ich finde es nicht viel. Schließlich stehst du ohne die
Auskunft auf dem Schlauch und da könnte man auch 200 €
verlangen oder?
Theoretisch ist das schon richtig…
Ist aber egal, wegen der Lackdicke solltest du bei einem
Lackierer Hilfe finden. Die müssten so was auch messen können.
Danke. Werde es mal dort probieren.
Der ADAC Prüft dabei aber deutlich mehr. Es ist z.B. auch
interessant, ob der Wagen verzogen ist, ob die Spur stimmt
usw. Da bist du mit 50€ nicht schlecht bedient. Die
Prüfgeräte kosten auch ziemlich viel Geld, Werkstatt und
Personal ebenfalls, Aus- und Weiterbildung der Leute kommt
auch dazu.
Auch richtig, aber eigentlich wollte ich nur gern wissen wie es mit der Seite aussieht, die neu lackiert wurde (sprich ob es nur eine normale Neulackierung aufgrund von Kratzern war oder ob gespachtelt wurde).
Wenn du dann richtig was zurückbekommst vom
Verkäufer, dann hat es sich doch gelohnt, einen
professionellen Prüfbericht in der Hand zu haben.
Wieder richtig, leider hat der Wagen jedoch 3 Vorbesitzer und ich hab ihn von privat verkauft. Daher habe ich leider so gut wie keine Chance, da man meines Wissens dem Verkäufer arglistig Verschwiegene Mängel nachweisen muss, und wie soll ich das tun wenn es 3 Stück gibt?