Hallo Experten,
Person A, 68 Jahre alt,selbst.PKV seit 3 Jahren ECO4800 + PVN zusammen
ca. 268€ / monatl.mit Gesundheitsprüfung ohne Vorerkrankungen
allerdings incl.50€ Zuschlag wg. erhöhter Blutfettwerte
SB 5TD€ möchte nur zum Katastrophenrisiko Versichert sein.
Erhält ohne jegliche Schadenmeldung bisher Beitragserhöhung auf
307€/monatl.
Mit Hinweis auf evtl. Basistarif 650€/ monatl.
Was machen, da bisher / vorher einige male im Laufe der Jahre zum Einsteigertarif versichert und wurde auch prompt nach dem ersten relativ Preiswerten Jahr der Monatsbeitrag verdoppelt / verdreifacht auch jeweils Ohne Schadenmeldung.
Klugerweise kam die Beitragserhöhung immer dann wenn die Kündigungsfrist gerade ein paar Tage verstrichen war und dann fürs nächste Jahr also doppelt/ dreifach bezahlt werden musste.
Gute Vorschläge Willkommen.
mfg
„Karl“
Guten Tag,
waren Sie vorher ebenfalls bei der AXA?
Ich persönlich denke, dass es in den nächsten Jahren nicht besser wird - gerade bei Ihrer Gesellschaft mit unzähligen Tarifen.
Ist halt immer so eine Sache mit den Billigtarifen
Gruß, D.B.
Hallo, aufgrund des Telegrammstils und der eigenartigen Schreibweise etwas schwer verständlich. Aber:
1.) Beitragserhöhungen haben nichts mit dem individuellen Schadenverlauf zu tun. Diese entspricht unter Berücksichtigung der Selbstbeteiligung ca. 6%. Daher muss man sagen, dass die Erhöhung für diese Altersklasse eher moderat ist.
2.) Dass Beitragserhöhungen nach Ablauf der Kündugungsfrist kommen, ist unerheblich. Es entsteht ein außerordentliches Kündigungsrecht und das steht auch unübersehbar in jedem Beitragsanpassungsschreiben.
3.) An Kündigungen sollte man allerdings in diesem Alter nicht denken.
Seit wann besteht die PKV bei dieser Gesellschaft insgesamt ?
Hallo Karl,
Ihr Text ist nicht eindeutig!
Was verstehen sie unter Katastrophenrisiko?
Ihr Selbstbehalt ist sehr hoch, der mtl. Beitrag von 307 € für einen 68 jährigen dagegen akzeptabel.
Wollen Sie den Selbstbehalt reduzieren, oder die Leistungen kürzen?
Evt. sollten Sie einmal ein Angebot über den Standard-Tarif anfordern.
Beste Grüße!
Hallo Experten,
Person A war seit der Selbständigkeit bis auf die Experimente mit
den 2-3 x Einsteigertarifen UKV, Inter andere Vergessen seit ca.
45 Jahren nicht Krankenversichert ( keine Zeit zum Krank sein,
auch heute noch nicht) und hat auch damit ein kl.Vermögen gemacht.
Bei der AXA hat Person A nachdem hier der Platzhirsch zuletzt ca.50TDM / Jahr an Prämien für alles mögliche kassierte und dann im ersten Schadenfall (Brand ca. 20TDM damals)natürlich die Regulierung
verweigerte seit damals zuerst nur ca. die Hälfte kassiert und
dann seit 3 Jahren als eine KV Vorschrift wurde ( sonst wird
Mann / Frau ja doch letztendlich Zwangsenteignet)auch die KV
übernommen.
Besser werden sollte es ja auch nicht unbedingt,
Nur bei den „guten“ Risiko? auch nicht Teuerer. Gelle !
Katastrophenrisiko ist z.b.Umkippen, Wochenlang Intensiv usw.
Kein Zahnarzt,Kuren, Reha, Krankengeld d.h.für jeden Furz
etwas. Rausholen nannten es die Gewerkschaften und ähnliche
Faulpelze und Leisetreter.
Kein Selbstbehalt kürzen und auch keine Leistungen nur wenn
die Prämie dadurch angemessen sinkt.
Würde noch gerne Wissen wie hoch der Basistarif unbedingt
sein muß wie auch als Alternative von der KV Vorgeschlagen.
Höre / Sehe gern wieder von euch und verbleibe
mfg
„Karl“
nach der Vorgeschichte würde ich sagen, dass A richtig versichert ist.
Der Basistarif ist kalkulatorisch viel teurer und gesetzlich auf den Höchstbeitrag der GKV gedeckelt. Also 2011 575 EUR + Pflegeversicherung.
Hallo Ratgeber / Ratgebende,
kann man der Person A , die eine dem Bundesdurchschnitt entsprechende
Rente von ca. 900€ / monatl. bezieht einmal erklären wie sie mit ca. 200€ davon Gebliebener Rest den Monat überleben soll ?
900€ - 700€ KV-Versicherungen + andere Versicherungen.
Miete, Strom , Gas , Wasser, Reparaturen, GEZ usw. muß auch noch
von diesen 200€ Kleckerrest bezahlt werden !!!
Essen, Trinken, Klamotten usw. auch nur noch zum dahin Vegetieren ?
Vielleicht wurde ja auch noch in der Vergangenheit der eine oder
andere Finanzfehler begangen, z.b. IOS-B-Cornfeld, AWD-Maschmeyer,
Citi-Bk. oder ähnliche Katastrophen.
Wie sollte das Überlebenstraining aussehen?
Welche Möglichkeiten bestehen bei dieser Misere überhaupt noch?
Ein Auto, Urlaubsreise, PC, Laptop usw. könnten falls GEZ bezahlt
doch nur noch im TV bestaunt werden.
Eine „Gute Nacht“ zu Wünschen wäre doch auch nur blanker
Zynismus.
Oder ?
mfg
„Karl“
Sie möchten eine ehrliche Antwort?
Wer hat sich denn in diesen Schlammassel rein geritten?
Für Ihre Fehler die Sie in der Vergangenheit gemacht haben,
kann Ihnen heute niemand eine Lösung anbieten.
Wenn Sie nicht das notwendige Kleingeld mehr haben, benötigen Sie auch kein Auto oder Urlaubsreise.
Versuchen Sie es einmal bei Ihrer Gemeindeverwaltung auf dem Sozialamt.
Evt. haben Sie ja auch Verwandte die Ihnen unter die Arme greifen können.
Beste Grüße!
Hallo Merger,
Person A hat doch das ganze Leben den Mittleren
Freiwilligen Beitrag / Beiträge eingezahlt,
in der Hoffnung diese auch weitgehend im Alter zurück
zu bekommen.
Ein Glück ,das er kein Auto, Urlaubsreise usw. nötig hat.
Die kann er sich sowieso sparen.
Wohin auch ? : Libyen, Agypten, Japan ?
Nordlicht hat den Artikel ja auch fix gesperrt.
Kam euch als Versicherungsvertreter bestimmt ungelegen.
Die Gemeinde / Sozialamt ist auch Pleite.
Verwandte sind alle weg.
Gestorben usw.
mfg
„Karl“
Hallo Karl,
Ihre Texte sind sehr verwirrend und in Ihrer Visitenkarte präsentieren Sie sich als Lebenskünstler.
Welche Antwort erwarten Sie nun von den Versicherungs-Experten ?
Sie haben bestimmt in den vergangenen Jahrzehnten gut gelebt und nun ist das Geld alle.
Warum sollte einem Versicherungsvertreter so etwas ungelegen kommen?
Wenn Sie in früheren Jahren sich von einem Versicherungsexperten beraten gelassen hätten, hätten Sie heute diese Probleme nicht.
Nur heute können wir keine Jahrzehnte mehr zurück drehen.
Beste Grüße!
Hallo Merger,
Als Antwort eine für beide Seiten Vers. +VN
akzeptable Lösung, d.h. die eingezahlten Beträge
wie von Anfang an Versichert, Sicherheit im Alter
und nicht nachdem das ganze Leben eingezahlt wurde
zu Hören / Sehen es reicht nicht mal zum Überleben.
Person A hat nicht gut gelebt,sondern gearbeitet von
Früh bis Spät. Malocht noch und nöcher.
Das Geld ist eben dadurch und nur dadurch nicht alle, sondern
auch eben das nicht auf Versicherungsvertreter gehört wurde
sind monatl. im Schnitt 500€ x 600 Monate =50Jahre
- Zins und Zinseszins übergeblieben.
Rechne mal nur dieses.
Ein Glück also das auf niemanden Ratschlag gehört wurde,
z.b.IOS,AWD usw.
Finde als Abschluss es eben ungehörig etwas zu versprechen
was nicht gehalten wurde, das gilt für die Privaten
sowie für die GKV / Staat und dann anschliessend noch
die große Klappe mit der Glaskugel & dem Lotteriegewinn.
Sie sollten sich was Schämen und den Betrogenen
um Verzeihung bitten wie es sich in unserer Kultur gehört.
mfg
„Karl“