem Rollstuhl sich sicher im öffentlichen Straßenverkehr bewegen kann, so gibt es doch nicht zu bewältigende Hindernisse. Da muss der Arbeitgeber, denn selbständig, für mehrere Auftraggeber scheidet sowieso aus, bei jedem Auftrag erst mal prüfen, ob der Bote mit dem Rollstuhl überhaupt sein Ziel erreichen kann. Dann kommt es auch auf die Masse der zu beförderten Unterlagen an - solange es sich um einige Dokumente handelt, geht das ja auch noch, aber was, wenn es mehr ist ?.
Dazu kommt, wie schon gesagt die Begleitperson (wenn notwendig), die müsste ja dann während der gesamten Arbeitszeit ebenfalls immer dabei sein.
Sicher, wenn eine der genannten Einrichtungen, extra eine Stelle als Bote innerhalb der Dienststelle oder der Einrichtung zu besetzen hat, und alles barrierefrei ist, dann wäre das
als Arbeitnehmer möglich, bliebe da aber immer noch die pflegerische Betreuung.
Lange Rede , kurzer Sinn - ich denke , Kurierdienst ist da nicht die geeignete Tätigkeit.
Gruss
Czauderna

Ich benötige Hilf beim Leeren des Beutels, Medikamenteneinnahme, Orientierung und Essen. I. A. Jörg

Wie ist das denn zu verstehen?

Der Beutel ist ein Urinbeutel und was die Wege anbelangt, muss man sie mir einmal zeigen und ich praege sie mir dann ein. I. A. Jörg

Jörg,
es macht wirklich keinen Spaß deine in Bruchstücken vorgebrachten Antworten zu lesen.
Du scheinst doch zusätzlich zum Rollstuhl( also gehbehindert) noch viele weitere gesundheitliche Schwierigkeiten zu haben.

Wo bist zu beschäftigt ? In einer Behinderteneinrichtung ? Du sagtest was von Tagesförderung.
Na gut, was soll da gefördert werden ? Ist das eine Vorbereitung auf das Arbeitsleben ? Wirst/kannst Du überhaupt einmal irgendwo außerhalb einer betreuten Werkstatt oder ähnlich arbeiten ?

Musst Du aus der Tagesförderung überhaupt raus ?

Noch ein, es muss doch mit dir längst darüber gesprochen worden sein, wie deine Zukunft aussehen kann. Was Du machen könntest und was eben nicht. Und welche finanzielle Unterstützung Du von welchen Stellen (Rentenversicherung, Krankenkasse, Versicherung) erhalten kannst.

MfG
duck313

Hallo zusammen,

bevor das im Hintergrund noch weitere Stilblüten treibt möchte ich alle Beteiligen, incl. thread-Starter, nochmal an die Netiquette von wer-weiss-was erinnern … wer sich nicht man an alle Details erinnert kann hier nochmal nachlesen: https://www.wer-weiss-was.de/page/netiquette/2/ :wink:

VG,
Max
[MOD]

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Hallo Johanna84

Du bist schon im Sprachbrett durch diene völlig nebulösen Anfragen aufgefallen, In denen du bruchstückhaft Informationen hin geschmissen hast, auf Nachfragen keine Antworten gegeben hast etc.

… wenn du jetzt noch für einen Kumpel ohne eigenen Account anfängst Anfragen zu erstellen, von denen wieder keiner ahnen kann, was du oder er eigentlich wissen will:st, was die Grundvoraussetzungen sind, was die Eckpfeiler sind, was die eigentlichen Informationen sind…

… dann lass es doch bitte einfach

Gruß H

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Warum du jetzt nach 11 Monaten noch darauf antwortest, wissen allerdings auch nur die Götter. :rofl:

Oder hat jemand etwas gepostet, was gelöscht wurde, und es wurde vergessen, den Thread wieder zu versenken?

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Hmmmm der Beitrag wurde mir heute zum ersten Mal angezeigt seufz :cry: entweder spinnt mein Blödphon oder www dreht ab…

nope, da war nix :wink:

Lesen sollte man schon können, bevor man schreibt. Wie kommst du jetzt auf Rollschuhe?? Und das Thema ist uralt …