KV erzwang umgangsrecht per Gericht

„Mal ehrlich“,wie Du schreibst,lügst Du ansonsten?

eas ist natürlich immer leich auf eine blöde Floskel abzustellen die ich auch hätte weglassen können. Aber vielleicht bin ich ansonsten tatsächkich ein wenig diplomatischer.

Ich glaube ihr,da ich einen ähnlichen Fall in der Familie
habe.

Und nützt ihr das irgendwas?
Genausowenig wie der Unglaube.

Muß denn erst,außer dem psychischen Schaden,bei der Kleinen
etwas passieren was nicht mehr reparabel ist?

Wohl kaum… jedenfalls nicht meine Intention.

Das mit dem Protokoll führen ist vielleicht doch eine ganz
gute Idee,und wenn alles nicht hilft,muß ein RA eingeschaltet
werden.

Du blendest wunderbar aus, dass es bereits ein Sorgerechtsurteil gibt, indem sich der Vater das Umgangsrecht erstreiten musste weil Frau Mama alleine bestimmen will was gut fürs Kind ist.

Und dort wurden wohl von den Anwälten im Schriftsatz alle Details eingereicht und das weasentliche auch noch verhandelt. dort sass eine richterin bei der alle Fakten und Behauptungen auf dem Tisch lagen und es gab eine Hauptverhandlung in der entsprechendes wohl nachgefragt wurde. Das Urteil ist entsprechend ausgefallen.

Nun fragt Frau Mama wie sie drum rum kommt dieses Umsetzen zu müssen.
Da hilfts nur gegen das Urteil vor zu gehen und ein anderes zu erwirken.

Das fällt aber nur anders aus, wenn es zum wohle des Kindes ist.

Ich als Mutter würde,wenn mein kleines Kind schreit,weil es zu
etwas gezwungen wird was es nicht will,ganz andere Wege
gehen,die ich hier nicht nennen will.

Ja… und zwar solche mit dem das Kind dann irgendwann entweder gleich beim Vater oder sogar im Heim landet.

Auf alle Fälle verweigern,dass es zum Vater muß,und mir würden
auch reichlich Gründe einfallen.

Kennst du die Sitauation im speziellen Fall en detail? Respekt.

Damit will ich nichts gesagt haben über Väter die liebevoll
trotz Scheidung/Trennung ihre Kinder sehen wollen und die
Kinder das selbst auch schön finden.

Du solltest nicht eigene Erfahrungen die du weit besser kennst, mit einem Posting vermischen. Dann kommt nämlich nur so unsachlicher käse raus wie hier.

Gruss HighQ

4 Like

Guten Tag,
es ist interessant, dass diese Artikel so viele Sternchen erhalten. Ich habe eine ganz andere Meinung. Ich denke, es springen viele einfach auf diesen populistischen Zug auf, ohne sich ein genaues Bild zu machen. Warum? Das würde ich gerne wissen. Vielleicht ist es ein Mütter-Hass (hauptsächlich der Männer, der aus der nicht gespürten Abhängigkeit (von der Frau, von der Mutter, von den Frauen im Allgemeinen) resultiert.

Als Frau kann ich diese Frau gut verstehen. Ich käme nicht auf die Idee, dass SIE nicht ehrlich ist. Wohl auch, weil ich von mir selbst weiss, dass ich sehr ehrlich bin.

Mal ehrlich… wenn du vor Gericht auch so auftrittst wie
hier, dann man sich nicht wundern, dass deine Aussagen ncht
gerade als absolute Wahrheit betrachtet werden.

Die Wahrheit der Threaderstellerin anzuzweifeln, finde ich schon sehr hart. Meinst Du, sie lügt? Oder sie belügt sich selbst? Ich spüre, ihr geht es um das Kind. Einer Mutter geht es zunächst immer um ihr Kind. Das machen die Hormone, de Mutterinstinkt, die intensive, durch Schwangerschaft, Stillzeit, 24h-Betreuung gewachsene, kindesnotwendige Beziehung.

Da ist ein Vater der sein Kind laut dir zumindest alle 1-2
Monate sieht.

Wahnsinn. Von Verantwortung tragen kann man da wohl nicht sprechen. Und genau darum geht es und fast nur darum. Ums Kindeswohl.

Im nächsten Satz schreibst du nie.

Das ist faktisch nie-
im Vergleich zu oben genannter Beziehung der Mutter zum Kind (alle 6 Wochen 1 Stunde versus 24h jeden Tag).

Ich merke schon, dass ich mich für sie „verteidige“, obwohl es gar keinen Grund für einen Angriff gibt, der bei der Mutter läge.

Dann fährt der Kerl 140 km einen Weg holt sein Kind und geht
wieder… wie kann er da in deinen Sachen rumschnüffeln.
etc. etc.

Hat er wohl vorher.
Wo wird da jetzt wieder eine Lüge impliziert?!
Etc. etc. ?? (mal konkret?)

Wenn es alles so ist wie du schreibst - ich habe meine Zweifel

  • dann sollte ein Gericht zu einem entsprechenden Schluss
    kommen können

und wenn der Richter genauso voreingenommen ist wie Du?

und der Vater ist wirklich ein Idiot, so wie du
uns zu überzeugen versuchst.

Vielleicht ist das einfach ihre Meinung, und sie glaubt, dass auch noch beweisen zu müssen, weil ihr nicht einfach so geglaubt wird? Was spricht denn dagegen, dass er ein Idiot ist?
Ich finde es übrigens deutlich, dass er ein Idiot ist. Nicht zu übersehen. Und nicht nur das.

Nur: UNS hier musst du nicht
überzeugen - und selbst hier bekommt man Zweifel, OHNE die
Gegenpartei je gehört zu haben.

ach nee. Aber Zweifeln willst Du bzw. „man“ (wen meinst Du damit?) schon. Die Gegenpartei ist wohl von etwas anderem überzeugt.

Vielleicht solltest du as erstes mal daran arbeiten.

Diese Aussage ist grenzüberschreitend (persönlich).

Und abgesehen davon entscheiden JA und Gericht in der Regel
nicht so wie Mutter es gerne hätte, sondern wie es vermutlich
das beste für das Kind ist.

Das wäre zumindest schön. Dass es um das Kindeswohl ginge und nicht als Erstes um das Recht des Vaters (Wille des Vaters), gegen die Mutter, gegen das Kind, bspw.

Gruß I.

Hi HighQ,

Vielleicht bin ich wirklich selbst zu betroffen,als Mutter deren Tochter nicht zum Erzeuger wollte,als Scheidungskind und Beobachter.

Da kann schon mal unsachlicher Käse rauskommen…

Du hast Erfahrungen gesammelt, die Du hier einbringst, Du hast einen Standpunkt. Das ist selten heutzutage. Lass Dich nicht verunsichern.

1 Like

Hi,

ein paar Korrekturen / Meinungen:

Zitat: Und nützt ihr das irgendwas?
Genausowenig wie der Unglaube.

das verstehe ich jetzt nicht.

Zitat: Das mit dem Protokoll führen ist vielleicht doch eine ganz
gute Idee,und wenn alles nicht hilft,muß ein RA eingeschaltet
werden.

Zitat: Du blendest wunderbar aus, dass es bereits ein
Sorgerechtsurteil gibt, indem sich der Vater das Umgangsrecht
erstreiten musste weil Frau Mama alleine bestimmen will was
gut fürs Kind ist.

Die Mutter hat das Sorgerecht, d.h. sie muss (alles) allein entscheiden, und das ist auch gut so, denn sie trägt komplett allein die Verantwortung.

Der Vater leidet wohl unter Realitätverlust wenn er meint, sich etwas erstreiten zu müssen, was schon da ist. Er hat m.M. nach auch eine Umgangspflicht, die damit einhergeht, der er nicht nachkommt. Weswegen keine Bindung zum Kind besteht und das Kind nicht zu ihm will.

Um nicht zuzugeben, dass er sich nicht ums Kind kümmert, sagt er (zu sich selbst), die Mutter gewähre ihm keinen Umgang.

Zitat: Und dort wurden wohl von den Anwälten im Schriftsatz alle
Details eingereicht und das weasentliche auch noch
verhandelt. dort sass eine richterin bei der alle Fakten und
Behauptungen auf dem Tisch lagen und es gab eine
Hauptverhandlung in der entsprechendes wohl nachgefragt wurde.
Das Urteil ist entsprechend ausgefallen.

Und Du meinst, der, der Recht hatte, hat auch Recht bekommen. Oder was willst Du mit dem Absatz sagen?

Zitat: Nun fragt Frau Mama wie sie drum rum kommt dieses Umsetzen zu
müssen.

Herr Papa fragt jedenfalls nicht. Es besteht ja auch keine Notwendigkeit für ihn. Geht es doch um das Kindeswohl.

Die Mutter hat die Arbeit (und Freude) mit dem Kind und muss es nun dazu zwingen, sich von ihr zu trennen, und zu jemandem zu gehen, den es nicht kennt und dem es nicht vertraut. Dem die Mutter evtl. auch nicht mehr vertraut. Den das Kind evtl. garnicht (wirklich) interessiert, zumindest hält er es nicht lang mit ihm aus und will sich auch nicht mit ihm auseinandersetzen.

Zitat: Da hilfts nur gegen das Urteil vor zu gehen und ein anderes zu
erwirken.

Ja, wenn das klappt. Vorschläge, wie?!

Zitat: Das fällt aber nur anders aus, wenn es zum wohle des Kindes
ist.

Wäre ja schön. Mir scheint, es geht oft eher ums Wohl der Erwachsenen, die klagen.

Zitat: Ich als Mutter würde,wenn mein kleines Kind schreit,weil es zu
etwas gezwungen wird was es nicht will,ganz andere Wege
gehen,die ich hier nicht nennen will.

Zitat: Ja… und zwar solche mit dem das Kind dann irgendwann
entweder gleich beim Vater oder sogar im Heim landet.

Wieso? Welche Wege meinst Du?

Zitat: Auf alle Fälle verweigern,dass es zum Vater muß,und mir würden
auch reichlich Gründe einfallen.

Zitat: Kennst du die Sitauation im speziellen Fall en detail?
Respekt.

Du ja anscheinend schon?

Zitat: Du solltest nicht eigene Erfahrungen die du weit besser
kennst, mit einem Posting vermischen. Dann kommt nämlich nur
so unsachlicher käse raus wie hier.

Und Du solltest nich bevormunden.

So macht man das, seine Erfahrungen nutzen um zu beraten. Damit nicht nur unsachlicher Käse rauskommt.

Gruss I.

1 Like

Hallo

Die Meinung der Gegenseite?Das wird wohl nix.

Ist schon klar. Er ist der Böse. Und das Gericht hat sich mit
ihm „verschworen“ und das Jugendamt auch. Alles gegen Dich.

Und wenn es so ist? Er ist der Böse?
Und warum darf man am Gericht nicht zweifeln?
Ich würde auch gerne die Gegenseite hören, obwohl mir die Aussagen der einen Seite auch reichen. Aber die Gegenseite braucht sich anscheinend auch vor Gericht nicht zu äußern.

Du erlaubst, daß ich da misstrauisch bin?

Ich würde Dir an ihrer Stelle das nicht erlauben (soll heißen: komische Frage).

Wir kennen hier nur Deine Sicht der Angelegenheit. Diese ist
subjektiv und Du bist sicher emotional aufgewühlt, das steht
Dir auch zu. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, müsste
man die andere Seite hören.

Ich finde, die UP schreibt sehr rational.

Wenn es wirklich so ist, wie Du schreibst, dann kann ich mir
das „Fehlurteil“ nicht erklären, und das macht mich stutzig.

Deswegen schreibt sie ja, oder?

Gruß
I.

Hallo,

Ich sage nicht das er der böse ist.

Gut. Aber …

Aber Du möchtest Deine Meinung behalten.

Nur eine Situation am
Rande:

…sofort kommt die nächste kleine Geschichte, die erklärt, daß
er sich doch nicht so verhält, wie Du es möchtest.

Es gibt anscheinend genug Beispiele.

Jede dieser Episoden mag wahr sein, möglicherweise kann er
genauso Episoden erzählen. Und eben deshalb ist es wichtig,
daß das Problem aus der Sicht beider Parteien betrachetet
wird.

Wird es ja auch. Jeder vertritt seine Seite.

Insgesamt können wir beide hier die Diskussion beenden, denn
Du kannst mich mit noch so vielen Geschichten über ihn nicht
davon überzeugen, daß ich nur Deiner Version der Geschichte
folge. Und ich kann Dich auch nciht davon überzeugen, daß „die
Schuld“ möglicherweise bei beiden Seiten zu suchen ist. Dazu
bist Du zu sehr gekränkt und emotional aufgewühlt, was im
übrigen auch Dein gutes Recht ist.

Genau. Das macht keinen Sinn so weiter zu machen. Und Du kannst hier nur ihrer Version folgen, und keine Gegenseite selbst entwerfen, auch, wenn Du es versuchst. Schuld ist nicht immer auf beiden Seiten zu finden. Vor Gericht wird normalerweise der Täter angeklagt, nicht das Opfer, aus gutem Grund.

Vielleicht ist die UP garnicht gekränkt, und wenn doch, dann gehört das nicht in eine rationale Diskussion. Also bitte ich Dich, es da rauszuhalten. Du brauchst ihr auch nicht „das Recht zugestehen“.

Vielleicht solltest Du aber mal versuchen „Luft rauszulassen“,
gibt es eine Vertrauensperson, die Dir dabei helfen könnte,
jemand, der Dir auch mal was Unangenehmes sagen würde und Du
akzeptierst diese Person trotzdem?

Tut sie ja. Außerdem sagst bspw. Du, der ihr misstraut, ihr Unangenehmes, und sie akzeptiert Dich und Deine Meinung trotzdem. Warum dieser Angriff?

Gruß I.

@ Igeline,Danke.
lg oscara