Hallo,
ich habe eine Kurzzeittherapie/Psychotherapie Hals über Kopf begonnen, ohne mir über deren Konsequenzen in Bezug auf einen anstehenden Wechsel zur Privaten Krankenversicherung bewusst zu sein.
Die Therapie erweist sich für mich nicht als unbedingt notwendig. Es war eine Kurzschlussentscheidung.
Ich bin derzeit noch gesetzlich krankenversichert, möchte mich aber wegen einer anstehenden Selbstständigkeit in naher Zukunft privat versichern lassen.
Meine konkrete Frage ist nun, ob es von Vorteil wäre die Therapie abzubrechen (ich bin in der 8. Sitzung), mit der Bergründung, dass ich mich eigentlich gesund fühle und eine Therapie nicht notwendig ist. Würde dies meine anstehende Bewerbung bei privaten Krankenkassen erleichtern? Oder ist es egal, ob ich eine Psychotherapie abbreche oder nicht.
Zeitnahe Antworten wären äußerst hilfreich.
Besten Dank im Voraus!
thomas