KV schließt eig.Sohn,6J.,aus neuer Fam.aus!

Hallo ihr lieben Unbekannten!
Ich bin eine alleinerziehende Mama, lt. Ausweis 29 Jahre und mein Sohn ist letzten Sommer in die Schule gekommen. Und bis Aug letzten Jahres war mein Sohn die größte Konkurrenz für die Sonne! Obwohl er mit 2Jahren die Trennung seiner Eltern live mitbekommen hat und wir Beide auch komplett ohne jeglichen familiären Rückhalt leben müssen. Das hat uns eher zu nem super Teamwork und Zusammenhalt verholfen. Aber leider hat es der KV geschafft das uns seid Monaten der Boden unter den Füßen fehlt! Ich erzähl euch mal was los ist und hoffe das ihr evt Ratschläge habt! ;0)
Der KV und ich leben seid 5 Jahren getrennt. Die letzten 4 Jahre hat er sich 2-3mal die Woche um seinen Sohn gekümmert. Hat immer versucht allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Aber er hat ihn nie mit in sein Leben intigriert. Wenn er für Benny verantwortlich war ist er mit ihm zu den Großeltern gefahren. Der KV hatte nie eine eigene Wohnung. Hat immer bei den Neuen gelebt und daher nie ein Bett oder nen Platz für seinen Sohn, eingerichtet. Ich habe aufgegeben diese „Selbstverständlichkeiten“ zu fordern da er sonst schon um sein Kind bemüht war. Ich habe ihm sogar vor 1,5Jahren das halbe Sorgerecht überschrieben. Allerdings wußte ich da noch nicht das er mit Bennys Kita-Erzieherin zusammen gekommen ist! Ab da an war alles vorbei. Zur Schuleinführung haben wir uns dann so zerstritten das ich ihm gesagt habe er solle seine Besuchszeiten mit dem Jugendamt klären und Gespräche wg Benny nur noch innerhalb einer Mediation. Da er keine Vereinbarungen eingehalten hat, sich sehr Respektlos mir gegenüber verhalten hat und das Interesse an seinem Jungen nur noch aufgesetzt wirkte. Ganze 6 Monate später, auf Drängen der Großeltern, hat sich bereit erklärt an einer Mediation teilzunehmen. Keine Reue,kein Mitleid und keine Erklärung warum er ein halbes Jahr lang seinen Sohn ignorierte. Obwohl er wußte wie sehr Benny unter dieser Trennung gelitten hat!!! Meinem Kind zu Liebe gab ich dem KV erneut die Chance sich um seinen Sohn zu kümmern. Durch sein Medizin Studium habe ich ihm flexibilität bei den Umgangszeiten eingeräumt, aber mind.1mal pro Woche sollte er Zeit für Benny einräumen können. Er lebt jetzt natürlich bei der ehem. Erzieherin,wo es bis Dato keinen Platz für seinen Sohn gibt. aber wo seid 4 Wochen das 2. Kind des KV lebt. Während mein Sohn durch die Hölle ging und sein Selbstwertgefühl verloren hat, hat sein Erzeuger ein neues Baby gemacht. Die Stiefschwester lebt, scläft, kuschelt und verbringt Zeit mit dem „Vater“ der seinen Sohn für 4Std die Woche holt, über Nacht keinen Platz für ihn hat und wenn Benny mal fragt ob er auch mal am Wochenende einen ganzen Tag beim Papa verbringen darf die liebevolle Antwort ich muss mich doch um Paula kümmern,erhält! Was die Mediatorin und ich ihm sagen, wie weh das Benny tut und wie ausgeschlossen er sich fühlt, wird ignoriert. Wenn Benny sich mal traut dem KV seine Ängste zu erzählen wird er nicht Ernst genommen und mit ner unverständlichen Antwort vom KV oder der „Kirsche“, abgespeißt. Durch die Mediation habe ich aber wenigstens erreicht das auch der Papa ab diesem Monat an der Ferienbetreuung von Benny beteiligt ist. Er will ihn über Ostern haben. Was bedeutet er schafft seinen Sohn zu seinen Eltern, verbringt da tagsüber Zeit mit ihm, fährt aber Abends zur/mit seiner neuen Familie wieder Heim. Auch der Kompromiß abwechselnd beim Sohn eine Nacht und eine Nacht bei sich, zu schlafen war nicht machbar. Benny ist sehr traurig darüber,das ist dem KV auch bewußt aber deshalb ändert er seine Entscheidung nicht bzw. vermutet er das Benny nur eine Show abzieht. Unabhängig vom KV freut sich mein Kind das Osterfest bei seinen geliebten Großeltern zu verbringen und er ist schon so ausgehungert das er meint er kann doch froh sein wenn er wenigstens mal ein paar Min Aufmerksamkeit vom KV bekommen kann. Aber ich traue in dem Haushalt Niemandem mehr! Die Großeltern finden den Zustand völlig normal und sehen da keine Probleme wie das mein Kind wahr nimmt. Für sie war das auch Okay das Benny seine Stiefschwester nur mal kurz im Besucherraum sehen sollte wo es weder ein „Hallo großer Bruder-Geschenk“ gab, noch wo die Erzieherin (hatte keine Lust)sich dazu gesellte und wo Benny ohne Papa, nur nit Oma und Opa wieder gehen musste. Benny war sooo traurig und hat gedacht jetzt ist der Papa endgültig weg. Erschwerend für ihn war noch die Tatsache das er am Bettchen gelesen hat das das Baby den gleichen Namen wie der Papa trägt und er nunmal nicht. Abends ist der KV nochmal kurz zu seinen Eltern, wo Benny wieder schlafen sollte, und da hat mein Kind wg dem Namen gefragt und als Anwort bekam er mit 12 Jahren dürfte er seinen Namen dann auch in väterlichen Namen umändern!?! Mir persönl. fehlt jegliches Verständnis für so ein Verhalten seinem Kind gegenüber. Selbst wenn man es nicht einfach 6 Monate (auch Weihnachten u.seinen 7.Geb.), vergessen hat! Mein Kind hat mir Sonntag Nacht diese Geschehnisse erzählt. Der KV hat sie nur zur Mediation bestädigt aber versteht das Problem überhaupt nicht!Bennys Kummer und Ängste werden nicht wahr genommen und ich spreche dem Kv dadurch jegliches Interesse an seinem Sohn ab. Auch das Verhalten der studierten Pädagogin empfinde ich als vorsätzlich. Das Verprechen das Benny ab Juni ein Bett in der neuen Wohnung bekommt wird sicher wie jedes andere Versprechen oder jede Vereinbarungen zu Bennys Wohlergehen, gebrochen! Bitte Bitte Bitte was soll ich tun? Und wie kann ich mein Kind noch irgendwie schützen? Alle mir bekannten Möglichkeiten (außer Gericht) habe ich schon versucht. aber irgendwie ist dieser KV Beratungsresestänt und seine Familie unterstützt nun mal nur ihren Sohn. Zum Auswandern fehlt mir leider das Geld! :0( Ich wäre euch auf ewig Dankbar wenn ihr nen Lösungsvorschlag habt und ich meinem tollen Sohnemann doch noch etwas Kummer ersparen könnte!
Mit liebem Gruß, einer verzweifelten Mama,
eure Mandy! :0)

Hallo Mandy,
ich kann deine Verzweiflung sehr gut verstehen und sehe vieles ähnlich wie du.
Natürlich ist es dir nicht möglich in allen Details Dinge zu schildern, aber die Situation ist recht klar. Du versuchst deinem Kind gerecht zu werden und ihm den Vater trotz Trennung zu erhalten. Allerdings ist die Situation inzwischen mächtig fest gefahren und es wird immer schwieriger da herauszufinden.
Eine große Gefahr sehe ich darin, daß du möglicherweise unbewußt auf das Recht von Benny pochst und es damit selbst immer wieder zu einem wichtigen Thema machst.
Du handelst völlig richtig - allerdings scheinbar seit Jahren leider erfolglos. Du kannst weder die Gefühle noch den Willen eines Menschen beeinflussen. Und glaub mir: je mehr du auf dem Recht deines Kindes bestehst, desto tiefer reißt die Wunde in Bennys Seelchen auf, denn dein Ex ist ja nicht doof. Er weiß, daß er DICH damit verletzt - das Kind bedeutet ihm scheinbar nicht viel, aber dein Kummer ist ihm Genugtuung. Immer wieder bekomsmt du von allen Seiten recht, aber was hilft es, wenn er sich mit seinem Dickkopf quer stellt und damit DIR eins auswischt???
Die Geschichte ist ein Problem, was er zu DEINEM macht. Lass dich nicht länger veräppeln.
Die Konsequenz:
Du möchtest Benny helfen - ich für meinen Teil wüßte was ich tue. In diesem Fall …
würde ich zum Schutz meines Sohnes darauf hin arbeiten, daß er diesen Menschen allmählich vergisst. Die Schäden die der Vater durch sein Verhalten anrichtet sind extrem und ungleich größer als der mögliche Verlust einer SCHEIN-Vaterfigur!

Da Benny seinem Vater egal ist, würde ich mich jetzt zurück ziehen. Melde dich nicht mehr, rühre keinen Finger, bemühe dich nicht mehr um Kontakt. Wenn Der Vater sich nicht mehr meldet, umso besser. Du hast dein Menschenmögliches getan, um ein gutes Verhältnis zu schaffen - es ist leider gescheitert.
Vermutlich wird dich dieser Gedanke sehr beschäftigen, aber es wäre eine Möglichkeit, einen Konflikt zu beenden. Es schläft einfach ein.
Wenn der Vater sich dann mal meldet und Ansprüche stellen sollte, dann sitzt du am längeren Hebel. Dann könntest du Bedingungen stellen, fordern, und möglicherweise noch etwas retten.

Wie aber machst du es mit deinem Sohn?
Erst mal ist er ja sehr darauf sensibilisiert, daß er ein Recht auf seinen Vater hat und daß Papa ihn irgendwie ablehnt.
Der erste Schritt wäre, nicht mehr über Papa zu reden. Ihn einfach komplett aus seiner Gedankenwelt zu verdrängen.
Wenn er nach Papa fragt, - wie und was würde er fragen??? - dann kannst du als Mama mit deinem Einfluß sehr sehr viel bewirken.
Papa ist für dich und überhaupt für euer Leben unwichtig. Das mußt du ihm deutlich machen und vorleben. Papa wird nicht gebraucht.
Wenn er fragt, wann er wieder zu Papa kann, sagst du einfach, daß er sehr viel zu tun hat zur Zeit und sich aber wieder melden will, wenn er Zeit hat. Und in einem Atemzug verhindern, daß Benny viel nachdenkt. Sofort mit irgendetwas schönem ablenken. Magst du jetzt mit mir raus gehen zum Spielplatz? Möchtest du heute mit einem Freund spielen - wen sollen wir denn einladen? Biete dich an - es muß ja kein Tagesausflug sein. Nimm dir Zeit für ihn, geh mit ihm ein Eis essen, mach eine kleine Radtour… vielleicht habt ihr ein Haustier, das man gemeinsam füttern oder ausführen kann. Schlage ihm vor, am WE mal einen Ausflug zu machen und vermeide es PAPA auch nur zu DENKEN!!!
Wenn du dich so verhältst und ihm dabei zeigst, daß du für ihn da bist, zu ihm hältst und alles in dieser Form jetzt ganz normal ist, wird er bald vergessen, daß ihn jemand ablehnt und immer wieder verletzt. Bau sein Selbstbewußtsein auf ohne auch nur einen Funken Wut oder Mitgefühl auf die Situation. Sei ihm eine tolle Mama. Und verliere nie die Geduld, wenn er mal nach Papa fragt, aber weiche freundlich aus.
Du mußt nicht lügen. Aber ihn erst recht nicht weiterhin mit einer Wahrheit konfrontieren, die sein Selbstbewußtsein vernichtet. Wenn er mal in 10 Jahren danach fragt, dann kannst du ihm das erklären. Heute nicht. Sei stark und liebevoll. Das hilft am meisten.
Suche Kontakt zu vielen anderen Kindern. Wenn du kannst, lass ihn Sport machen. Das baut nicht nur Muskeln auf sondern vor allem Selbstsicherheit und Selbstbewußtsein.
Ich habe so einige Gespräche dieser Art hinter mir - wenn du vielleicht ein paar neue Ideen brauchst - frag mich ruhig. Vielleicht habe ich noch einige Anregungen, die dir helfen könnten.
Beispiele:
Warum hat denn der Papa keine Zeit für mich?
Du weißt doch, daß der Papa jetzt eine andere Frau hat. Jetzt muß er sich um diese Frau kümmern und hat mit dem neuen Baby noch mehr zu tun. Er muß viel arbeiten, damit er für das Baby, für dich und für seine neue Frau genug Geld verdient.
Ja, der Papa bezahlt auch Geld für dich, damit ich dir immer alles kaufen kann, was du brauchst.

Warum lebt der Papa nicht mehr bei uns?
Weißt du, manchmal laufen Dinge im Leben nicht so wie man sich das wünscht. Der Papa und ich sind nicht mehr zusammen, weil wir uns nicht vertragen haben. Wir sind zu verschieden. Wir wollten nicht immer streiten. Jetzt können wir gottseidank gut miteinander reden, so ähnlich wie Freunde. Das ist besser für uns beide.

Papa muß zwar ernst genommen werden und auch nicht schlecht da stehen, denn trotz allem ist es ja sein Vater, auf den er auch vor seinen Kumpels stolz sein möchte. Antworte klar und Altersgerecht, aber nach Möglichkeit kurz.
Beende das Thema wenn möglich immer zügig und sprich von anderen Dingen. Überleg dir ruhig eine ganze Menge Sachen, mit denen du ihn ablenken kannst angefangen bei Fernsehen oder Film gucken über alle möglichen Dinge, die man zusammen machen kann.
Er wird deine klaren Antworten annehmen und dann in der Regel nicht weiter darüber nachdenken.
Ich denke, daß dir diese Sache schwerer Fallen wird als dem Benny. Aber wenn du das schaffst, dich da einmal durchzuringen und Papa einfach in Vergessenheit geraten lässt, tust du euch beiden mehr als einen großen Gefallen.
Lebe Benny vor, daß Papa zwar existiert, aber nicht wichtig ist, ohne ihn zu verurteilen. Sollten sie sich dann doch mal zusammen raufen, kann Benny ohne schlechtes Gefühl oder Vorurteil auf ihn zugehen, aber mit dem guten Gedanken: Mein Papa ist da und das ist schön. Also alles in Ordnung…
Und wenn es nicht gut läuft, wird er nicht viel vermissen - im Gegenteil. Es wäre eine Bestätigung dessen, was du ihm vorlebst. Also auch alles in Ordnung.

Meinst du daß du damit weiter kommst?
Ich drücke dir fest die Däumchen und hoffe daß ich dir helfen konnte.
LG
Petra

Moin Mandy,

versuch es doch mal beim Sozialberater. Wir haben hier bei meinem Arbeitgeber sogar einen sep. Sozialberater. Das hat schon vielen Familien geholfen, sich in unserem Staat und seinen Gesetzesmöglichkeiten zurecht zu finden.

Wünsche Dri weiterhin viel Glück und Geduld.

Gruß

Hallo liebe Mandy,

das liest sich ja schlimm, was bei euch so los ist.
Armer Benny!
Leider kann man den Kindsvater nicht dazu zwingen, liebevoll mit seinem Sohn umzugehen. Und selbst wenn, Kinder spüren, wenn es nicht von Herzen kommt. Hoffentlich irre ich mich, aber für mich stellt sich das so dar, als ob er mit seiner „alten Familie“ abschließen will und sich auf seine neue konzentrieren möchte.
Du hast ja schon unheimlich viel probiert, Mediation etc. Mehr fällt mir auch nicht ein, deinen Ex zu überzeugen oder zu zwingen. Wenn er das Studium erstmal beendet hat, wird er noch weniger Zeit haben, Wochenenddienst, Überstunden, Visiten etc
So ungerecht und bitter es auch ist, ich fürchte, dir bleibt nur die Möglichkeit Benny
stark zu machen, so wie du es schon tust. Viel Liebe und Aufmerksamkeit geben, seine Stärken loben, vielleicht einen Sportverein, Pfadfinder (je nach Interessen) wo er Erfolge und Anerkennung erleben kann, so dass er nicht so abhängig von der Anerkennung durch seinen Vater ist.
Hast du denn einen neuen Partner? Vielleicht tut ihm ja Aufmerksamkeit einer anderen männlichen Bezugsperson gut.
Wo wohnt ihr denn? Vielleicht habt ihr ja Glück und eure Stadt bietet da ein paar Möglichkeiten.

Tut mir leid, dass ich keine Lösung für euch habe, ich hätte gerne geholfen.
Mir hat es jedesmal das Herz gebrochen, wenn mein Großer geweint hat, weil Papa keine Zeit hatte.
Alles Gute für euch,
Ute

Hallo liebe Mandy,

erst einmal möchte ich dir sagen, wie toll ich es finde, dass du so bemüht darum bist, den Kontakt zwischen deinem Sohn und seinem Vater aufrecht zu erhalten. Ich bin mir sicher, dass Benny es dir später danken wird. Aus eigener Erfahrung kann ich noch hinzufügen, dass es wichtig ist, dass du nicht schlecht über ihn oder seine neue Familie redest, denn dass wird Benny automatisch auf sich beziehen (vllt auch erstmal nur unbewusst), denn er fühlt sich ja als Teil seines Vaters.

Ansonsten muss ich dir ehrlicherweise sagen, dass ich dir nicht weiter helfen kann. Es gibt sicher die Mgl, ein Umgangsrecht für deinen Sohn bzw eine Pflicht für den Vater einzuklagen, aber dass wird wohl noch weniger schön sein, als es jetzt schon ist.

Ich würde dir raten, es so weiter zu machen, weiterhin auf jeden Fall die Mediation laufen zu lassen (die scheinen ja sehr fähig zu sein!) und darüber immer wieder das Gespräch zu suchen. Du kannst Benny ja ruhig sagen, dass du auch nicht verstehst, warum er nicht mal beim Papa schlafen kann o.ä., denn es ist ja nur die Wahrheit. Ansonsten ist ihm aber diese Art des Kontaktes sicher lieber, als gar keine.

Ich wünsche dir und deinem Benny für die Zukunft alles erdenklich Gute und hoffe, ich hab dir wenigstens ein bissel Mut zugesprochen.

Alles Liebe, Sina.

Hallo Mandy ++

Sehr viel Text von Dir und nach dem Lesen ziehe ich folgendes Fazit … Der Kindvater als biologischer Erzeuger von Benny war bei der Sohngeburt nicht in dem Masce in der Lage , vatererforderliche Aufgaben wie Vorbildwirkung , Seingestaltungsanregungen geben , Sinnformung u.a. für sich und zugleich für den Sohn wahrzunehmen ++ Das ist nicht weiter schlimm , denn es geht Millionen Männern auf der Erde so ++ Der KV wird sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren sein Verhalten gegenüber Benny kaum ändern und als sinngebende Vorbildfigur weistestgehend ausfallen ++ Du allein mit Vertrauten aus deinem Lebensumfeld oder einem noch zu schaffenden Miteinanderumfeld wirst wohl oder übel die Haupterziehungsarbeit realisieren müssen und dabei bitte nicht vergessen , dasc es durchaus Männer im Miteinander gibt , diese aber auch nur Menschen sind , die mal gewünscht handeln und sehr oft leider unerwünscht ++
Versuche also bitte , das Leben von Euch 2 zu gestalten , dasc es annähernd dem entspricht , was ihr beide darunter versteht , also genau so und nicht anders machen möchtet ++ Dabei sind auch die beobachtbaren Aktivitäten der Mitmenschen einzubeziehen als Möglichkeit , nicht zwingend als Musc , weil ja Benny lernen musc , dasc es für ihn mit jedem weiteren Tag des Wachsen und Entfalten sowohl das ICH als auch das WIR im Miteinander gibt und er sich darin zurechtfinden sollte durch eigene Fähigkeiten des Wahrnehmen , Sortieren , Wasjetzttun… ++
Auf diesem Entwicklungsweg von Benny wird irgendwann auch die Frage nach seinem Erzeuger kommen und dann kann er bei Eigenständigkeit versuchen herauszufinden , warum es um ihn herum so ist , wie es ist und wie die bisherige Lebensgeschichte gelaufen ist , um so besser sortieren zu können , was für ihn und sein Umfeld sinnvoll , mitmachwert oder eben ablehnenswert ist im jeweiligen Moment des tagtäglichen Leben ++
Auf jeden Fall neige ich persönlich dazu , alles unter Vorwurf Fallende möglichst zu vermeiden , weil es nicht zielführend ist ++ Zielführend im Universum ist Seingestaltung auf eigener Denkbasis , weil sie das grösctmögliche an Glücksgefühl erzeugen kann mit dem Blick des Später auf das Zurückgelegte ++ Mitmenschen können hilfreich sein , sollten aber zumeist wenigeraktiv gegenüber dem ICH sein , um so die universale Einzigartigkeit nicht zu gefährden ++ Schliesclich hat jeder Mensch ein eigenes HirnKörperOrgansystem , um sich mit genau diesem durch sein Leben zu schlagen , was immer damit gemeint oder darunter verstanden wird vom Einzelnen ++
Leben oder besser Seingestaltung kannn so wunderbar sein , wenn Mensch es denn nur will und dabei wenigstens die Hälfte von dem versteht , was dabei passiert ++
Lebe und geniesce , nicht immer , aber immer öfter und das sowohl allein in Ruhe wie bei Meditation oder auch in Gemeinschaft , um Erlebnisfähigkeit zu steigern oder Last zu reduzieren , je nach… ++
Hoffe , ausreichend verständlich geschrieben zu haben und den einen oder anderen Aspekt für besserwahrnehmbares Leben aufgezeigt zu haben ++
Du kannst sehr viel , tue es ++

Grusc von Joachim

= = = = =

Lieber Jo!
Danke für deine Zeit und deine Gedanken! Aber ich verstehe nicht ein Wort!
Sorry…

Liebe Sina!

Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast meinen Artikel zu lesen und mir deine Gedanken geschickt hast! ;0)
Mein Mäusl leidet weil er sich auf seinen Vater freut und sich natürlich desen Interesse erwünscht. Aber er darf nur zu sehen wie sich sein Papa nur um das „fremde“ Baby kümmert! Wie es gekuschelt und umhegt wird. Aber er selbst gar keine Möglichkeit hat seine Bedürfnisse an zu bringen.Er wird auch nicht in diese familiäre Situation mit ein bezogen.
Und wenn ich berichte wie er darüber denkt und wie er sich fühlt dann wird das als „ausgedacht“ hin gestellt!
Mittlerweile hat mein Kind keine Lust mehr sich als notwendige Verpflichtung zu fühlen. Wir diktieren dem KV jetzt keine Termine mehr auf. Ob der KV selber die Initiative ergreift u. sich seinen Sohn holt wird die zeit zeigen! Ich hoffe es für meinen Sohn sehr aber ich denke solange die Pädagogin nur ihre Bedürfnisse berücksichtigt, wird der KV den Kontakt Ruhen lassen!

Mit liebem Gruß,

Mommy82

Liebe Ute! :0)

Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast meinen Artikel zu lesen und mir deine Gedanken geschickt hast! ;0) Und Verständis zu bekommen tut auch mal ganz gut!
Mein Mäusl leidet weil er sich auf seinen Vater freut und sich natürlich desen Interesse erwünscht. Aber er darf nur zu sehen wie sich sein Papa nur um das „fremde“ Baby kümmert! Wie es gekuschelt und umhegt wird. Aber er selbst gar keine Möglichkeit hat seine Bedürfnisse an zu bringen.Er wird auch nicht in diese familiäre Situation mit ein bezogen.
Und wenn ich berichte wie er darüber denkt und wie er sich fühlt dann wird das als „ausgedacht“ hin gestellt!
Mittlerweile hat mein Kind keine Lust mehr sich als notwendige Verpflichtung zu fühlen. Wir diktieren dem KV jetzt keine Termine mehr auf. Ob der KV selber die Initiative ergreift u. sich seinen Sohn holt wird die zeit zeigen! Ich hoffe es für meinen Sohn sehr aber ich denke solange die Pädagogin nur ihre Bedürfnisse berücksichtigt, wird der KV den Kontakt Ruhen lassen!

Liebe Grüße an Dich und deine Family,

Mommy82

Lieber marco!

Ich habe ihn ja schon zu zur Fam.-u. Erziehungsberatung gezwungen!!!

Danke!

Mommy82

Liebe Petra!

Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast meinen Artikel zu lesen und mir deine Gedanken geschickt hast! ;0)
Und mittlerweile bin ich auch deiner Ansicht! Das „Kindeswohl“ ist doch die kleine reine Seele die wie ein Schatz behütet und mit ganz viel Liebe gefüttert werden muss!
Mein Mäusl leidet weil er sich auf seinen Vater freut und sich natürlich desen Interesse erwünscht. Aber er darf nur zu sehen wie sich sein Papa nur um das „fremde“ Baby kümmert! Wie es gekuschelt und umhegt wird. Aber er selbst gar keine Möglichkeit hat seine Bedürfnisse an zu bringen.Er wird auch nicht in diese familiäre Situation mit ein bezogen.
Und wenn ich berichte wie er darüber denkt und wie er sich fühlt dann wird das als „ausgedacht“ hin gestellt!
Mittlerweile hat mein Kind keine Lust mehr sich als notwendige Verpflichtung zu fühlen. Wir diktieren dem KV jetzt keine Termine mehr auf. Ob der KV selber die Initiative ergreift u. sich seinen Sohn holt wird die zeit zeigen! Ich hoffe es für meinen Sohn sehr aber ich denke solange die Pädagogin nur ihre Bedürfnisse berücksichtigt, wird der KV den Kontakt Ruhen lassen!

Mit lieben Gruß,

Mommy82

Hallo Mandy,
ich wollte mal reinhören - wie es dir mit deinem Jungen inzwischen geht. Wie kommst du voran? Gelingt es dir, die Gedanken an den Vater zu verdrängen und deinen Sohn abzulenken?
Oder hat dein Ex sich inzwischen überlegt, etwas mehr Verantwortung zu zeigen?
Würde mich freuen, wenn du mal schreiben würdest, was aus der Sache geworden ist.
Ganz liebe Grüße
Petra

Hallo Mandy,
habe zufällig gerade nochmal deinen Artikel gelesen und mich gefragt, wie es dir heute wohl so geht???
Wie ist es deinem Sohn und dir ergangen, was hast du unternommen?
Ich hoffe doch sehr, daß die Lage sich für dich verbessert hat und daß ihr beiden heute besser dran seid als früher - vermutlich ohne den Papa mit seinem eher negativen Einfluß auf die Entwicklung des Jungen?
Würde mich freuen, nochmal von dir zu hören.
LG
Petra