Hallo
Also im Grunde genommen bin ich ja ein „Ernstzunehmender Spieler“.
Aber ich gebe auch zu, das ich Simulationen auch sehr mag, weil es eben was „echtes“ ist, was man kennt oder in der Realität sehen und ggf. erleben kann.
Also Flugsimulation und Zugsimulationen gehören bei mir zum Festen Standard.
Aber ich schiele auch immer wieder mal zu den Landwirtschaftlichen Simulationen. Und ich muß sagen, das sie - zumindestens auf den Bildern - mittlerweile schon recht beeindruckend aussehen. Habe hier z.B. gerade den „Farming Simulator 2011“ auf Steam offen.
Nur kann ich mir vorstellen, das da kein besonderer Reiz bei liegt irgendwelche Felder von a nach b und wieder zurück zu fahren, wenn man am Ende doch nichts „mit nach Hause bringt“ und da wollte ich mal fragen, wie diese Spiele eigentlich so aufgebaut sind?
Haben sie z.B. schon so eine Art Wirtschaftssystem eingebaut. Ich sag mal so wie in „Harvest Moon“ oder so? Das man also Pflanzen anbauen kann, diese dann „hegen und pflegen“ um sie dann gegen Gewinn zu verkaufen? Bzw. Die Ernte verkaufen.
So das man sich dann vielleicht bessere Maschinen oder einen schöneren Bauernhof zurechtkaufen kann?
Oder sind die Simulationen doch eher schlicht gehalten frei nach dem Motto; Du kannst fahren wie du willst, hauptsache du tust irgendwas 
Würde mich über ernstgemeinte Antworten sehr freuen.
Vielen Dank
Gruß
Andreas
. Achja, ich hatte an dem