Das Netzteil soll mit Stromstärken bis zu 2A (AC oder DC)
belastet werden.
DC = langweiliger Standardfall
naja, für mich ist es eben nicht so selbstverständlich, deswegen frage ich ja. Wie kann man das machen?
AC = Hmm. Leistungs-OP? Welche Frequenz wird denn gewünscht.
50 Hz
Das Netzteil soll also kurzschlussfest sein. Selbst im
Kurzschlussfall soll die Stromstärke 2A nicht überschreiten,
DC = langweilig
neee… für mich nicht
AC = Hirnschmalz
warum?
Frage, wie präzise soll die Strombegrenzung arbeiten?
naja, ein Schätzeisen wäre theoretisch auch in Ordnung.
Wenn sich jedoch eine genauere Begrenzung erreichen läßt, ohne unverhältnissmäßig viel Mühe, wäre es kein Problem, wenn es genauer geht.
bzw. das Netzteil soll ausgehen oder in den Sparbetrieb
übergehen, solange der Kurzschluss exestiert.
Was heißt Sparbetrieb? Reicht Strombegrenzung mit
Foldback-Charakteristik nicht aus?
auf Foldback werde ich jetzt googeln
es ist nämlich so. ich bin noch ziemlich weit davon entfernt ein Experte zu sein.
Auf jeden Fall soll der Strom nicht beliebig gross werden dürfen, maximal 2A.
Ich frage mich, ob es möglich ist ein Verhalten zu realisieren, bei dem 2 A noch als gültiger Wert entnommen werden dürfen, aber bei einem Kurzschluss, wenn die Belastung ohne irgendwelche Absicherungen z.B 10 A wäre, das Netzteil dann automatisch auf z.B 100mA schaltet.
Aufwendigere Schaltungen stellen dabei kein Problem dar, wenn die Funktion letztendlich gegeben wird.
Verrat mal bei welcher Spannung das sein soll. Alldieweil ja
damit auch die Verlustleistung irgendwann schlecht handhabbar
wird.
eben wegen der Verlustleistung habe ich die letzte Überlegung angestllt.
Die Ausgangsspannung würde liegen zwischen 0-20V (regelbar). Strom 0-2A.
Und wie sieht es mit Toleranzen aus
können ersteinmal vernachlässigt werden
für nen guten Tip wäre ich sehr dankbar
Gruß
Stefan
gruß
lignuslibri