Ladegerät am PKW/ Muss Batterie abgeklemmt werden?

Guten Tag Elektronik- und Elektrofreunde,

ich habe heute eine Frage an Euch wegen einem Problem mit einem Zweitwagen.Vielleicht könnt Ihr mir helfen.

Wir haben einen Zweitwagen der sehr oft auch über längere Zeiträume steht. Aus dem Grund ist es notwendig, die Batterie an ein Erhaltungsladegerät anzuschließen.
Mir stehen 2 Geräte hierzu zur Verfügung, eins der Fa. Absaar mit 8 A effektiv (Ladeerhaltungsschaltung eingebaut)und ein Steckerlader von Tronic mit 600 mA (Ladeerhaltung integriert).

Da meine Frau den Zweitwagen allerdings ab und zu (dann aber sehr dringend) benötigt, fragte ich mich, ob es nicht möglich ist, das Ladegerät anzuschliessen, ohne die Batterieklemmen des Bordnetzes zu lösen. Z.B. durch eine Verbindung mit einer KFZ- Steckdose die Ladeverbindung herzustellen ohne das man die Batterieklemmen lösen muss.
Allerdings hab ich mal wegen dieser Thematik etwas im Internet geblättert und sehr schnell festgestellt, das viele der Meinung sind, man solle die Bordklemmen abmachen, da eine Gefahr von Überspannungen beim Klemmen gegeben sei und die Dioden der Lichtmaschine Schaden nehmen könnten.Andere wiederum sagen, das sei totaler Unsinn.

Wer kann genaueres zu solch einem Problem sagen? Wie kann man das geschickt lösen ohne Elektronikschaden an Lichtmaschine und Bordelektronik zu erhalten?

Martin

Ich denke mal das Problem der Spannungsspitzen wäre ja eigentlich lösbar durch Einbau eines Varistors. Aber wie kann man die Dioden der Lichtmaschine schützen?

Auf meiner Dienststelle im Rettungsdienst werden auch Fahrzeuge dauernd geladen (festeingebautes Ladegerät mit 15 A). Wie die Firmen die solche Geräte einbauen das allerdings geschaltet haben weiß ich leider nicht (kann ja schlecht ein Fahrzeug auseinanderschrauben, um meine Neugierde zu befriedigen) *fg*.

Hallo Martin,
lesen bildet, kann aber wie in deinem Fall auch verwirrunge stiften.
Aus eigener Erfahrung mit neue Bj.2006 und alten Bj.1994 PKWs und Motorrädern kann ich dir sagen, das es keinerlei Probleme gibt wenn du das Ladegerät direkt an die Batteriepole anschraubst oder anklemmst, ohne die Verbindung vom Fahrzeug zur Batterie zu unterbrechen.
Aber bitte erst anklemmen und dann das Ladegerät einschalten. Zum Ladegerät: 600 mA reichen aus um die Verluste in der Stanzeit auszugleichen.

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Hallo DER Martin,
Diether Krebs ist doch schon lange tot.

Jetzt aber zur Sache. Nein, der Autoakku hat einen so geringen Eigenwiderstand, das er selbst das schlimmste Gewitter übersteht.

Man kann das Ladegerät jederzeit anschließen. Was du da wahrscheinlich gelesen hast sind nur Aussagen der Hersteller, und die wollen sich doch nicht in Regress nehmen lassen wenn es in einer Million Fällen doch mal zu einem Schaden führt. Also gehen die immer auf Nummer 1000prozentig.

Aber pass auf, das die Autobatterie nicht mal überkocht, also immer nach dem Wasserstand sehen.

Gruß
acuario

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Allerdings hab ich mal wegen dieser Thematik etwas im Internet
geblättert und sehr schnell festgestellt, das viele der
Meinung sind, man solle die Bordklemmen abmachen, da eine
Gefahr von Überspannungen beim Klemmen gegeben sei und die
Dioden der Lichtmaschine Schaden nehmen könnten.

Beachte mal den Innenwiderstand der Batterie. Da müssten schon einige zig Ampere fließen, um es zu einer nennenswerten Überhöhung der Spannung komen zu lassen.
Miss doch mal Spaßes halber die Spannung bei 8A Ladestrom, sie wird niedriger sein als die, die bei laufendem Motor den Akku vollpumpt.
Ich würde das 600mA Gerät nehmen, bei richtig arbeitender Bordelektrik (keine versteckten Verbraucher) wird das zur Erhaltung VOLL ausreichen. Du kannst ja auch hier mal auf Nummer sicher gehen und die Ladespannung nach ein oder zwei Tagen messen. Wenn die eher zu hoch erscheint (alles über 14,nochwas Volt würden mir suspekt erscheinen), dann hilft eine Diode als Vorwiderstand. Oder halt zwei.
Wobei das eher dem Akku schaden würde, der fängt nämlich bei Überladung gnadenlos an, die zugeführte Energie in die Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff zu stecken. Also öfters mal nach dem Säurestand schauenund ggf. Wasser nachfüllen.

Hallo Martin,

zum Erhaltungsladen hast du schon drei kompetente Antworten erhalten. Das ist bei kleinem Strom auch ungeregelt möglich.

Hohe Ladeströme - wie bei manchen Rettungsdiensten - erfordern zusätzliche Spannungsbegrenzung im Ladegerät. Extern mit passiven Bauteilen wie Varistoren o. ä. ist das nicht möglich. Und die Batterie muss auf jeden Fall abgeklemmt werden beim Schnelladen, wenn um 100 A Ladestrom fließen. Das hast du aber sicherlich gar nicht vor.

Auch ich empfehle den Steckerlader ohne den Akku abzuklemmen.

Bei allen Arten der Erhaltungsladung ist die Akkuspannung näher an der Gasungsgrenze und der Wasserverlust dadurch höher. Also Säurestand öfters kontrollieren, auch bei „wartungsfreien“ Akkus, die sind dann nämlich nicht mehr ganz „wartungsfrei“.

Gruß Bernhard

Allerdings hab ich mal wegen dieser Thematik etwas im Internet
geblättert und sehr schnell festgestellt, das viele der
Meinung sind, man solle die Bordklemmen abmachen, da eine
Gefahr von Überspannungen beim Klemmen gegeben sei und die
Dioden der Lichtmaschine Schaden nehmen könnten.

Beachte mal den Innenwiderstand der Batterie. Da müssten schon
einige zig Ampere fließen, um es zu einer nennenswerten
Überhöhung der Spannung komen zu lassen.:Miss doch mal Spaßes halber die Spannung bei 8A Ladestrom, sie

Messe xA
die Spannung ist doch bei jedem Ladestrom die gleiche?

wird niedriger sein als die, die bei laufendem Motor den Akku
vollpumpt.

Die Lichtmaschine wird bei 13,8 Volt abgeregelt

Ich würde das 600mA Gerät nehmen, bei richtig arbeitender
Bordelektrik (keine versteckten Verbraucher) wird das zur
Erhaltung VOLL ausreichen. Du kannst ja auch hier mal auf
Nummer sicher gehen und die Ladespannung nach ein oder zwei
Tagen messen. Wenn die eher zu hoch erscheint (alles über
14,nochwas Volt würden mir suspekt erscheinen), dann hilft
eine Diode als Vorwiderstand. Oder halt zwei.

???

Wobei das eher dem Akku schaden würde, der fängt nämlich bei
Überladung gnadenlos an, die zugeführte Energie in die
Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff zu stecken. Also

Nein, nicht CO sondern CO³SO², und das Zeug stinkt erbärmlich.

öfters mal nach dem Säurestand schauen und ggf. Wasser

Säure darfst du nicht nachfüllen, nur destilliertes Wasser!

nachfüllen.

Hallo Martin,

zum Erhaltungsladen hast du schon drei kompetente Antworten
erhalten. Das ist bei kleinem Strom auch ungeregelt möglich.

Hohe Ladeströme - wie bei manchen Rettungsdiensten - erfordern
zusätzliche Spannungsbegrenzung im Ladegerät. Extern mit
passiven Bauteilen wie Varistoren o. ä. ist das nicht möglich.
Und die Batterie muss auf jeden Fall abgeklemmt werden beim
Schnelladen, wenn um 100 A Ladestrom fließen.

richtig

Das hast du aber sicherlich gar nicht vor.

Auch ich empfehle den Steckerlader ohne den Akku abzuklemmen.

Auch richtig

Bei allen Arten der Erhaltungsladung ist die Akkuspannung
näher an der Gasungsgrenze und der Wasserverlust dadurch
höher. Also Säurestand öfters kontrollieren, auch bei
„wartungsfreien“ Akkus, die sind dann nämlich nicht mehr ganz
„wartungsfrei“.

??? wo denn bitte schön?

Gruß Bernhard

Hallo,

die Spannung ist doch bei jedem Ladestrom die gleiche?

Nein, natürlich nicht. Wie soll sich denn ein unterschiedlicher Ladestrom ergeben, wenn Du immer die gleiche Spannung anlegst?
Du vergisst den Innenwiderstand der Batterie.

Wobei das eher dem Akku schaden würde, der fängt nämlich bei
Überladung gnadenlos an, die zugeführte Energie in die
Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff zu stecken. Also

Nein, nicht CO sondern CO³SO², und das Zeug stinkt erbärmlich.

Von CO (Kohlenmonoxid) hat keiner gesprochen. „Wasserstoff und Sauerstoff“ steht für „H2 und O2“.
Wo die von Dir angegebene Reaktion stattfinden könnte, ist mir unbekannt. In einer Autobatterie jedenfalls nicht: http://www.basytec.de/pbbatterie/Bleibatterie.html

öfters mal nach dem Säurestand schauen und ggf. Wasser

Säure darfst du nicht nachfüllen, nur destilliertes Wasser!

Steht da ja.
Gruß
loderunner

Beachte mal den Innenwiderstand der Batterie. Da müssten schon
einige zig Ampere fließen, um es zu einer nennenswerten
Überhöhung der Spannung komen zu lassen.:Miss doch mal Spaßes halber die Spannung bei 8A Ladestrom, sie

Messe xA
die Spannung ist doch bei jedem Ladestrom die gleiche?

Nö. Je höher der Strom, desto höher die Spannung.

wird niedriger sein als die, die bei laufendem Motor den Akku
vollpumpt.

Die Lichtmaschine wird bei 13,8 Volt abgeregelt

Nö. Liegt eher bei 14,nochwas. Miss mal nach.

Ich würde das 600mA Gerät nehmen, bei richtig arbeitender
Bordelektrik (keine versteckten Verbraucher) wird das zur
Erhaltung VOLL ausreichen. Du kannst ja auch hier mal auf
Nummer sicher gehen und die Ladespannung nach ein oder zwei
Tagen messen. Wenn die eher zu hoch erscheint (alles über
14,nochwas Volt würden mir suspekt erscheinen), dann hilft
eine Diode als Vorwiderstand. Oder halt zwei.

???

Eine Silizium Diode macht in Durchlassrichtung ca. 0,6V Spannungsfall.

Wobei das eher dem Akku schaden würde, der fängt nämlich bei
Überladung gnadenlos an, die zugeführte Energie in die
Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff zu stecken. Also

Nein, nicht CO sondern CO³SO², und das Zeug stinkt erbärmlich.

CO schrieb ich nicht. Und es entsteht defintiv Knallgas (H2 und O2).

öfters mal nach dem Säurestand schauen und ggf. Wasser

Säure darfst du nicht nachfüllen, nur destilliertes Wasser!

nachfüllen.

Ja, das habe ich doch geschrieben.
Mal so ne Frage: Muss das eigentlich unbedingt entmineralisertes Wasser sein? Was würde beim Nachfüllen ein normales Leitungswasser bewirken?

Hallo,

Mal so ne Frage: Muss das eigentlich unbedingt
entmineralisertes Wasser sein? Was würde beim Nachfüllen ein
normales Leitungswasser bewirken?

Das würde einen Kurzschluss bewirken, weil es die Platten direkt verbindet (http://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie#Wartung…). Schon in geringer Konzentration bewirken die im Wasser gelösten Ionen eine erhöhte Selbstentladung (http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator#Chemisc…). Zusätzlich würden die Platten verkalken, sich zusetzen und dadurch den Innenwiderstand erhöhen. Und schließlich könnten sich je nach Verunreinigung die Platten chemisch Zersetzen. Die beiden letzten Aussagen stammen nur von mir, also Vorsicht. :wink:
Gruß
loderunner

… Also Säurestand öfters kontrollieren, auch bei
„wartungsfreien“ Akkus, die sind dann nämlich nicht mehr ganz
„wartungsfrei“.

??? wo denn bitte schön?

Im Akku selbstverständlich.

Wartungsarme Batterie nach DIN: Elektrolytkontrolle alle 15 Monate oder 25000 km. Wartungsfreie Batterie nach DIN: Elektrolytkontrolle alle 25 Monate oder 40000 km.
Quelle: Bosch: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch (stark gekürzt)

Kleine Rechnung: 40000 km / 50 km/h = 800 h = 33 d
D. h. nach einem Monat Laden (bei 14 V Ladespannnng) ist eine Elektrolytkontrolle angesagt.
–> Bei Erhaltungsladung die Spannung reduzieren. Ladergeräte mit Umschaltung auf Erhaltungsladung tun dies in der Regel.

Bernhard

Moin Carsten und alle anderen,

erstmal vielen Dank für alle eure Antworten.

mit „Überspannung beim Klemmen“ meinte ich allerdings nicht eine allgemeine Überspannung des Akkus beim Laden, sondern Spannungsspitzen in dem Moment, in dem die Batterieladezangen gesetzt werden (bei schon eingeschaltetem Ladegerät), oder wenn der Trafo eingeschaltet wird und eine vorige Verbindung der Ladezangen mit dem Akku stattgefunden hat.
Ich stelle mir das wie folgt vor: Ich klemme die Ladezangen an und schalte hiernach das Batterieladegerät ein. Beim Einschalten wird der Trafo doch vermutlich eine ganz kurzzeitige Spannungsspitze erzeugen, die dazu führen könnte, das elektronische Bauteile im KFZ kaputtgehen könnten. So habe ich das z.B. auf ADAC- Seiten gelesen beim Starthilfefall (Starthilfekabel), aber auch in Punkto Akkuladung auf anderen Seiten.

Einige KFZ- Mechaniker sind deshalb der Meinung, nur ganz teure Ladegeräte wie zum Beispiel die grünen der Fa. Bosch (Profigeräte für mehrere hundert Euro)könnten das problemlos lösen.
Andere wiederum sind der Meinung, das ein unmittelbar an die Batterie parallel angeschlossener Varistor diese kurzzeitigen Spannungsspitzen kompensieren kann (die gibts für Festeinbau und mit Klemmen für Werkstattbedarf).

Meine Frage bezog sich also nur auf diese kurzzeitigen Spannungsspitzen. Die große Frage ist, ob keine Überspannungen über die angeklemmten Batteriepole sofort in Richtung Lichtmaschine abgeleitet wird und/oder ins Bordnetz und dort etwas zerstören kann.Das könnte ja auch trotz sehr geringem Innenwiderstand der Batterie passieren. Das die Batterie mit ihrem niedrigen Innenwiderstand kompensiert ist mir klar- aber in welchem Ausmaß?Schließlich ist das Bordnetz ja dann angeschlossen und der Strom /die Spannung des Laders können auch direkt (ohne in die Batterie zu gelangen) an der Batterie sozusagen vorbei ins Bordnetz gelangen.

Was meint Ihr dazu?

Martin

Moin,
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZU AUTOBATTERIEN
UND ZYKLENFESTEN BATTERIEN
http://www.dvddemystifiziert.de/batterien/carfaq.html

http://www.batteryuniversity.com/index-german.htm


Ich stelle mir das wie folgt vor: Ich klemme die Ladezangen an
und schalte hiernach das Batterieladegerät ein. Beim
Einschalten wird der Trafo doch vermutlich eine ganz
kurzzeitige Spannungsspitze erzeugen, die dazu führen könnte,
das elektronische Bauteile im KFZ kaputtgehen könnten.

Das passiert bei Ladegeräten sogenannter W-Kennlinie, die ohne Regelung und Überwachung arbeiten.
W-Kennlinie heißt, laden nach Widerstandskennlinie, dies bedeutet sinkender Ladestrom bei steigender Ladespannung. Die Ladespannung kann, je nach Batterie, bis über 16 Volt ansteigen.

Solche kann ich dafür empfehlen.
http://www.ctek.com/DE/Multi-XS-3600.aspx?p=features
CTEK Multi XS 3600 12 Volt 3,6 Ampere 59.95EUR bei : http://shop.aubu.de/catalog/product_info.php/cPath/1…
oder CTEK Multi XS 7000 12 Volt 7 Ampere http://shop.aubu.de/catalog/product_info.php/cPath/1…
ZUBEHÖR

  • Anschlusskabel mit Stecker für Zigarettenanzünder.
    Dann brauchst Du nicht an der Batterie anklemmen.

Martin

Ich benutze auch ein Ladegerät, das ich über Zigarettenanzünder anschließen kann.
In jedem Fall sicher
-Verpolt an die Batterie geklemmte Geräte schalten sich gar nicht erst ein.
-Kurzschlussfest. Keine Funkenbildung falls sich die Klemmen berühren.
-Vorzeitiger Abbruch des Ladevorgangs bei defekten Batterien.
-Thermischer Überlastungsschutz. Trotz hoher Belastung keine Überhitzung.
-Ladespannung frei von Spannungsspitzen, Absolute Sicherheit für Airbag und Bordelektronik.

Dieses hier : http://www.aim-deutschland.de/alle/produkte/DT9682.HTM

mfg
W.

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Messe xA
die Spannung ist doch bei jedem Ladestrom die gleiche?

Nö. Je höher der Strom, desto höher die Spannung.

Aber nicht immer :wink:

Schönen Sonntag noch!

Moin Wolfgang,

na wenn das mal keine Informationen waren…!

Vielen Dank für die zahlreichen Informationen die Du uns (mir) zugespielt hast. Damit kann man ja mal richtig was anfangen. Ich hab mir das mal alles durchgelesen, hat richtig Spaß gemacht. Jetzt weiß ich, was zu tun ist.

Ein großes Dankeschön auch an alle anderen, die Infos gaben!

Mit bestem Gruß
Martin