Lakota Sioux im Reservat

Wir mache im Englischunterricht ein Projekt zu Sitting Bull. Das Unterthema dass ich bearbeiten soll heißt „Die Lakota Sioux im Reservat“. Wie der Name des allgemeinen Themas schon vermuten lässt sollte sich also auch meine Arbveit auf die Situation zu Sitting Bulls Zeit beziehen. Um meine Arbeit zu strukturieren habe ich mir einige Leitfragen gestellt, die ich dann in einem Ein-Mann-Theaterstück beantworten will.
Hier die Fragen:

-Wie war das Leben im Reservat? (was taten die Indianer, wie waren
die Lebensbedingungen…)
-Wie fühlten sich die Lakota Sioux dort? (waren sie froh, ein
Reservat zu haben, oder wollten sie mehr Land/ihr altes Land wieder?
Was dachten sie über ihre aktuelle Situation?)
-Was taten sie um zu überleben? (Änderten sie ihre Lebensweise,
Kultur, Rangordnung, Werkzeuge, Waffen…?)
-Was unternahmen die Lakota Sioux, um ihre lebensbedingungen zu verbessern? (Planten sie gewaltsame Übergriffe auf die Städte der Siedler, oder versuchten sie, Land zu kaufen?)

Ich versuche also, die Antworten auf diese Fragen in ein Theaterstück zu stecken, dass ich dann alleine aufführen werde. Dafür brauche ich aber…

-Die Antworten auf meine Fragen.
-Indianerkleidung, also Kostümer, Waffen (auch aus Holz oder Plastik),
ein Bühnenbild und genügend Platz.
-Ein konzept für die Aufführung.
-Ton (Heulen des Windes, raschelnde Blätter, Kampfgeräusche usw…)

Das Bühnenbild könnte ich notfalls per PowerPoint an die Wand werfen,
den Ton würde ich in meinem Itunes abspeichern. Aber die Kostüme und Requisiten muss ich mir besorgen. Und da habe ich keine Ahnung, wo ich die herbekommen könnte. Jetzt Frage an euch: Wer kann die oben stehenden Fragen mit 100%iger Richtigkeit beantworten und wer weiß, wo ich Indianerrequiositen(KEIN Kinderspielzeug!)herbekomme oder kann mir eine „Bastelanleitung“ dafür schicken? Ich ahbe noch knapp 6-7 Wochen für das Projekt Zeit, aber in den nächsten drei Wochen will ich Requisiten, Informationen usw. zusammenhaben.

Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen.
mfg Leon

Hi

-Die Antworten auf meine Fragen.

Eine gute erste Anlaufstelle für Deine doch recht allgemeinen Fragen ist http://de.wikipedia.org oder in diesem Fall vielleicht besser http://en.wikipedia.org
Wenn Du dort nicht alle Antworten findest oder die Antworten noch vertiefen willst, kannst Du ja noch mal spezieller nachfragen.

Gruß
Edith

es ist hier das gleiche wie bei der KZ-Geschichte unten: Mich interessieren eher die eigentlich banalen Dinge. Bei wikipedia werden politische Fragen geklärt, aber mich interssiert z.B. ob die Sioux im Reservat statt Büffeln Rehe gejagt haben, ob sie Fisxche gefangen haben, wie ihr Alltag dort aussah.ich will ja etwas zeigen, wenn ich das Theaterstück aufführe. Die Kriege, verhandelungen usw. sind dabei uninteressant. Nur die eigentlich banalen und unwichtigen Dinge sind hier für mich interessant. nd generell halte ich auf Wikipedia nicht allzugroße Stücke, weil dort aof viel mist gestanden hat (wie z.B. neulich bie der Stern-geschichte. *lach*

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi

Wenn dich also das allgemeine Rumleben interessiert, empfehle ich dir Google Scholar oder die Google Buchsuche.
Und dann suchst du deine Suchbegriffe zusammen zusammen mit „Ethnologe“, „Soziologie“ etc. am besten auf Englisch.

Da hast du recht gute Chancen, ausführliche Berichte über banalste Dinge zu finden und grade die alten Bücher sind häufig online.

lg
Kate

Hallo Leon,

schätzungsweise 2 1/2 Sekunden Googeln: http://puffin.creighton.edu/lakota/

Gruß

=^…^=

Hi!

Dieser Tipp hört sich evtl. blöd an, aber ich meine es ernst. Deine Fragen werden, wie es aussieht, in zwei Bücher beantwortet.

Keine Ahnung ob dieser Tipp Dir weiter hilft, aber wie wäre es mit Kinderbücher über dieses Thema?

Aus der Reihe „Wieso weshalb warum“, vom Ravensburger Verlag, kannst Du, mMn. viele diese Infos erhalten.

http://www.ravensburger.de/web/Bei-den-Indianern__32…
Zum Inhalt:
„Wie lebten Indianer? Was mussten die Kinder alles lernen? Wohnten Indianer immer in Zelten? Gibt es heute noch Indianer? Spannende Fragen werden in diesem Kindersachbuch anschaulich erklärt. So erfahren kleine und große Indianer-Fans, dass Jungen schon mit sechs Jahren ein eigenes Pferd bekamen und dass unfolgsame Kinder von „Langnase“, einem maskierten Erwachsenen, ermahnt wurden. Ein aufklappbares Tipi enthüllt, wie es in einem Wohnzelt aussah, und die Bisonmaske zum Herausnehmen regt zum Nachspielen an.“

http://www.ravensburger.de/web/Indianer-Haeuptling-F…
Zum Inhalt:
„Alles rund um das Leben in der Prärie, Indianernamen und Zeichensprache.“

Ich hoffe das war eine hilfe.

Schöne grüße,
Helena

Hallo Leon,
nimm’s mir nicht übel, aber Du hast reichlich naive Vorstellungen speziell vom Leben in Reservaten (Rehe jagen und so …). Die Reservate waren Teil der Ausrottungspolitik der Regierung der USA. Sie wurden bewusst in derart unwirtliche Gegenden gelegt, dass eine Selbstversorgung schlicht unmöglich war - die Indianer wurden zu Almosenempfängern am Rande des Lebensminimums. Und häufig auch darunter, was Aufstände und erneute Vernichtungsfeldzüge provozierte.

Noch heute ist die Pine Ridge Reservation der Oglala-Lakota ein blutiger Schandfleck auf dem ‚star spangled banner‘. Arbeitslosenquote 85%, 97% leben nach us-amerikanischen Maßstäben unter der Armutsgrenze, nach internationalen Maßstäben immer noch über zwei Drittel. Ein großer Teil der Haushalte ohne Strom und fließendes Wasser, weitverbreiteter Alkoholismus. Die Selbstmordrate ist viermal so hoch wie der Landesdurchschnitt, die durchschnittliche Lebenserwartung (47 Jahre bei den Männern, 52 Jahre bei den Frauen) ist eine der niedrigsten in der westlichen Welt.

Bitte vergiss über der Frage „wie war das Leben im Reservat“ nicht die Frage „wie ist das Leben im Reservat“. Vielleicht wäre es eine gute Idee, über die Schule den preisgekrönten Dokumentarfilm „No More Smoke Signals“ von 2008 (http://www.distantlights.ch/nomoresmokesignals/de/in…) bei der Columbus Film auszuleihen - sprich mal mit Deinem Lehrer / Deiner Lehrerin darüber.

Vielleicht lässt sich als Teil Eures / Deines Projektes ja eine Spendenaktion für die Pine Ridge Reservation organisieren, etwa eine Buchspende für eine der Grundschulen im Reservat:
http://www.friendsofpineridgereservation.org/

Dringend empfohlene Lektüre zu den historischen Aspekten:

Dee Brown
Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses
Droemer Knaur, 1999
ISBN 3426613034 Buch anschauen

  • da für den Englischunterricht, vielleicht sogar besser auf Englisch:

Dee Brown
Bury My Heart at Wounded Knee
An Indian History of the American West
Bantam Books 1972
ISBN 055313597X Buch anschauen

Freundliche Grüße,
Ralf

Hallo Leon,
nimm’s mir nicht übel, aber Du hast reichlich naive
Vorstellungen speziell vom Leben in Reservaten (Rehe jagen und
so …).

War auch eher ein Besispiel um zu zeigen, welche Informationen ich so ungefähr suche… Mir ist klar, dass dieses Bild vom rothäutigen Mann mit Pfeil und Bogen, der abends im Tipi sitzt und morgens im Kanu den Fluss runterfährt ein totales Klischee ist. (wir haben im Rahmen des Englischunterrichts den Film „More than bows and arrows“ angesehen)

Bitte vergiss über der Frage „wie war das Leben im
Reservat“ nicht die Frage „wie ist das Leben im
Reservat“.

Ich würde zwar gerne auch auf die aktuelle Situation eingehen, leider muss ich mich, laut meinem Lehrer, aber auf die Zeit Sitting Bulls beschränken. Ansonsten hätte ich aber bestimmt noch Zahlen und Fakten dazu genannt…

leider brauche ich nochj präzisere Informationen als das. Ich suche eher eine Art Tagesablauf, im Sinne von:

-morgens bei Sonnenaufgang Morgentoilette und Versammelung ums Feuer
-danach Jagd und Nahrungssuche (welche probleme und neuerungen gab es hier wohl, welches neue/andere wild wurde gejagt, welche pflanzen wurden nun genutzt…) Fußnote 1
-nach der jadg gemeinsames stammesessen und lagerfeuertanz (diese tanzgeschichte ist nicht meine persönliche vorstellung vom leben der Lakota Sioux, sonder nur ein Lückenfüller, damit die zeilen nicht so leer wirken…)
-usw…

Die meisten Seiten beziehen sich aber eher auf die Politik (wohin wurde der Stamm gebracht, wann gab es Revolten usw. Das ist aber für mich total uninteressant. Das finde ich auch bei Wikipedia. Was mich intetressiert sind der Tagesablauf, die Zahlen und Fakten zur DAMALIGEN Zeit und der Einfluss, den der Umzug auf die karge Reservation für die Lakota Sioux hatte. Das ist alles, was ich brauche, den Rest finde ich mühelos selbst.

Mal ne generelle Frage: Wie baue ich mir selbst als Handwerkslaie indianisache Waffenantrappen, die man bei einem Schultheaterstück zwar als requisite nehmen kann, die aber nicht als waffe gilt (Wegen Waffenverbot an Schulen…)

-morgens bei Sonnenaufgang Morgentoilette und Versammelung ums
Feuer
-danach Jagd und Nahrungssuche (welche probleme und neuerungen
gab es hier wohl, welches neue/andere wild wurde gejagt,
welche pflanzen wurden nun genutzt…) Fußnote 1
-nach der jadg gemeinsames stammesessen und lagerfeuertanz
(diese tanzgeschichte ist nicht meine persönliche vorstellung
vom leben der Lakota Sioux, sonder nur ein Lückenfüller, damit
die zeilen nicht so leer wirken…)
-usw…

Das ist kompletter bullshit. Lies das Dir empfohlene Buch von Dee Brown.

Die meisten Seiten beziehen sich aber eher auf die Politik
(wohin wurde der Stamm gebracht, wann gab es Revolten usw. Das
ist aber für mich total uninteressant.

Diese ‚uninteressanten‘ Sachen sind unverzichtbar für das Verstehen dessen, was in den Reservationen vorging und noch vorgeht. Da kannst Du Deinen Mitschülern genausogut Szenen aus ‚Der Schuh des Manitou‘ vorführen. Irgendwie drängt sich mir der Eindruck auf, dass Du genau das ohnehin vorhast … Ein Stück Völkermord auf dem Niveau eines Schultheaterstücks vorführen, inklusive Morgentoilette, gemeinsamem fröhlichen Schlemmen und einem anschließenden Tänzchen am Lagerfeuer.

Junge, Du bist 14 und nicht mehr im Kindergarten.

Kopfschüttelnd,
Ralf

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Hallo Leon,

leider brauche ich nochj präzisere Informationen als das.

gib’s zu - Du hast Dir die verlinkte Seite gar nicht näher angeschaut!

Das ist mit Abstand die präziseste Seite, die Du zu diesem Thema finden kannst, denn es handelt sich bei ihr um eine äußerst umfangreiche Linksammlung zu allem und jedem rund um die Lakota.

Ich suche eher eine Art Tagesablauf, im Sinne von:

Das ist zwar völlig albern, aber ich will einmal nicht so sein:

http://puffin.creighton.edu/lakota/publications/flet…

http://etext.lib.virginia.edu/toc/modeng/public/ZitI…

http://puffin.creighton.edu/lakota/publications/dors…

Jetzt aber nicht meckern, dass alles auf Englisch ist! ;o)

Gruß

=^…^=

Diese ‚uninteressanten‘ Sachen sind unverzichtbar für das
Verstehen dessen, was in den Reservationen vorging und noch
vorgeht. Da kannst Du Deinen Mitschülern genausogut Szenen aus
‚Der Schuh des Manitou‘ vorführen. Irgendwie drängt sich mir
der Eindruck auf, dass Du genau das ohnehin vorhast … Ein
Stück Völkermord auf dem Niveau eines Schultheaterstücks
vorführen, inklusive Morgentoilette, gemeinsamem fröhlichen
Schlemmen und einem anschließenden Tänzchen am Lagerfeuer.

Meine Aufgabe lautet, eine freie Arbeit/Präsentation zum Leben der Lakota Sioux in Reservat zu erstellen. Ich will etwas kreatives machen, etwas das sprechen und schreiben verbindet (=> Sprechen bei der Aufführung, schreiben beim „Drehbuch“). Dafür eignet sich also am besten ein Theaterstück (das fiel mir auf jeden Fall als erstes ein).
Weil sich eine andere Gruppe jedoch schon mit der politischen Situation beschäftigt, bleibt für mich nur dieses banale Zeugs-also Morgentoilette, Jagd usw.-übrig. Und das lässt sich wunderbar als Theaterstück vorführen. Und nein, ich will keine Komödie vorführen. Wenn ich das wollen würde, dann hätte ich hier keine Anfrage gestellt, sondern mir ne Feder ins Haar gesteckt und Indianerschreie geübt. Mir ist schon klar, dass das ne ziemlich üble Sache war und dass den Indianern sehr übel mitgespielt wurde. Die Reservationen waren ja zumeist kaum mehr als unfruchtbares, karges Land. aber gerade das macht es doch so spannen! Wieso konnten die Stämme (trotz der mehr als miserabelen Lebensbedingungen) überleben? Wie taten sie das? Das sind z.B. Fragen, die ich in dem Stück beantworten möchte. Und mal ganz ehrlich: Was gibt das Unterthema denn sonst großartig her? Ich muss die Tatsache, dass indianer auf einem mickrigen Fleckchen Erde mit unfruchtbarem Boden, wenig Wild und total anderer/ armseliger Vegetation als Botschaft so verpacken, dass es in die Schädel der anderen halbwegs reingeht und meinen Lehrer überzeugt. Viel mehr kann amn hier doch gar nicht machen!

Hallo Leon,
zunächst einmal solltest Du verstehen, dass die Indianerreservationen praktisch nichts anderes als Internierungslager waren. Die Indianer lebten dort, wie es in Gefängnissen üblich ist - nämlich von den (nicht sonderlich üppigen) Lebensmittelrationen, die ihnen die Gefängnisaufsicht (die us-amerikanische Regierung) gnädigerweise zuteilte, denn Landwirtschaft oder Jagd war in den Reservationen kaum möglich - es handelt sich um Gebiete, an denen die Weißen damals aus gutem Grund kein Interesse hatten und die darüber hinaus idR recht klein sind. Die Lakota, die es geschafft hatten, sich nach Kanada abzusetzen, lebten dort vorwiegend als Rancher (also von Viehzucht), da die Bisons nahezu ausgerottet waren.

Die Lieferanten, die die entsprechenden Staatsaufträge zur ‚Versorgung‘ der Indianer einheimsten, arbeiteten häufig Hand in Hand mit korrupten Beamten des Bureau of Indian Affairs (der Lageraufsicht) zusammen und lieferten minderwertige oder verdorbene Ware. Oft aus Spekulationsgründen (Warentermingeschäfte) auch mit erheblichen Verspätungen, was zu Hunger in den Reservationen führte. Kinder wurden in der Regel über Jahre von ihren Eltern getrennt und in staatliche Internate außerhalb der Reservationen zwangseingewiesen - dort durften sie nicht einmal mehr ihre Muttersprache sprechen. Politische Führer wie Tashunka Witko (‚Crazy Horse‘) oder Tatanka Yotanka (‚Sitting Bull‘) wurden in den Reservationen ermordet.

Das Leben in den Reservationen hatte und hat nicht das Geringste von ‚Indianerromantik‘ an sich.

Freundliche Grüße,
Ralf

3 Like

Da habe ich gerade eine Idee: Ich nehme ein großes Stück Pappe, schneide es so zurwecht, dass es nach einem Menschen im Schneidersitz aussieht und klebe Schumstoff an die „Arme“. Darüber ziehe ich dann mein altes Indianerkostüm, so hätte ich einen „Zuhörer“, dem ich dann in der rolle eines alten kriegers von dem leben auf der reservation erzählen könnte. und die fragen/kommentare des jungen kann ich durch Bauchreden inszenieren. Was meint ihr dazu?

Hallo Leon,
klingt nicht schlecht. Ein Vorschlag: vielleicht könntest Du auch einen authentischen Text vortragen, z.B. diesen über den Tod Sitting Bulls: http://ametas.homepage.t-online.de/okute.htm

Freundliche Grüße,
Ralf

ich habe mal neine Mail an das National Museum of Indian Art (link zur Homepage siehe unten) in den USA geschrieben. von dort bekam ich viele (englische) links und büchertipps, die ich euch einafch nicht vorenthalten kann… hier sind sie (habe auch einige Zette per post bekommen und die haben sogar das porto gezahlt-3,15$, doch diese zettel konnte ich leider mangels zeit nicht alle für euch einscannen…):

Anderson, Gary Clayton. Sitting Bull and the Paradox of Lakota Nationhood. New York: Pearson Longman, c2007.
Table of contents http://www.loc.gov/catdir/toc/ecip067/2006002168.html

Fiske, Frank Bennett. Life and death of Sitting Bull. Fort Yates, N.D.: Pioneer-Arrow Print, 1933.

Hassrick, Royal B. The Sioux: Life and Customs of a Warrior Society. Norman and London: University of Oklahoma Press, 1964.

Johnson, Willis Fletcher. The Red Record of the Sioux: Life of Sitting Bull and history of the Indian war of 1890-91 … story of the Sioux nation ; their manners and customs, ghost dances and Messiah craze … Philadelphia: Edgewood Pub. Co., c1891.

Larson, Robert W. Gall: Lakota War Chief. Norman : University of Oklahoma Press, c2007.
Table of contents only www.loc.gov/catdir/toc/ecip077/2006102745.html

Praus, Alexis A. A New Pictographic Autobiography of Sitting Bull (with seven plates). Kendall Park, N.J.: Lakota Books, 1995.

Rielly, Edward J. Sitting Bull: a biography. Westport, CT: Greenwood Press, c2007.
Table of contents only http://www.loc.gov/catdir/toc/ecip0716/2007016139.html

KillsPrettyEnemy, Kris. Awa Tu We. Rock Creek, S.D.: K. Kills Pretty Enemy, 2003.
(Hunkpapa social life and customs)

Standing Rock Sioux Tribe
http://www.standingrock.org/

Akta Lakota Museum & Cultural Center: Lakota Culture web link
http://www.aktalakota.org/index.cfm?cat=54

Lakota History: Online Links
http://www.logoi.com/links/nativeamericans/lakota_hi…

Und hier nochmal dein Link zur Leite des Museums:
http://www.nmai.si.edu/subpage.cfm?subpage=visitor&s…

vllt ist für euch ja auch noch die eine oder andere neue info dabei…

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Danke und * - das schaut recht interessant aus.

Gruß,
Ralf

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da geb’ ich dir auch einen zurück…

hat jemand von euch die e-mail-adresse von dem Stamm der Lakota Sioux? auf der offiziellen homepage stehen nur telefonnummern, aber keine mail-adresse und ich würde die herrschaften dort auch gerne mal anschreiben…