Ich versuche eine komplexe WENN Funktion in einer Abfrage einzusetzen. Ich kann den String auch komplett eingeben, beim Abspeichern der Abfrage kommt aber die Fehlermeldung das die Abfrage fehlerhaft ist, wenn ich die Abfrage kontrollieren möchte, stelle ich fest das der hintere Teil, scheinbar nach 255 Zeichen weggeschnitten wurde!! Gibt es in Access 2000 eine Begrenzung der Länge des Abfragestring? Das SQL Abfragen diese Einschränkung haben konnte ich nachlesen, aber Infos ob das in Access auch so ist sind im Netz oder Doku nicht zu finden!!
Hier mal ein Beispiel:
LAGERSTÄTTENTYP: Wenn((Wenn([Höffigkeitsgebiete Kalke]![FLÄCHE]1000000;1)))+2*[Bewertung Flächenform]+Wenn([GEOVORR]10;1))))/41000000;1)))+2*[Bewertung Flächenform]+Wenn([GEOVORR]10;1))))/41000000;1)))+2*[Bewertung Flächenform]+Wenn([GEOVORR]10;1))))/4
Hier die Spezifikation aus der Access97-Hilfe:
Abfragespezifikationen
Attribut Maximalwert
Anzahl der Durchsetzungsbeziehungen 32 pro Tabelle abzüglich der Anzahl von Indizes, die für Felder oder Feldkombinationen bestehen und nicht in Beziehungen verwickelt sind.
Anzahl der Tabellen in einer Abfrage 32
Anzahl der Felder in einer Datensatzgruppe 255
Größe einer Datensatzgruppe 1 Gigabyte
Sortierbeschränkung 255 Zeichen in einem oder mehreren Feldern
Anzahl der Ebenen bei verschachtelten Abfragen 50
Anzahl der Zeichen in einer Zelle des Abfrage-Entwurfsbereichs 1.024
Anzahl der Zeichen für einen Parameter in einer Parameterabfrage 255
Anzahl der ANDs in einer WHERE- oder HAVING-Klausel 40
Anzahl der Zeichen in einer SQL-Anweisung ungefähr 64.000
Kannst Du die Abfrage nicht in mehrere aufteilen?
Ulrich
Ich versuche eine komplexe WENN Funktion in einer Abfrage
einzusetzen.
erstelle eine VBA-Funktion, die die Berechnung durchführt und nehme sie als Feld Deiner Abfrage.
Hier mal ein Beispiel:
LAGERSTÄTTENTYP: BERECHNE_TYP()
Das SQL Abfragen diese Einschränkung haben konnte ich nachlesen, aber Infos ob das in Access auch so ist sind im Netz oder Doku nicht zu finden!!
eine ABFRAGE in Access IST eine SQL-Abfrage!!!
Du könntest einiges an Text einsparen, wenn du Kurze Feldbezeichnungen verwenden würdest:
Höffigkeitsgebiete:Kalke = z.B. HK
Außerdem erfolgt die Berechnung :
Wenn([GEOVORR]10;1)))
häufiger. Es wäre sinnvoller, diesen Wert seperat zu berechen und dann als Variable zu übernehmen. Erzeuge einfach ein weiteres Abfragefeld in Deiner Abfrage, wo diese Berechnung erfolgt.
Der Feldname/Bezeichnung ist dann Deine Variable.
Das geht natürlich genau so mit Deiner Berechnung der Flächen.
Gruß Wolfgang