Folgende Sachverhalt:
Im Jahre 2007:Abschluß einer KV Zusatzversicherung, Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung.
Vorlauf als Info.Im Jahre 2006 war ich aufgrund Kopfschmerzen bei einem Nervenarzt, Überweisung erfolgte durch Hausarzt.
Befund des Neurologen: Migräne, Depression sowie Angstzustände. Psychisch unauffällig.
Von dieser Diagnose war mir nichts bekannt, sodass ich bei den Gesundheitsfragen diesbezüglich auch keine Angaben machen konnte.
2009 war ich in klinischer Behandlung.[Trauerfall innerhalb der Familie]
Ergebnis. Zusatzversicherung lehnte die Übernahme der
gesamten Kosten ab. Begründung: Falsche Gesundheitsfragenbeantwortung.
Was kann ich tun?
Vertrag wurde seitens der Versichung komplett gekündigt.
Habe ich Anrecht auf Rückerstattung der Versicherungsbeiträge?
Ich möchte alle Möglichkeiten berücksichtigen.
Bei Sichtung der Abrechnungsbelege fiel mir auf, das Leistungen abgerechnet wurden, die nie stattfanden.
Gibt es spezielle Anwälte die sich mit der umfangreichen Materie befassen?
Bin für jede Antwort dankbar.