Laender fuer guenstigen & guten rose alltagswein

hallo aus berlin,
vorweg: ich bin kein weinkenner. meine freundin trinkt gerne und viel rosewein (2-3 liter die woche) als alltagsgetraenk abends zum fernsehen, den ausschliesslich ich kaufe. bisher kaufte ich immer deutschen und oesterreichischen rose aber ich merke das er ihr erst so ab 3-4 euro auch wirklich schmeckt. um deutsche weinbauern zu unterstuetzen hab ich bisher erst immer auf die herkunft und dann auf den preis gesehen aber 3-4 euro fuer einen alltagswein erscheint mir dann doch zuviel. ich suche nun alternativen (entweder laender oder konkrete hinweise auf laeden und marken):
aussschlusskriterien:

  • ueberseeweine (aus oekologischen gruenden -> transport)
  • weine aus laendern wo die gefahr gepanschten mist zu bekommen hoch ist (wie gesagt ich kenn mich in der weinszene nicht aus und weiss nicht wo bzw bei welchen laenden ich misstrauisch werden sollte)

wo bekomm ich nun fuer unter 3 euro nen netten rosewein fuer vorm fernseh trinken her (laender bzw marken) -> hier in greifweite hats: kaisers, lidl, aldi, penny, spar, intermarche, und in der naehe sind noch plus, real, netto, norma.

thx
peter

Hallo nach Berlin.

ich suche nun alternativen (entweder laender oder konkrete
hinweise auf laeden und marken):
aussschlusskriterien:

  • ueberseeweine (aus oekologischen gruenden -> transport)
  • weine aus laendern wo die gefahr gepanschten mist zu
    bekommen hoch ist (wie gesagt ich kenn mich in der weinszene
    nicht aus und weiss nicht wo bzw bei welchen laenden ich
    misstrauisch werden sollte)

Um die Erinnerung aufzufrischen: Die bisher größten Weinskandale gab es in Österreich und in Deutschland.

um deutsche weinbauern zu unterstuetzen hab ich bisher erst
immer auf die herkunft und dann auf den preis gesehen aber 3-4
euro fuer einen alltagswein erscheint mir dann doch zuviel.

Tja, mir erscheint das ein bißchen wenig, auch wenn natürlich alles erlaubt ist, was schmeckt. Wenn es denn nun unbedingt rosé sein muß *grusel*, dann schaut doch mal hier rein:
http://www.hawesko.de und dann unten rechts in der Schnellnavigation „rosé“ wählen.

wo bekomm ich nun fuer unter 3 euro nen netten rosewein fuer
vorm fernseh trinken her (laender bzw marken) -> hier in
greifweite hats: kaisers, lidl, aldi, penny, spar,
intermarche, und in der naehe sind noch plus, real, netto,
norma.

Die Weinsuche nach Supermarkt oder Herkunftsland erscheint mir doch ein bißchen fragwürdig. Der einzig vernünftige Vorschlag, den ich Euch in Hinsicht auf die verschiedenen Einkaufsparadiese machen kann: Alles durchprobieren und dann notieren, welcher akzeptabel ist.

Gruß
Christian

Moin upe,

mein Alltagsrosé war lange Zeit:

Rosé D’Anjou.

Einfach mal testen.
Gruss
Marion, die auch mal so eine Phase hatte *g*

danke
bezug wo? preis?
peter

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Hallo nach Berlin.

hallo nach ?

Um die Erinnerung aufzufrischen: Die bisher größten
Weinskandale gab es in Österreich und in Deutschland.

was? au weia :open_mouth: ich dachte das der balkan und so die schlimmen waeren :open_mouth:

Tja, mir erscheint das ein bißchen wenig, auch wenn natürlich
alles erlaubt ist, was schmeckt.

ich rede nicht von genuss sondern von alltag dh fast taeglich, und ich nehme doch nicht an das man da 5 eu pro flasche pro tag auf den tisch legen mag oder :wink:

Wenn es denn nun unbedingt
rosé sein muß *grusel*,

eleni ist phasentrinker, ein halbes jahr nur eine art getraenmk und dann 5 jahre kein glas davon :wink:

Die Weinsuche nach Supermarkt oder Herkunftsland erscheint mir
doch ein bißchen fragwürdig. Der einzig vernünftige Vorschlag,
den ich Euch in Hinsicht auf die verschiedenen
Einkaufsparadiese machen kann: Alles durchprobieren und dann
notieren, welcher akzeptabel ist.

dann wuerde ich hier nicht nach tips fragen!!!

ich suche zb sowas:
im aldi hats den soundso aus dem und dem land der kostet so und so viel ist ein echtes schnaeppchen und zu empfehlen

das sind infos mit denen ich was anfangen kann!

danke
bezug wo?

jeder größere Supermarkt wie real, KaFU, Minimal etc.
jedoch nicht bei Discountern wie Aldi oder Plus.

preis?

2,50 bis 3,50 Euro die Flasche

M.

1 Like

Lieber Peter,

Deinen Artikel hab ich heute früh so gegen 12:30 das erstemal gelesen und war mir nicht sicher, ob das eine ernstgemeinte Anfrage darstellen sollte, oder ein besonders gelungenes Exemplar der Spezies „Realsatire“.

Als erste Quintessenz bleibt festzuhalten, dass das Geschmacksempfinden Deiner Freundin zumindest noch nicht völlig den Bach runter gegangen ist …

Dem sich mittlerweile entwickelt habenden Thread glaube ich entnehmen zu können, dass Du die Frage durchaus ernst meinst.
Also zunächst mal der Versuch, einige zielführende Bemerkungen anzubringe; ich bitte aber um Vergebung und Verständnis dafür, dass ich diesen dann einige persönliche Anmerkungen hinterherschicken muss.

Folgende Webpage würde ich Dir empfehlen:
http://www.supermarktwein.de

Auf dieser Seite wird das Angebot des LEH einer Beurteilung unterzogen, die sich meiner Ansicht nach mit Deiner Erwartungshaltung an Wein deckt. Insbesondere werden hier die Angebote der grossen Filialisten von Menschen beurteilt, die an Wein genau so herangehen, wie Du das tust. Wobei ich betonen möchte, dass die Beurteilungen meiner Ansicht nach grauenhaft sind (die beurteilten Weine aber auch) und ausser tiefer Unkenntnis nichts wirklich hilfreiches beinhalten.

EXC hat Dir den Link zu http://www.hawesko.de bereits gepostet. Hawesko ist um ein vielfaches mehr zu empfehlen, als sich seinen Wein bei Aldi und Konsorten zu kaufen.

Falls Du es noch nicht probiert haben solltest: Einen Rose in dem von Dir angepeilten Preissegment von unter 3 Euro wirst Du in einigermassen ansprechender Qualität nicht finden. Wobei Qualität ein zugegebenermassen dehnbarer Begriff ist. Falls Du dennoch bereit bist, für Dein Mädel 4 Euro pro Flasche auszugeben, gibt es in Berlin und um Berlin herum jede Menge Fachhändler, die sowas in (in Relation zum Preis) zumindest anständiger Qualität vorrätig haben.
Ein anderer Ansatz wäre, hier zu suchen:
http://weinplus.de/weinfuehrer/
In der Suchmaske kannst Du Deinen Preisrahmen eingeben, die Ausbauart (in Deinem Fall Rosé) und dann gucken was passiert.

Ansonsten kannst Du in den Supermärkten Deiner Wahl herumstreifen und solltest dann wenigstens darauf achten, dass auf dem Etikett eine Herkunftsangabe zu finden ist. Also kein „Wein aus verschiedenen Anbaugebieten der EU“. Sondern es sollte schon ein Land draufstehen.
Aus Frankreichs Süden gibt es da eine Menge … da steht dann meist „Vin de Pays …“ drauf (die Punkte musst Du dann durch das Herkunftsgebiet ersetzen, meist wird es wohl irgendwas in Kombination mit „Languedoc“ sein).
In Deutschland findest Du die von Dir gewünschten Qualtiäten vorwiegend in Württemberg, auch hier würde ich Dir eher empfehlen, einmal gründlich nach einer passenden Genossenschaft zu suchen und das Zeug dort direkt zu kaufen. Da bekommst Du wenigstens noch etwas annähernd weinähnliches für Dein Geld.

So, und nun zu den persönlichen Anmerkungen (die Du nicht lesen musst, weil sie mit Deiner Frage nix zu tun haben, ich sie mir aber trotzdem nicht verkneifen kann).

  1. Wenn Du schon irgendwelche pseudo-ökölogischen Anmerkungen für nötig hältst, dann solltest Du bitte auch diese beiden Dinge berücksichtigen:
    1.a) Es ist von der Ökobilanz her betrachtet wesentlich sinnvoller 100.000 Liter Wein aus Chile im Kühlcontainer zum deutschen Abfüller in Bremen oder Hamburg zu verschiffen und von dort an den LEH auszuliefern, als 100.000 Liter Wein in Flaschen abgefüllt aus Süditalien oder Spanien per LKW nach D zu bringen.
    1.b) Auf der einen Seite schliesst Du aus „ökologischen“ Gründen Überseeweine aus, auf der anderen Seite suchst Du Wein für unter 3 Euro/0,75l-Flasche. Und sowas ist schlichtweg Blödsinn in Quadratur. Um diesen Preis im LEH realisieren zu können, brauchst Du extensive Plantagenwirtschaft. Inklusive großzügister Gaben an Fungiziden, Herbiziden und was es sonst noch so alles gibt, damit ein Rebfläche die industrialisiert bewirtschaftet werden soll, irgendwie bewirtschaftet werden kann. Oder um das etwas pointierter Auszudrücken: Es ist ok, wenn Du nicht mehr Geld für eine Flasche Wein ausgeben willst, aber dann halt die Klappe bzgl. Öko-irgendwas! Ein unter ökölogischen Aspekten produzierter Wein muss mehr kosten als 3 Euro…

  2. In Bezug auf die wöchentliche Konsummenge Deiner Freundin solltest Du die einschlägigen Dogmatiker im Brett „Sucht und Präventation“ befragen, eine Konsummenge von 3 L Wein/Woche kann für eine Frau bereits eine kritische Größe darstellen.

Grüße

mhg

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

bissl off topic…
Hi upe!

ich rede nicht von genuss sondern von alltag dh fast taeglich,
und ich nehme doch nicht an das man da 5 eu pro flasche pro
tag auf den tisch legen mag oder :wink:

Also, ich trinke auch gerne eine Flasche Wein am WE, und die lasse ich mir auch ein paar Euro kosten, aber eine Flasche pro Tag?? Äh, vielleicht solltest du besser in dem oben von Martin genannten Brett nachfragen…?

Ansonsten empfehle ich (wie Christian schrieb, so mache ich es auch), mehrere Weine zu probieren, denn der für 15 Euro muss nicht besser sein als der für 5 Euro, ist Geschmackssache!
Dabei kann ich dir allerdings nicht helfen, ich bevorzuge eher trockene Weissweine.

Markus

1 Like

Lieber Peter,

Deinen Artikel hab ich heute früh so gegen 12:30 das erstemal
gelesen und war mir nicht sicher, ob das eine ernstgemeinte
Anfrage darstellen sollte, oder ein besonders gelungenes
Exemplar der Spezies „Realsatire“.

wie kommst du darauf?
ich suche im unteren preissegment den besten rose mit bezugsangabe.

Als erste Quintessenz bleibt festzuhalten, dass das
Geschmacksempfinden Deiner Freundin zumindest noch nicht
völlig den Bach runter gegangen ist …

das ist nicht die frage, wenn ihr morgen rotwein mit cola schmeckt soll sie es trinken, da red ich ihr nicht rein :wink:

Dem sich mittlerweile entwickelt habenden Thread glaube ich
entnehmen zu können, dass Du die Frage durchaus ernst meinst.

sicher, fuer was anderes fehlt mir die zeit

Also zunächst mal der Versuch, einige zielführende Bemerkungen
anzubringe; ich bitte aber um Vergebung und Verständnis dafür,
dass ich diesen dann einige persönliche Anmerkungen
hinterherschicken muss.

gerne

Folgende Webpage würde ich Dir empfehlen:
http://www.supermarktwein.de

ah danke!

Auf dieser Seite wird das Angebot des LEH einer Beurteilung
unterzogen, die sich meiner Ansicht nach mit Deiner
Erwartungshaltung an Wein deckt. Insbesondere werden hier die
Angebote der grossen Filialisten von Menschen beurteilt, die
an Wein genau so herangehen, wie Du das tust.

nein, nichtwie ich, wie meine freundin. ich selber bin gelegenheits rotwein trinker und schaue dann nich so auf den preis da ich nur ca. eine flasche im monat trinke

Wobei ich
betonen möchte, dass die Beurteilungen meiner Ansicht nach
grauenhaft sind (die beurteilten Weine aber auch) und ausser
tiefer Unkenntnis nichts wirklich hilfreiches beinhalten.

warum bitte empfiehlst du mir eine site die du schlecht findest willst du mich veraeppeln?

EXC hat Dir den Link zu http://www.hawesko.de bereits
gepostet. Hawesko ist um ein vielfaches mehr zu empfehlen, als
sich seinen Wein bei Aldi und Konsorten zu kaufen.

wenn es dort zwischen 2,5-3,5 eu pro flasche zu empfehlenden rose (gestern uebrigens sagte sie mir: weissherbst waere besser) dann gerne, hatte aber nicht diesen eindruck

Falls Du es noch nicht probiert haben solltest: Einen Rose in
dem von Dir angepeilten Preissegment von unter 3 Euro wirst Du
in einigermassen ansprechender Qualität nicht finden.

stimmt. 2 eu war schrott, 3 eu trinkbar, ab 4 eu schmeckte er irh richtig, aber: bisher hatte ich NUR deutsche und oesterriechische weine nach hause gebracht, aus bekannten gruenden. dadurch limitierte ich natuerlich deutlich die auswahl. meine frage lautetet nun: welche laender soll ich miteinbeziehen in meine wahl ohne fusel zu kaufen?

Wobei
Qualität ein zugegebenermassen dehnbarer Begriff ist. Falls Du
dennoch bereit bist, für Dein Mädel 4 Euro pro Flasche
auszugeben,

irgendwie kam das bisher nicht klar rueber:
ich rede nicht vom wein beim romatischen abendessen da kann man auch 10 oder von mir aus auch mal 20 eu ausgeben!!!
ich rede vom _alltagswein_ (meine kleine trinkt halt nunmal nach der arbeit gerne ne halbe oder aber auch mal ne ganze flasche wein, und das ca. jeden 2-3 tag) und DA werde ich nicht 4 eu pro flasche ausgeben _es sei denn_ es ginge nicht anders! durch die auswahl des geeigneten weins laesst sich leicht 50 dm im monat sparen denke ich …

gibt es in Berlin und um Berlin herum jede Menge
Fachhändler, die sowas in (in Relation zum Preis) zumindest
anständiger Qualität vorrätig haben.

kein auto

Ein anderer Ansatz wäre, hier zu suchen:
http://weinplus.de/weinfuehrer/
In der Suchmaske kannst Du Deinen Preisrahmen eingeben, die
Ausbauart (in Deinem Fall Rosé) und dann gucken was passiert.

ah auch nett, aber der fachhaendler wird zu teuer sein der geht auf klasse nicht auf masse nehm ich mal an.
wir haben aber jetzt bei einem bekannten der jemanden kennt der ein weingut hat mal zwei kisten bestellt der bringt die uns mit

Ansonsten kannst Du in den Supermärkten Deiner Wahl
herumstreifen und solltest dann wenigstens darauf achten, dass
auf dem Etikett eine Herkunftsangabe zu finden ist. Also kein
„Wein aus verschiedenen Anbaugebieten der EU“.

ja das ist sogar mir klar :wink: keinen verschnitt :wink:

Sondern es
sollte schon ein Land draufstehen.

roger …

Aus Frankreichs Süden gibt es da eine Menge … da steht dann
meist „Vin de Pays …“ drauf (die Punkte musst Du dann
durch das Herkunftsgebiet ersetzen, meist wird es wohl
irgendwas in Kombination mit „Languedoc“ sein).
In Deutschland findest Du die von Dir gewünschten Qualtiäten
vorwiegend in Württemberg, auch hier würde ich Dir eher
empfehlen, einmal gründlich nach einer passenden
Genossenschaft zu suchen und das Zeug dort direkt zu kaufen.

bringt das einen preisvorteil in relation zu versandkosten? ich bin berliner :wink:

Da bekommst Du wenigstens noch etwas annähernd weinähnliches
für Dein Geld.

meine meinung spielt da keine rolle es ist ja niciht fuer mich, wenn sie gerne weine um 3-4 euro trinkt, bitte.

So, und nun zu den persönlichen Anmerkungen (die Du nicht
lesen musst, weil sie mit Deiner Frage nix zu tun haben, ich
sie mir aber trotzdem nicht verkneifen kann).

bin schon gespannt:

  1. Wenn Du schon irgendwelche pseudo-ökölogischen

das pseudo lassen wir mal weg

Anmerkungen
für nötig hältst,

du nicht? nur konsumieren egal was wie wo? schade …

dann solltest Du bitte auch diese beiden
Dinge berücksichtigen:
1.a) Es ist von der Ökobilanz her betrachtet wesentlich
sinnvoller 100.000 Liter Wein aus Chile im Kühlcontainer zum
deutschen Abfüller in Bremen oder Hamburg zu verschiffen und
von dort an den LEH auszuliefern, als 100.000 Liter Wein in
Flaschen abgefüllt aus Süditalien oder Spanien per LKW nach D
zu bringen.

die frage ist: ist der wein aus einem anderen kontinent wirklich hier und nicht dort abgefuellt? und: warum muss ich mir was um die halbe welt schiffen lassen wenn es auch regional verfuegbar ist??

1.b) Auf der einen Seite schliesst Du aus „ökologischen“
Gründen Überseeweine aus, auf der anderen Seite suchst Du Wein
für unter 3 Euro/0,75l-Flasche. Und sowas ist schlichtweg
Blödsinn in Quadratur.

ich darf dich korregieren: ich weiss das es fuer 2 eu nix gibt (was schon schlimm genug, selbst spitzenbiere kosten meist nicht soviel pro liter) aber es muss doch unter 4 eu was geben !!!

Um diesen Preis im LEH realisieren zu
können, brauchst Du extensive Plantagenwirtschaft.

95 % der in einem regulaeren supermarkt angebotenen waren kommen aus extensiver bewirtschaftung, dem kannst du nur entkommen wenn du immer im bioladen shopst was ich bei vielen produkten einsehe aber nicht bei allen

Inklusive
großzügister Gaben an Fungiziden, Herbiziden und was es sonst
noch so alles gibt, damit ein Rebfläche die industrialisiert
bewirtschaftet werden soll, irgendwie bewirtschaftet werden
kann. Oder um das etwas pointierter Auszudrücken: Es ist ok,
wenn Du nicht mehr Geld für eine Flasche Wein ausgeben willst,
aber dann halt die Klappe bzgl. Öko-irgendwas!

arbeite bitte mal an deinen ton sonst ende der kommunikation.
ich habe als erstes! geschrieben das ich mich nicht so auskenne und deswegen konnte mein mail nur _subjektiv_ sein, und meine meinung lasse ich mir von _dir_ bestimmt nicht verbieten! gerne korregieren aber dann fair

mir ging es zb darum das ich mir vorstellen kann das der bulgarische bauer RELATIV zum franzoseischen wenigher mehr oder gelichviel wert auf qualitaet liegt? sowas weiss ich eben nicht! aber anstatt da mal mit fakten zu kommen posaunst du nur …

Ein unter
ökölogischen Aspekten produzierter Wein muss mehr kosten als 3
Euro…

ach man das ist mir doch klar … es gibt aber dann sicher produkte wo ein _mindeststandard_ als eingehalten zu sehen ist aber dann auch sicher waren wo dem NICHT so ist (ich hoffe du kannst mir folgen) - und das waere spannend zu wissen.

  1. In Bezug auf die wöchentliche Konsummenge Deiner Freundin
    solltest Du die einschlägigen Dogmatiker im Brett „Sucht und
    Präventation“ befragen, eine Konsummenge von 3 L Wein/Woche
    kann für eine Frau bereits eine kritische Größe darstellen.

das hat ihr der arzt auch schon gesagt. eigentlich sollte sie (1m60, 55 kg) nicht mehr als ein glas am abend trinken. aber man sollte auch nicht rauschen sich mehr bewegen mehr ballaststoffe zu sich nehmen weniger fett essen etc.
wo ist die grenze? alle symptome die ich bei suechtigen kennen treffen bei ihr nicht oder nur sehr begrenzt zu:

  • sie trinkt nie am tag und nicht zum essen
  • sie kauft nie selber alkohol
  • sie trinkt nicht taeglich (aber 1-2 unter der woche und sicher fr und sa abend)
  • es wird nie mehr als eine flasche (0,75 l)
  • wenn kein wein da ist: auch gut
    etc etc
    fazit: sie trinkt mehr als gesund ist, ist aber mE auch nicht schlimmer als jemand der einen kasten bier die woche leer macht, unter sucht versteh ich was ganz anderes
    allerdings ist mir folgendes aufgefallemn: je mehr stress auf arbeit desto eher der griff zur weinflasche abends vor dem fernseher …

peter

danke!

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

ich rede nicht von genuss sondern von alltag dh fast taeglich,
und ich nehme doch nicht an das man da 5 eu pro flasche pro
tag auf den tisch legen mag oder :wink:

Also, ich trinke auch gerne eine Flasche Wein am WE, und die
lasse ich mir auch ein paar Euro kosten, aber eine Flasche pro
Tag?? Äh, vielleicht solltest du besser in dem oben von Martin
genannten Brett nachfragen…?

internet sein schwieriges medium :wink:
ich meinte im alltag! dh nicht zu besonderen anlaessen!
eleni trinkt pro woche 3-4 flaschen (meist ein-zwei unter der woche an zwei-drei abenden und dann fr und sa je eine 0,7)
und sie trinkt den halt nebenbei beim lesen fernsehen oder whatsoever - da denke ich sollte es doch auch eine guenstige qualitaet tun

thx
peter

grundsätzliches

wenn es dort zwischen 2,5-3,5 eu pro flasche zu empfehlenden
rose (gestern uebrigens sagte sie mir: weissherbst waere
besser) dann gerne, hatte aber nicht diesen eindruck

Vorab: Weißherbst ist ein Rose, der nur aus einer einzigen Rotweinrebsorte besteht und dazu noch Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (QbA) oder Prädikatswein sein. Daher ist es nicht unwahrscheinlich, daß ein weißherbst besser schmeckt. Allerdings ist er auch meist ein bißchen teurer.

Und damit wären wir bei meinem eigentlichen Thema: Es gibt Mineralwässer, die 50 Cent die Flasche kosten und die kommen meist aus der Umgegend (Transpostkosten). Berlin ist nicht das Zentrum des deutschen Weinanbaus, das Zeug will also rangekarrt werden. Des weiteren läuft Wein nicht aus der Erde, sondern wird regelmäßig per Hand eingesammelt und dann maschinell weiterberabeitet. NUn kann man das Zeug, was dabei rauskommt, in Flaschen kippen oder man kann versuchen, während des Berabeitungsprozesses und auch danach, mehr oder weniger kundigen Einfluß auf das Endprodukt zu nehmen. Zu diesen Kosten des Erzeugers kommen noch die Kosten des Händlers für Verkostung, Transport und Kapitalbindung. An Kapitalbindung und Transport kann man nicht sparen, am Rest schon.

Wein oberhalb der *örks*-Kategorie hat also seinen Preis. Ob dieser genau 4 Euro, 5 oder 12 betragen muß, läßt sich nicht sagen. Es gibt sicher viele Weine für über 10 Euro, die nichts taugen (was natürlich immer auch vom Geschmack des Trinkers abhängt). Aber 2,50 für einen trinkbaren Wein (der dann ja auch noch irgendwelchen ökologischen Ansprüchen genügen soll) zu finden, scheint mir doch recht aussichtslos. Übrigens: Ich meine mich zu erinnern, daß allein die leere Flasche um die 30 Cent kostet.

Ansonsten hab gerade zum Thema „Qualitätsansprüche bei Lebensmitteln“ einen anderen Artikel geschrieben, der hier auch gut paßt:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Gruß
Christian

Vorab: Weißherbst ist ein Rose, der nur aus einer einzigen
Rotweinrebsorte besteht und dazu noch Qualitätswein bestimmter
Anbaugebiete (QbA) oder Prädikatswein sein. Daher ist es nicht
unwahrscheinlich, daß ein weißherbst besser schmeckt.
Allerdings ist er auch meist ein bißchen teurer.

ah ok danke fuer die info!

Und damit wären wir bei meinem eigentlichen Thema: Es gibt
Mineralwässer, die 50 Cent die Flasche kosten und die kommen
meist aus der Umgegend (Transpostkosten). Berlin ist nicht das
Zentrum des deutschen Weinanbaus, das Zeug will also
rangekarrt werden.

klar

Des weiteren läuft Wein nicht aus der Erde,
sondern wird regelmäßig per Hand eingesammelt und dann
maschinell weiterberabeitet. NUn kann man das Zeug, was dabei
rauskommt, in Flaschen kippen oder man kann versuchen, während
des Berabeitungsprozesses und auch danach, mehr oder weniger
kundigen Einfluß auf das Endprodukt zu nehmen.

klar

Wein oberhalb der *örks*-Kategorie hat also seinen Preis. Ob
dieser genau 4 Euro, 5 oder 12 betragen muß, läßt sich nicht
sagen. Es gibt sicher viele Weine für über 10 Euro, die nichts
taugen (was natürlich immer auch vom Geschmack des Trinkers
abhängt).

ah ok

Aber 2,50 für einen trinkbaren Wein (der dann ja
auch noch irgendwelchen ökologischen Ansprüchen genügen soll)

nein! ich rede nicht von bio weinen etc, sondern mir fiel nur oft vieles auf: die ginestigsten deutschen weine war oftmals teurer als mazedonischer franzoesischer oder spanischer wein, ich frage mich: warum? weniger umweltstandards? subventionen? etc etc

UND: ich sehe nicht ein importwein aus suedafrika oder asutralien zu trinken nur weil er 10 zent billiger als deutscher ist, also mit oekologosch war gemeint: transportminimierung

zu finden, scheint mir doch recht aussichtslos. Übrigens: Ich
meine mich zu erinnern, daß allein die leere Flasche um die 30
Cent kostet.

auch so ne frage warum es noch kein pfand auf weinflaschen gibt …

Ansonsten hab gerade zum Thema „Qualitätsansprüche bei
Lebensmitteln“ einen anderen Artikel geschrieben, der hier
auch gut paßt:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

ja ganz meine meinung!

… doch Realsatire …
Hallo Peter,

Als erste Quintessenz bleibt festzuhalten, dass das
Geschmacksempfinden Deiner Freundin zumindest noch nicht
völlig den Bach runter gegangen ist …

das ist nicht die frage, wenn ihr morgen rotwein mit cola
schmeckt soll sie es trinken, da red ich ihr nicht rein :wink:

… wahrscheinlich vernünftig …

Wobei ich
betonen möchte, dass die Beurteilungen meiner Ansicht nach
grauenhaft sind (die beurteilten Weine aber auch) und ausser
tiefer Unkenntnis nichts wirklich hilfreiches beinhalten.

warum bitte empfiehlst du mir eine site die du schlecht
findest willst du mich veraeppeln?

Nein, ich will Dich nicht veräppeln, sondern ich empfehle Dir eine Seite, die die von Dir beschriebenen Konsumgewohnheiten bedient und Dir vermutlich die Informationen liefert, die Du suchst.
Etwas ganz anderes ist die Qualität der dort angebotenen Verkostungsnotizen (die ist nämlich unter aller Sau) ebenso, wie die Qualität der dort besprochenen Weine.

irgendwie kam das bisher nicht klar rueber:
ich rede nicht vom wein beim romatischen abendessen da kann
man auch 10 oder von mir aus auch mal 20 eu ausgeben!!!
ich rede vom _alltagswein_ (meine kleine trinkt halt nunmal
nach der arbeit gerne ne halbe oder aber auch mal ne ganze
flasche wein, und das ca. jeden 2-3 tag) und DA werde ich
nicht 4 eu pro flasche ausgeben _es sei denn_ es ginge nicht
anders! durch die auswahl des geeigneten weins laesst sich
leicht 50 dm im monat sparen denke ich …

Du kannst locker 100 Mark im Monat sparen, wenn Du im Supermarkt die 2 Literflasche Landwein zu 1,49 Euro kaufst und dann mit stillem Leitungswasser soweit verdünnst, bis ein Rose-ähnlicher Farbton dabei rauskommt …
(Falls Du es nicht gemerkt haben solltest: das war ein Scherz!)

ah auch nett, aber der fachhaendler wird zu teuer sein der
geht auf klasse nicht auf masse nehm ich mal an.

Das wiederum ist eine Frage der Begriffsbestimmung des Wortes „teuer“. Ich finde schlechten Wein zu teuer, und zwar egal was er kostet.

wir haben aber jetzt bei einem bekannten der jemanden kennt
der ein weingut hat mal zwei kisten bestellt der bringt die
uns mit

Das ist ein vernünftiger Ansatz und einen Versuch auf jeden Fall wert.

Aus Frankreichs Süden gibt es da eine Menge … da steht dann
meist „Vin de Pays …“ drauf (die Punkte musst Du dann
durch das Herkunftsgebiet ersetzen, meist wird es wohl
irgendwas in Kombination mit „Languedoc“ sein).
In Deutschland findest Du die von Dir gewünschten Qualtiäten
vorwiegend in Württemberg, auch hier würde ich Dir eher
empfehlen, einmal gründlich nach einer passenden
Genossenschaft zu suchen und das Zeug dort direkt zu kaufen.

bringt das einen preisvorteil in relation zu versandkosten?
ich bin berliner :wink:

Dass Du ein Berliner bist, ist unverkennbar.
Viele Betriebe beliefern ihre Berliner Kunden mehrmals im Jahr. Dann kommt es auf die Bestellmenge an, ob Dir Versandkosten berechnet werden oder nicht.

Da bekommst Du wenigstens noch etwas annähernd weinähnliches
für Dein Geld.

meine meinung spielt da keine rolle es ist ja niciht fuer
mich, wenn sie gerne weine um 3-4 euro trinkt, bitte.

Allein dieser Satz hat mich vor Lachen zusammenbrechen lassen! Und somit ist es auch klar, dass es sich hier wirklich um Realsatire handelt …

  1. Wenn Du schon irgendwelche pseudo-ökölogischen

das pseudo lassen wir mal weg

Zumindest ich lass das Pseudo dort wo es steht.

1.a) Es ist von der Ökobilanz her betrachtet wesentlich
sinnvoller 100.000 Liter Wein aus Chile im Kühlcontainer zum
deutschen Abfüller in Bremen oder Hamburg zu verschiffen und
von dort an den LEH auszuliefern, als 100.000 Liter Wein in
Flaschen abgefüllt aus Süditalien oder Spanien per LKW nach D
zu bringen.

die frage ist: ist der wein aus einem anderen kontinent
wirklich hier und nicht dort abgefuellt? und: warum muss ich
mir was um die halbe welt schiffen lassen wenn es auch
regional verfuegbar ist??

Ausweislich Deiner ViKa hast Du irgendwann mal die Grundzüge der BWL kennengelernt: Die Antwort ist: die Gestehungskosten, die mögliche Produktionsmenge und der erzielbare Preis.
Wo ein Wein abgefüllt wurde, steht auf dem Etikett. Jetzt ist es natürlich mühsam, ein Etikett zu lesen, aber für den Umweltschutz sollte Dir das doch möglich sein, oder?

1.b) Auf der einen Seite schliesst Du aus „ökologischen“
Gründen Überseeweine aus, auf der anderen Seite suchst Du Wein
für unter 3 Euro/0,75l-Flasche. Und sowas ist schlichtweg
Blödsinn in Quadratur.

ich darf dich korregieren: ich weiss das es fuer 2 eu nix gibt
(was schon schlimm genug, selbst spitzenbiere kosten meist
nicht soviel pro liter) aber es muss doch unter 4 eu was geben
!!!

Willst Du für den Vergleich mit dem Bierpreis ein Autorenhonorar? Der Spruch ist sagenhaft…
Wenn ich mir das nächste Mal ne Flasche Wein bei einem meiner Händler hole, werde ich ihm auch sagen, dass 35 Euro für 0,75 L etwas viel ist, wo doch ein Liter Warsteiner in der Dose nur 99 Cent kostet … Bin gespannt was der dann mit mir macht :wink:

95 % der in einem regulaeren supermarkt angebotenen waren
kommen aus extensiver bewirtschaftung, dem kannst du nur
entkommen wenn du immer im bioladen shopst was ich bei vielen
produkten einsehe aber nicht bei allen

Naja, Du kannst Deinen Kram ja einkaufen o Du willst. Auch kannst Du natürlich Deine Freundin mit irgendwelchem Mist abfüllen.

mir ging es zb darum das ich mir vorstellen kann das der
bulgarische bauer RELATIV zum franzoseischen wenigher mehr
oder gelichviel wert auf qualitaet liegt? sowas weiss ich eben
nicht! aber anstatt da mal mit fakten zu kommen posaunst du
nur …

Alles was in der Europäischen Union unter der Bezeichnung „Wein“ verkauft wird/verkauft werden darf genügt gewissen Mindeststandards. Wenn der Kram von ausserhalb der EU kommt muss jede gelieferte Charge sogar einer gesonderten lebensmitteltechnischen Untersuchung unterzogen werden. Du kannst also unbesorgt auch aus Turkmenistan Wein kaufen …

Ein unter
ökölogischen Aspekten produzierter Wein muss mehr kosten als 3
Euro…

ach man das ist mir doch klar … es gibt aber dann sicher
produkte wo ein _mindeststandard_ als eingehalten zu sehen ist
aber dann auch sicher waren wo dem NICHT so ist (ich hoffe du
kannst mir folgen) - und das waere spannend zu wissen.

s.o.

allerdings ist mir folgendes aufgefallemn: je mehr stress auf
arbeit desto eher der griff zur weinflasche abends vor dem
fernseher …

Ich bin wahrlich kein „Der-Alkohol-ist-böse“-Dogmatiker, aber das ist ein Problemindikator.
Aber wahrscheinlich erträgt sie die Schnäppchen-Roses nur, wenn sie sich ordentlich zuballert - und das könnte ich auch verstehen.

mhg

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Hi Upe,

allerdings ist mir folgendes aufgefallemn: je mehr stress auf
arbeit desto eher der griff zur weinflasche abends vor dem
fernseher …

ein ausgewiesener Suchtexperte bin ich zwar nicht, aber so viel verstehe ich schon davon, daß ich sagen kann:
VORSICHT
Das ist ein schleichender Weg in den ALkoholismus, so haben viele Alkkarieren angefangen.
Streßbewältigung mit Sprit ist immer gefährlich und sollte zur sofortigen (zeitweisen) Abstinenz führen!
Sollte die Streßbewältigung dann immer noch problemlos klappen, kann(!) es blinder Alarm gewesen sein, stellen sich aber Entzugserscheinungen ein, ist m.E. die Sache klar.
Allerdings ist es erfahrungsgemäß so, daß sie Einsicht meist sehr unterentwickelt ist. Der Leidensdruck muß meist erst sehr(!) massiv werden - leider

Gandalf

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Pfand
Hi,

auch so ne frage warum es noch kein pfand auf weinflaschen
gibt …

Das gab es hier (Pfalz) jahrelang, wurde allerdings wieder abgeschafft. Offensichtlich hat man mal eine Bilanz aufgemacht, was das Sammeln, Lagern, Reinigen und der Transport der Pfandflaschen kostet - und die Sache begraben. Allerdings nehmen viele Weingüter in der Umgebung ihre eigenen Flaschen gerne zurück. Meist sind das die Größeren, die eigene Spülanlagen haben.

Gruß
Stefan

zwei konkrete Vorschläge
Hallo nochmal,

ich hab´ dann gestern für Dich mal ne Ausnahme gemacht und eine Flasche Rosé gekauft und das noch in einer Preislage, an die ich mich sonst nicht herantraue. Getrunken zu einer durchaus geschmacksintensiven Gazpacho machte er sich nicht schlecht, um nicht zu sagen: Akzeptabel bis empfehlenswert.

Es handelte sich dabei um einen 1999er Copperidge (eine Marke von den Gallio-Brüdern, wenn ich nicht irre) Zinfandel Rosé für Euro 5.49. Paßt zwar in verschiedenen Positionen nicht in Dein Anforderungsprofil, aber immerhin hast Du jetzt einen. Der Wein ist im Augenblick beim Kaufhof Wein des Monats oder so was.

Einen weiß ich aus dem Kopf noch, der im unteren Bereich von akzeptabel lag und zwar Casa de la Vina, Spanien, ca. Euro 4,50, seinerzeit erhältlich bei Hawesko, inzwischen m.W. dort aktuell nicht im Programm, soll - meine ich - aber wieder kommen.

Gruß
Christian