KV erzwang umgangsrecht per Gericht

Ich versuche es kurz zu erklären.
KV und ich hatten eine Beziehung,ergebnis Kind,20 monate.
Wir haben nie zusammengelebt.Er bestand auf gem.Sorgerecht.Zu der Zeit war die Bez noch ok.
Als X da war machte er meiner Großen Tochter, 16 Jahre,die Hölle heiß das sie zum JA ging.Leider bekam ich von den Sachen nichts mit weil er sie oft alleine abgepasst hat.
Es stellte sich nach vielen Gesprächen mit dem JA raus das KV meine Tochter unter Druck gesetzt hat „doch lieber ins Heim zu gehn weil die Mama dann endlich zu mir zeiht“.Umzug war nie ein Thema weil ich hier mein soziales Umfeld habe und die Gtoße zur Schule geht.
Daraufhin kam es zur Trennung.
So zweiter Teil:um sein Kind hat er sich nur gekümmert wenns drum ging sie bei den Geschwistern zu zeigen.Sprich ca.1x im Monat auch mal nur alle 2Monate wurde die Kleine gezeigt.Ansonsten gab es kein bezug oder Umgang mit ihr.
Seit 4 Monaten habe ich einen neuen Partner.Das erfuhr KV und ging vor Gericht um sein Umgangsrecht welches er nie wahrnahm ,ich ihm aber auch nie verweigert habe,durchzusetzen.
Er ließ Anwalt und Richter in dem glauben das wir immer ein „harmonische“ beziehung hatten und er nicht verstehn kann warum ich ihm sein Kind verweigere.
Jeder Versuch meinerseits etwas dazu zu sagen wurde unterbunden.
Es wurde festgelegt das der KV die Kleine jeden sonntag holen darf.Ungeachtet dessen das sie gar kein bezug zu ihm hat.Von der beeinträchtigung in meinem familienleben ganz zu schweigen.jetzt waren die besuchstermine schon 2x,4x darf er sie bei mir sehen ,ab 24.6 den ganzen tag mitnehmen und laut richterspruch machen was er will mit ihr.
an den 2 besuchsterminen war hier immer die hölle los.Kind schreit wie am spieß weil es eben ein fremder ist und ich versuche immer sie ihrem vater zu geben.was ihm nach einer halben std schon zu viel war.ich soll doch gefälligst dafür sorgen das die ruhig ist.aussagen waren mit zeugen.nur so traue ich mir überhaupt diese tage zu.
nun zu meiner frage:bin ich überhaupt verpflichtet ihn jeden sonntag zu dulden?kann ich die gewöhnungswochenenden ausweiten bis es klappt ohne meine anwesenheit oder muß ich sie ihm mitgeben.
er ist nur 3 std hier un dschafft es nicht die Kleine 1 std zu beschäftigen weils ihm dann zu viel ist.ich bin auch schon raus in den garten um es leichter zu machen.mein Kind war durch geschlossene fenster schreien zu hören.
Wenn er sie mitnimmt hat er einen fahrtweg von 1std.mittagschlaf usw.alles was eben zum normalen ablauf gehört fällt weg.die kleine war jedes mal fertig hatte schlafstörungen und wurde erst ab ca freitags wieder so wie normal.ich mache mir einfach sorgen und verstehe nicht das man als Vater so herzlos sein kann sich erst nicht kümmern und dann mit gewalt zu fordern was man sowieso hätte haben können wenn mann wollte

Hallo,

Vielleicht solltest Du jemanden vom JA dazuholen,der/die sich das dann vor Ort ansehen kann und vielleicht kommt dann eine andere regelung zu stande.
Aus Deiner Sicht verstehe ich Dich gut.

LG Oscara

Ganz ehrlich?
Das wird nur gerichtlich zu regeln sein, so wie das Umgangsrecht eh schon gerichtlich geregelt wurde.

Gruss HighQ

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Da waren wir ja schon.Da wurde eine Regelung von Samstag vorgeschlagen die der KV abgelehnt hat.

Hallo

aussagen waren mit zeugen.

Das ist schon mal gut.

die kleine war jedes mal fertig hatte schlafstörungen und wurde erst ab ca freitags wieder so wie normal.

Führe nach Möglichkeit über alles Protokoll, möglichst detailliert mit Datum und Uhrzeit. Dann hättest du was in der Hand, was man nicht so einfach abtun kann.

Ansonsten solltest du tatsächlich dafür sorgen, dass du einen guten Draht zum Jugendamt kriegst.

Viele Grüße

Hi, warum wurde gegen das Urteil keine Berufung eingelegt?
Es kann ja wohl nicht angehen, dass das Umgangsrecht auf alle Sonntage gelegt wurde!
Und was war das für ein Richter, der den Vater nicht dazu bringen konnte, wenigstens im Wechsel Samstag - Sonntag das Umgangsrecht auszuüben und nur nach den Befindlichkeiten des Vaters urteilte?
MfG ramses90

Und was war das für ein Richter, der den Vater nicht dazu
bringen konnte, wenigstens im Wechsel Samstag - Sonntag das
Umgangsrecht auszuüben und nur nach den Befindlichkeiten des
Vaters urteilte?

Möglicherweise ein Richter, der die Akten, Fakten, Aspekte und Zeugenaussagen des ganzen Falls kannte.

Es ist eigenartig: Redet man mit Betroffenen, dann scheint es in Gerichtsprozessen ausschließlich unfähige Richter zu geben, die einem das rechtliche Gehör verweigern und absolut gegen Recht und Ordnung entscheiden. Als Gerihtsreporter ist mir so einer allerdings noch nie untergekommen.

Ich will die Möglichkeit eines Fehlurteils damit nicht ausschließen - aber ein Gerichtsurteil, daß sich (scheinbar) mit den berichteten Fakten nicht in Einklang bringen lässt, sollte nicht einseitig nur zu Skepsis am Gericht führen.

gruß,
Max

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Es war eine Richterin.Die Dame vom JA ,die extra dazu geladen war,war nur Deko.Sie wurde nämlich gar nicht gefragt was der KV bei dem Gespräch so abgelassen hatte.
ich denke das einzige was mir übrig bleibt es wieder auf einen Gerichtstermin ankommen zu lassen und mir einen anderen Anwalt zu suchen.Der spekulierte darauf das es dem KV irgeendwann zu dumm wird 140 bzw wenn er sie mitnehmen kann 280 km zu fahren.Nur ist mir da da Wohl meines kindes wichtiger als solange zu warten zumal sie ja nach Heute wieder die nächste Woche aus der Spur ist.

Ich würde nie sagen das die Richterin unfähig ist.Kenne sie ja nicht.
Es ist nur merkwürdig das den Vätern alles durchgeht.Er stellte es hin als wäre alles in Butter .Die Richterin nahm sogar an das wir bis uzr Trennung einen gem.Hausstand hatten und X deshalb ja ihren Papa täglich sah.Was aber eben nicht so war.Kein gem.Hausstand,kein reg.Sehen.
Als ich dies klar stellen wollte wurde mir nur gesagt ich solle still sein! ich bin doch kein Kind das man einfach rumscheucht!

Zum JA ist der Draht schon gut weil eben die SB den KV schon erlebt hat.Leider wurde sie bei der Verhandlung aussen vor gelassen aus welchenGründen auch immer.
zum Aufschreiben:da wird doch dann bestimmt wieder behauptet:smiley:ie Tastatur ist geduldig.Hab alles im PC gespeichert der mit PW gesichert da er gerne in meine pers.sachen rumruschelt.
Einzig die beiden Zeugen ,bleiben übrig die dann wohl als befangen hingestellt werden weil:1.mein Partner ist2.meine Tochter und ihr Freund.
Also egal was ich machen werde was kommt dabei raus.Ich versteh die Männer manchmal nicht.

Hallo,

Ich will die Möglichkeit eines Fehlurteils damit nicht
ausschließen - aber ein Gerichtsurteil, daß sich (scheinbar)
mit den berichteten Fakten nicht in Einklang bringen lässt,
sollte nicht einseitig nur zu Skepsis am Gericht führen.

Warum würde ich jetzt gerne die Darstellung der Gegenseite hier lesen wollen?

Gruß
Jörg Zabel

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Mal ehrlich… wenn du vor Gericht auch so auftrittst wie hier, dann man sich nicht wundern, dass deine Aussagen ncht gerade als absolute Wahrheit betrachtet werden.

Da ist ein Vater der sein Kind laut dir zumindest alle 1-2 Monate sieht.
Im nächsten Satz schreibst du nie.
Dann fährt der Kerl 140 km einen Weg holt sein Kind und geht wieder… wie kann er da in deinen Sachen rumschnüffeln.
etc. etc.

Wenn es alles so ist wie du schreibst - ich habe meine Zweifel - dann sollte ein Gericht zu einem entsprechenden Schluss kommen können und der Vater ist wirklich ein Idiot, so wie du uns zu überzeugen versuchst. Nur: UNS hier musst du nicht überzeugen - und selbst hier bekommt man Zweifel, OHNE die Gegenpartei je gehört zu haben.

Vielleicht solltest du as erstes mal daran arbeiten.

Und abgesehen davon entscheiden JA und Gericht in der Regel nicht so wie Mutter es gerne hätte, sondern wie es vermutlich das beste für das Kind ist.

Gruss HighQ

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Die Meinung der Gegenseite?Das wird wohl nix.Die Gegenseite wollte noch nicht mal bei der Familientherapie mitmachen weil ihn das ja nix angeht.Ist ja meine Tochter die Probleme hat,aber auch erst seit er da ist.
Besuchsvorschläge vom JA wurden abgelehnt.
Zu HIGHQ :smiley:a ich die beiden alleine lasse un din der Zeit in der Küche sitzte kanner sehr gut in meinen Sachen rumruschteln da alles im Wohnzimmerschrank ist.
ER hat seit die Besuchstage sind sein kind öfter gesehn als in den vergangenen 2 jahren.Als er vor 2 monaten eine freundin hatte hat er die ganze zeit nicht nach ihr gefragt.Jetzt wieder solo kommt er wieder.Da zweifle ich an der ernsthaftigkeit sie sehn zu wollen.er hat eben nur nix anderes zu tun.kommt die nächste ist wieder funkstille.
ich weiß das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.aber unterhalt wird ja auch nicht gezahlt,nur rechte haben wollen und keine pflichten das ist doch schon etwas mies wenn er seine tochter „so vermisst“

Hallo,

Die Meinung der Gegenseite?Das wird wohl nix.

Ist schon klar. Er ist der Böse. Und das Gericht hat sich mit ihm „verschworen“ und das Jugendamt auch. Alles gegen Dich.

Du erlaubst, daß ich da misstrauisch bin?
Und du kennst sicher den Spruch „enes Mannes Rede ist nur die halbe Rede, man soll sie billig hören beede“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Audiatur_et_altera_pars

Wir kennen hier nur Deine Sicht der Angelegenheit. Diese ist subjektiv und Du bist sicher emotional aufgewühlt, das steht Dir auch zu. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, müsste man die andere Seite hören.

Wenn es wirklich so ist, wie Du schreibst, dann kann ich mir das „Fehlurteil“ nicht erklären, und das macht mich stutzig.

Gruß
Jörg Zabel

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Ich sage nicht das er der böse ist.Nur eine Situation am Rande:Als wir noch zusammen waren kam er Samstag abend,ca 19 uhr.Da ist die Kleine schon im Bett.Wenn sie nachts geschrien hat ,hat ihn das so genervt das er mitten in der Nacht nach Hause gefahren ist.Schlappe 70km.
Und nicht nur einmal sondern sehr oft.In einer normalen Beziehung kan der Papa doch auch nicht einfach weg wenn kompliziert wird.Das finde ich schade.Ein Kind ist doch nicht nur Spaß es kann auch ganz schön anstrengend sein.Deshalb denke ich soll er erst mal sehn wie er klar kommt über einen längeren Zeitraum.Wenn er hier ist und es steht Windel wechseln an o.ä. soll ich ran.Wenn ich mich weigere,ist ja sein Papa Tag mit allem drum und dran ,gibts gezetere ich soll mich nicht so anstellen.
ER darf die Kleine bald den ganzen Tag mit zu sich nach Hause nehmen.Dort gibts keine möglichkeit zum schlafen,keine Ruhe.Gut hab ich abends den Stress und er den Tag über Spaß.Aber das kanns doch wirklich nicht sein.
Ich bin heute Nacht 5x aufgestanden weil sie geschrien hat wie am Spieß.normal schläft sie wie ein Bär.Alles eben kleinigkeiten wo ich denke ob das auf Dauer so gut ist?und ja ich bin wütend,wütend darauf das er damit durchkommt.Als die Zeiten noch nicht durch Gericht geregelt waren, hat er fast jedes Wochenende abgesagt.Keine lust ,kein Geld für sprit, he aber wenn du mir was gibst komm ich .oder eben mal gar nicht gemeldet und ich sitz da und warte.So jetzt sagt das Gericht :jedenSonntag und auf einmal gehts?da erlaube ich mir doch skeptisch zu sein was das denn soll.Da wurde er ja auch doch etwas reingezwungen.Ich weiß es ist nicht einfach zu verstehn.aber ich versuche es so neutral zu sehn wies nur eben geht,trotz wut.

„Mal ehrlich“,wie Du schreibst,lügst Du ansonsten?

Ich glaube ihr,da ich einen ähnlichen Fall in der Familie habe.
Muß denn erst,außer dem psychischen Schaden,bei der Kleinen etwas passieren was nicht mehr reparabel ist?

Das mit dem Protokoll führen ist vielleicht doch eine ganz gute Idee,und wenn alles nicht hilft,muß ein RA eingeschaltet werden.

Ich als Mutter würde,wenn mein kleines Kind schreit,weil es zu etwas gezwungen wird was es nicht will,ganz andere Wege gehen,die ich hier nicht nennen will.
Auf alle Fälle verweigern,dass es zum Vater muß,und mir würden auch reichlich Gründe einfallen.

Damit will ich nichts gesagt haben über Väter die liebevoll trotz Scheidung/Trennung ihre Kinder sehen wollen und die Kinder das selbst auch schön finden.

LG Oscara

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Ich möchte den Kontakt ja nicht unterbinden.Bestimmt nicht.
Aber wenn sich jemand nur kümmert weil er grade mal sonst nix zu tun hat,es ist ein MENSCH,kein Paket . Der Anwalt des KV formulierte es in einem Brief so:KM ist verpflichtet Kind X vor ihrer Wohnung XY bereit zu halten und dem KV zu übergeben.Es ist ein Kleinkind von 20 Monaten,kein Hund mit dem man mal Gassi geht!Wegen weit weniger rennen die Leute zu AI und beschweren sich.Warum muß ich zusehn wenns meinem Kind schlecht geht?
Ich möchte auch die Sache nicht nur auf Männer beziehen,es gibt auch leider genauso Mütter die ihre Kinder sehn wenn sie sonst nix besseres zu tun haben.
Ob jemand hier irgendwas „ehrlich“ meint oder ist ist ja egal.
Jeder sollte sich fragen wie er handeln würde.Es geht hier immer nur um geschieden Eltern deren Väter waren und sind eine Bezugsperson für ihre kinder und sollten auch nach einer Scheidung die Möglichkeit weiter dazu zu haben.Aber in meine Fall waren wir nie eine Familie im herkömmlichen Sinn.Und da sollte ein Unterschied gemacht werden.

Hallo,

Ich sage nicht das er der böse ist.

Gut. Aber …

Nur eine Situation am
Rande:

…sofort kommt die nächste kleine Geschichte, die erklärt, daß er sich doch nicht so verhält, wie Du es möchtest.

Jede dieser Episoden mag wahr sein, möglicherweise kann er genauso Episoden erzählen. Und eben deshalb ist es wichtig, daß das Problem aus der Sicht beider Parteien betrachetet wird.

Insgesamt können wir beide hier die Diskussion beenden, denn Du kannst mich mit noch so vielen Geschichten über ihn nicht davon überzeugen, daß ich nur Deiner Version der Geschichte folge. Und ich kann Dich auch nciht davon überzeugen, daß „die Schuld“ möglicherweise bei beiden Seiten zu suchen ist. Dazu bist Du zu sehr gekränkt und emotional aufgewühlt, was im übrigen auch Dein gutes Recht ist.

Vielleicht solltest Du aber mal versuchen „Luft rauszulassen“, gibt es eine Vertrauensperson, die Dir dabei helfen könnte, jemand, der Dir auch mal was Unangenehmes sagen würde und Du akzeptierst diese Person trotzdem?

Gruß
Jörg Zabel

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Hallo!

Das mit dem Protokoll führen ist vielleicht doch eine ganz
gute Idee,und wenn alles nicht hilft,muß ein RA eingeschaltet
werden.

Den gab es ja bereitzs. Und ein Gerichtsurteil. Und wenn die Fakten wirklich stimmen, dann lässt das Urteil nur erklären, wenn der Anwalt ein Hornochse und der Richter sein Jurastudium im Lotto gewonnen aht. Gut, das kann sein, aber möglicherweise kennen wir auch nicht alle Fakten.

Ich habe drei Schwestern, und zwei davon hatten sehr häßliche scheidungen hinter sich. Ich kenne das auch aus der Familie.

Ich als Mutter würde,wenn mein kleines Kind schreit,weil es zu
etwas gezwungen wird was es nicht will, ganz andere Wege
gehen,die ich hier nicht nennen will.

Stillsitzen, Schlafengehen, Essen, Oma besuchen, nicht länger Fernsehen, in den Kindergarten gehen - Väter und Mütter zwingen Kinder immer wieder zu Dingen, die sie nicht wollen, und das endet nicht selten mit viel Geschrei. Sollen da die Eltern immer nachgeben, weil das Schreien ja eindeutig zeigt, daß das nicht gut für das Kind ist? Nein.

Deine Formulierungen müsste alsdo richtiger lauten: Du willst als Mutter alleine entscheiden, zu was dein Kind gezwungen werden darf, und der Besuch beim Vater gehört nicht dazu. Das ist ok - aber es ist eine andere Argumentation. Eben nicht: „Mein Kind soll da nicht hin, weil es schreit“, sondern: „Mein Kind soll da nicht hin, weil ich es nicht für richtig halte.“

Gruß,
Max

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Insgesamt können wir beide hier die Diskussion beenden, denn
Du kannst mich mit noch so vielen Geschichten über ihn nicht
davon überzeugen, daß ich nur Deiner Version der Geschichte
folge.

Im Gegenteil: Mit jeder Geschichte wird das Urteil des Gerichtes (und wenn ich sie richtig verstanden habe, wurde sie sogar anwaltlich vertreten) unerklärlicher. Ein Richter verwehrt einem in der Regel nicht mal eben so das rechtliche Gehör, und Anweälte schauen auch nicht einfach zur Seite, wenn Richter deratiges tun. Entweder, das wqaren allesamt Hornochsen (kann ja sein), oder, es gibt da noch Aspekte, die wir nicht kennen.

Gruß,
Max

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