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Ja, es ist so wie angenommen,
Funkempfänger braucht Dauerspannung 230 V, deshalb muss L und N angeklemmt werden.
Wie kommst Du darauf, die mit Kreppband markierte Ader sei „Erde“ ?
Und wieso klemmst Du überhaupt eine als „Erde“ angenommene Ader dort an ?
Das wäre ja grundfalsch !
Und wie hast Du es denn überhaupt angeklemmt ? das ist doch wieder falsch !
Braun auf L. (Angenommen braun ist der spannungsführende, die Phase = L)
Und die nächste Klemme ist der Schaltausgang des Empfängers( mit dem komischen Kreuz/Pfeilsymbol), da muss der Schaltdraht zur Lampe dran.
Die ist ja frei ! Dann geht es nie !
Dann 2 N-Klemmen, die einfach doppelt und untereinander gleichwertig sind.
Man braucht nur 1 x N, weil der N der Lampe am Schalterplatz üblich gar nicht da ist !
der ist in einer Verteilerdose und braucht hier nicht zu interessieren. Hauptsache an Decke beim Lichtauslass kommt dieser N an. Woher auch immer ist egal.
Das sind uralte Textil-umhüllte Adern, die sicherlich aus den 1950er Jahren stammen.
Es kann sehr gut sein, die markierte Ader ist der N-Leiter (genauer der PEN-Leiter)
Würde aber eher zu einer Schalter/Steckdosen-Kombination passen. Denn am Lichtschalter allein würde man keinen PEN brauchen.
Passt eher zu einem Serienschalter.
Was kommen den am Deckenplatz für Adern raus, Anzahl und Farbe ?
Dazu muss man mal messen, ob zw. Braun und der markierten Ader 230 V anliegen.
Mit "richtigem " 2-poligen Messgerät, Phasenprüfer hilft hier nicht.
Und ob die 3. schwarze Ader der Lampenschaltdraht (Richtung Deckenlampe) ist.
Dann müsste ja am vorherigen Lichtschalter braun und schwarz angeklemmt gewesen sein, wenn beide Adern verbunden, hat Deckenlicht geleuchtet ,oder nicht ?
Ich fürchte, Du brauchst doch den Fachmann, selbst wenn es scheinbar(aus der Ferne) simpel zu sein scheint.
MfG
duck313