Langzeitsparen für Weltreise

Hallo,

ich möchte spätestens wenn ich vor der Rente stehe mal ne richtig grosse Weltreise machen. (keine dieser überteuerten fertigreisen sondern dann wahrscheinlich ne individuell geplante)

Dahingehend sind es noch geschätzt 25-28 Jahre, je nachdem ob ich komplett durchziehe.

Nach Recherche im I-Net stösst man nun auf fast unendlich Anlageformen.

Die Frage ist demnach wie legt man sein Geld am besten am damit sowohl der Auszahlungsbetrag hoch ist und trotzdem ein paar grundlegende sicherheitsmassnahmen enthalten sind.

Vielleicht mal ein paar Grundlagen:

  • Ich möchte 100 Euro monatlich anlegen
  • Keine Risikoanlagen die platzen können oder ähnliches
  • Da es ein langer Zeitraum ist sollte falls etwas extrem schlimmes eintritt die möglichkeit bestehen da irgendwie wieder rauszukommen, das es da verluste gibt ist klar.

Kaufe Dir jeden Monat ein paar Silberunzen und leg die beiseite.

Vergiss es wenn Du später mal diese Weltreise machen willst. Ich habe zu viele Leute gesehen die es später nicht mehr schaffen.
Sieh mal bei ackerlandkambodscha. info nach.

Klar kommt für Dich nicht in Frage aber rede mal mit ein paar Praktikern die wissen was läuft AUSSERHALB von Europa.
Dann lies alle Infos bei krisenfrei. de

Informiere Dich und mach die Weltreise nächstes Jahr.
Wenn Du es wirklich willst, geht es!
Ich bin bei Skype mit knk.germany

Viel Glück

Guten Tag,

Ich hätte da einen Tipp, der vor allem den Sicherheitsaspekt einschliesst. Ein Edelmetallsparbuch:

Und so funktioniert das preisgekrönte Edelmetallsparbuch:

Wie bei einem Fondsparplan oder einer Lebensversicherung tätigt man eine monatliche Sparrate (z.B 100.- €) . Für die monatlichen Sparraten wird Gold oder Silber zum aktuellen Tagespreis gekauft. Dieses Gold / Silber ist direkt Ihr Eigentum und das können Sie steuerfrei über die Jahre ansparen. Im Gegensatz zu einem Sparplan gibt es auch die Möglichkeit, Sonderzahlungen zu tätigen oder auch jederzeit angespartes Gold zu verkaufen oder abzurufen. Ebenfalls können Sie die Raten auch erhöhen,senken oder aussetzen. Einen Ausgabeaufschlag gibt es nicht. Es gibt keine feste Laufzeit. Der Vorteil für Sie ist, dass Sie weder langfristige Verträge haben und einhalten müssen, noch nach einer gewissen Zeit einen neuen Vertrag abschliessen müssen, bei dem wieder Gebühren anfallen.

Sicherheit: Edelmetalle bieten höchste Sicherheit. Egal welche Krisen in den letzten Jahrtausenden waren, Gold und Silber konnte man immer zu Geld machen oder eintauschen. Allein in den letzten 100 Jahren gab es xmal einen Währungswechsel: Reichsmark, Rentenmark, Deutsche Mark, Ostmark, Euro. Jedes mal wurde entweder Geld ungültig oder es gab zu festgelegten Kursen einen Zwangsumtausch. Eines war aber immer das Resultat: Das Geld wurde immer weniger wert. Hinzu kommt, dass das Edelmetallsparbuch von einem namhaften Anbieter ist und die Edelmetalle sind nicht pfändbares Sondervermögen der Sutor Bank / Hamburg. Also höchstmögliche Sicherheit für Sie als Kunden. Werfen Sie nicht Ihr Geld bei dubiosen Anbietern im Ausland zum Fenster hinaus!

Liquidität: Über das angesparte Gold / Silber können Sie jederzeit verfügen. Entweder lassen Sie es sich gegen eine geringe Gebühr nach Hause zusenden oder verkaufen es zum aktuellen Tageskurs und der Erlös wird Ihnen innerhalb weniger Tage überwiesen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie je nach Ihrem Bedarf auch grammgenaue Mengen bei der Auszahlung wählen können. D. h. Sie müssen nicht alles verkaufen, sondern nur so viel wie Sie brauchen.

Wertsteigerungspotential: In den letzten 10 Jahren stieg der Goldpreis durchschnittlich etwa 16 % p.a. In den letzten 25 Jahren sind die Goldpreise im Schnitt um etwa 7,8 % p. a. gestiegen. Silber stieg im gleichen Zeitraum ähnlich an. Der Vorteil von Silber ist, dass es schon bei fast 50 USD pro Unze stand und aktuell mit ca. rund 30 USD deutlich unter seinem Hoch notiert. Ob und wie weit die Edelmetallpreise sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nach oben entwickelt, kann ich nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Aber die Schuldenkrise wird uns noch JAHRZEHNTE beschäftigen.

Kostengünstig: Beim Erreichen oder Überschreiten der Sparsumme (30.000 €) haben sie effektiv 22,61 € (19 € + MwSt.) jährlich an Depotkosten bezahlt. Da die Depotgebühr fix ist und nicht prozentual vom Depotwert berechnet wird, steigt sie auch nicht wie bei anderen Sparplänen mit zunehmendem Depotwert an. Zum Vergleich: Ein versichertes Schliessfach bei der Bank kostet oft 150–300 Euro im Jahr. Bei z.B. einer 15jährigen Ansparzeit sind dies bis zu 4.500 €, um die Sie Ihre Bank reicher, sich selbst aber ärmer gemacht haben. Einen Ausgabeaufschlag gibt es nicht.

Leicht verständlich ist das Edelmetallsparbuch auf alle Fälle. Sie kaufen regelmässig Gold oder Silber für Ihre Sparraten. Bei vielen anderen Produkten weiss man oft gar nicht so genau, was letztendlich mit seinem Geld passiert. Oder wissen Sie bei einem Fond, in welche einzelne Aktien und in welcher Gewichtung investiert wird? Welche Kosten entstehen, die nicht separat ausgewiesen werden (genannt Weichkosten- diese betragen bei vielen Fonds bis zu 18 %!)? Oder bei Ihrer Lebensversicherung: Was genau macht die Gesellschaft mit dem Geld? Kaufen sie vielleicht portugiesische oder italienische Anleihen oder Schrottimmobilien?

Steuerfrei sind lt. Gesetz alle Anlagen in Gold und Silber. (Haltedauer > 1 Jahr). Das heisst für Sie, es fällt KEINE Abgeltungssteuer (+ Soli + ggf. Kirchensteuer) noch MwSt. (bei Gold) an. Bedenken Sie bitte folgendes: Bei einem Sparplan in einen Aktienfond ( 1 % Verwaltung / jährlich, 5 % Ausgabeaufschlag) fallen bei einer monatlichen Sparrate von 200 € in 15 Jahren bis zu 7250 € an Gebühren an. Wenn diese Aktien innerhalb dieser Laufzeit sich (konstante Wertentwicklung vorausgesetzt) verdoppelten, machen Sie aus Ihrer Einzahlung von 36000.- etwa 54000.- € (brutto). Abzüglich der Kosten verbleiben etwa 47.000.- € (11.000 € Gewinn) Diesen müssen Sie nach Abzug des Freibetrages versteuern. Somit verbleiben etwa 8250 Euro netto. Aus Ihren 36.000 Euro sind also 44.250 Euro geworden.
Soweit so gut …ABER:
Bei einer Inflationsrate von 2,5 % jährlich entsprechen diese 44.250 einem heutigen Wert nach Kaufkraft von 30.553,10 €. Das bedeutet, obwohl die Aktien sich innerhalb der Laufzeit verdoppelt haben, haben Sie netto real 15,13 % verloren. Nicht viel anders sieht es bei einer Lebensversicherung aus. Ein Grund mehr sich nach STEUERFREIEN ALTERNATIVEN umzusehen.

Der BUND DER SPARER E. V. rät:

Silber und Gold - ein wichtiger Bestandteil jedes Depots
Aber nicht als Spekulationsobjekt!

http://www.bds-deutschland.de/a/index.php/empfehlung…

Besuchen Sie einfach für weitere Informationen meine Homepage:

www.gold-sparbuch.info

oder rufen mich an von Mo. - Sa. (10-22h) unter:

0208/6215015

Es grüsst Sie recht herzlich

Christian Kronsbein

Das ist eine Frage die eigentlich fast nichts mit der Weltreise zu tun hat. Außerdem wirst du von jedem den du frägst mindestens zwei Antworten hören!

Mein Rat wäre: Such dir einen Berater deines Vertrauens und rede mit ihm darüber was am besten für dich ist! Verwandete/Freunde nur wenn sie sich in diesem Bereich auskennen. Ein Berater bei der Bank (o.ä.) hat den Nachteil, dass er nur seine Produkte verkauft und dafür Provision bekommt. Ein unabhängiger Berater macht das nicht, verlangt aber einen Stundensatz.

Nicht anlegen würde ich in risikoreiche Sachen z. B. Aktien, Währungen oder auch Gold weil das nicht unbedingt Zinsen abwirft und sowie so momentan recht hoch steht. Zu wenig bringen momentan Sparbücher oder Tagesgeld, die gleiche gerade mal so die Inflation aus.

Was sich vielleicht anbietet ist Festgeld (Geld gebunden für x Monate, dafür Zins höher als Tagesgeld) oder „Zinssparen“/„Zielsparen“. Das heißt überall anders, kann aber so ausschauen: Du zahlst x Euro einmalig oder monatlich ein und bekommst dafür einen bestmimten Zinsbetrag. Der kann auch z. B. in den ersten Jahren immer größer werden bis er dann gedeckelt ist. Vor der Auszahlung hast du dann eine Kündigungsfrist.

Denk dran ich bin auch kein Finanzexperte, z. B. kann ein konservativer Fond auch gut sein? Keine Ahnung … deswegen sollte man sich da an jemand wenden, der sich auskennt, sagen was man will und gut ist es (meistens).

Gruß
Wk

Hallo Matthias,

ich würde in dem Fall eine fondsgebundene Lebensversicherung nutzen, die gibt es auch mit Beitragsgarantie. Als Hinterlegung würde ich einen Aktienfonds nehmen. Bei der langen Laufzeit macht das Sinn, bei niedrigen Kursen kaufst du dank der festen Summe mehr Anteile, wenn es teuer ist weniger. So bekommt man einen guten Durchschnittskurs. Die Auszahlung ist dann voraussichtlich steuerbegünstigt. Nimm aber hier eine große Versicherungsgesellschaft, keine kleine Bude oder Direktversicherung. Sind evtl. mal etwas günstiger, aber viele kleine haben Probleme. Ich selbst habe alles über die Allianz gemacht, sind zwar nicht die allergünstigsten, aber auch nicht teuer, und halt der größte Versicherer. Es gibt dort Tarife, bei denen du zwischendurch auch Gelder entnehmen kannst (heisst Index-Select), oder was zuzahlen, insofern musst du den Vertrag bei Kapitalbedarf nicht zwangsläufig auflösen. Lass bei der Laufzeit auf jeden Fall die Finger von Banksparplänen, da werden zwar immer enorme Bonuszahlungen avisiert, wenn man die Gesamtrendite ausrechnet ist es aber mies. Gruß Oliver

Hallo Matthias,
frage mal bei der Alfred Wieder AG nach.
http://www.mig-fonds.de/

Gruß Drieser

Vielleicht mal ein paar Grundlagen:

  • Ich möchte 100 Euro monatlich anlegen
  • Keine Risikoanlagen die platzen können oder ähnliches
  • Da es ein langer Zeitraum ist sollte falls etwas extrem
    schlimmes eintritt die möglichkeit bestehen da irgendwie
    wieder rauszukommen, das es da verluste gibt ist klar.

Hallo,
wir haben das geschafft! Nach 23 Berufsjahren konnte meine Frau aufhören und ich reduzieren.
100,–E im Monat sind zu wenig. Das sind im schlimmsten Falle nur 30.000 !
Für die Anlage kommen nur Sachwerte in Frage! Ich rechne mit einer Inflation, schlimmstenfalls mit einer Währungsreform. Denkansätze für letzteres haben die Politiker seit 1979 geliefert!
Wenn Du zu Deiner Bank gehst, wird diese zuerst überlegen, wie sie an Dir verdienen kann, also mußt Du selbst jeden Tag mindestens 2 Stunden investieren, um die jeweils günstigste Möglichkeit herauszusuchen.
Mein Tip: Sieh Dir ETF’s näher an. Da kannst Du in alle Bereiche investieren, hast eine Risikostreuung und niedrige Verwaltungskosten. Bei der Auswahl der Bank unbedingt auf niedrige Gebühren achten.
VG
Günter

Einen schönen zweiten Advent!

25 bis 28 Jahre sind ein langer Zeitraum. Wenn Du Dein Geld so lange anlegst, kannst Du ruhig in Anlagen investieren, die volatil sind, also einer Schwankung nach unten und oben unterliegen. Nach dem langen Zeitraum wirst Du mit Sicherheit eine positive Rendite einstreichen, wenn Du es nicht dumm anstellst.

Zudem kommt dazu, dass Du mit monatlichen Raten mal zu tiefen, mal zu hohen Kursten einkaufst und im Mittel einen guten Preis der Anlageanteile erzielst.

Konkret bedeutet das, dass Du in einen Dachfonds investieren solltest, der breit streut und nicht zu hohe Verwaltungskosten besitzt. Ein solcher Fonds kann mit kleinen monatlichen Summen ab ca. 50 EUR bespart werden und enthält nicht die immensen Kosten einer Lebensversicherung oder eines Bausparers. Zudem kannst Du jederzeit an das Geld ran und bist nicht auf 25 oder 28 Jahre festgelegt.

Viel Erfolg!
ADKY

Hallo Matthias,
leider kann ich dir hier auch keinen Rat geben.
Die augenblickliche Lage läßt keine langfristige
Prognose zu.

Hallo,

auf lange Sicht sind Anlagen in Aktien und Aktienfonds in der Rendite durch keine andere Anlageform zu schlagen. Natürlich kann keiner und ich auch nicht in die Zukunft schauen.

Bei einer Anlage in einen oder mehrere breit streuende Aktienfonds werden die Risiken, dass Einzelaktien schlecht laufen, gemindert. Es empfiehlt sich, monatlich einen festen Betrag in einen weltweit streuenden Aktienfonds oder einen ETF, der einen Börsenindex abbildet, anzulegen. Damit werden in den Monaten, in denen die Kurse schwach sind, automatisch mehr Anteile gekauf (cost averaging effect).

Übrigens lassen sich auch die Förderung durch den Arbeitgeber (vermögenswirksame Leistungen) oder Staat (Riester) mit einem Fondssparplan verbinden.

Es ist geschickt, die Fonds kostenfrei bei einer Direktbank ins Depot zu legen oder bei der Fondsgesellschaft selbst.

In den letzten Jahren vor dem großen Tag des Beginns der Weltreise sollten bei starker Börse schon immer einige Anteile verkauft werden und in eine Anlageform mit geringeren Schwankungen umgetauscht werden.

Ebenso kommt man jederzeit und vor Ablauf eines festen Datum an das Geld heran (zum aktuellen Börsenpreis, das muss kein Verlustgeschäft werden). Das kann für schwächere Naturen kritisch sein oder wenn z. B. das Sozialamt die Kinder pflegebedürftiger Eltern zum Unterhalt heranzieht.

Egals, wie Du Dich entscheidest: Bitte achte darauf, dass Du verstehst, womit Du Dein Geld anlegst. Oder anders gesagt, Finger weg von Anlagen, die für Dich undurchsichtig sind.

Nun wünsche ich Dir viel Erfolg für Dein wunderschönes Projekt, um das ich Dich wirklich beneide.

Viele Grüße!

Kann dir bei dieser Frage leider nicht weiterhelfen

ich möchte spätestens wenn ich vor der Rente stehe mal ne
richtig grosse Weltreise machen. (keine dieser überteuerten
fertigreisen sondern dann wahrscheinlich ne individuell
geplante)

Dahingehend sind es noch geschätzt 25-28 Jahre, je nachdem ob
ich komplett durchziehe.

Nach Recherche im I-Net stösst man nun auf fast unendlich
Anlageformen.

Die Frage ist demnach wie legt man sein Geld am besten am
damit sowohl der Auszahlungsbetrag hoch ist und trotzdem ein
paar grundlegende sicherheitsmassnahmen enthalten sind.

Vielleicht mal ein paar Grundlagen:

  • Ich möchte 100 Euro monatlich anlegen
  • Keine Risikoanlagen die platzen können oder ähnliches
  • Da es ein langer Zeitraum ist sollte falls etwas extrem
    schlimmes eintritt die möglichkeit bestehen da irgendwie
    wieder rauszukommen, das es da verluste gibt ist klar.

da hab ich leider überhaupt keine idee, wünsche aber schon mal gute reise

Sorry, da kenn ich mich nicht aus.
Viel Erfolg.

Hallo Matthias,

ich möchte spätestens wenn ich vor der Rente stehe mal ne
richtig grosse Weltreise machen. (keine dieser überteuerten
fertigreisen sondern dann wahrscheinlich ne individuell
geplante)

Dahingehend sind es noch geschätzt 25-28 Jahre, je nachdem ob
ich komplett durchziehe.

Gut, damit wäre ein wichtiger Punkt, der Anlage-Horizont schon mal geklärt.

Nach Recherche im I-Net stösst man nun auf fast unendlich
Anlageformen.

Die Frage ist demnach wie legt man sein Geld am besten am
damit sowohl der Auszahlungsbetrag hoch ist und trotzdem ein
paar grundlegende sicherheitsmassnahmen enthalten sind.

Rendite gibt es nicht ohne Risiko. Die Frage ist daher, wie viel Risiko man bereit ist einzugehen.

Vielleicht mal ein paar Grundlagen:

  • Ich möchte 100 Euro monatlich anlegen
  • Keine Risikoanlagen die platzen können oder ähnliches
  • Da es ein langer Zeitraum ist sollte falls etwas extrem
    schlimmes eintritt die möglichkeit bestehen da irgendwie
    wieder rauszukommen, das es da verluste gibt ist klar.

OK, 100 Euro im Monat ist doch schon mal eine gute Basis mit der man arbeiten kann.

Wenn du es maximal einfach haben möchtest könntest du z.B. einen Sparplan auf den Arero-Fonds (WKN: DWS0R4) abschließen. Bei einem solchen Sparplan kauft die Bank für dich dann monatlich Fondsanteile. Den Arero finde ich persönlich gut, da er über verschiedene Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Rohstoffe) diversifiziert. Natürlich bleibt auch er von Kursschwankungen nicht verschont, diese sind aber bei einem langen Anlage-Horizont nicht so schlimm.

Wenn du dich hingegen etwas mehr mit der Geldanlage beschäftigen möchtest könntest du dir einen, oder mehrere ETFs aussuchen und auch diese über einen Sparplan kaufen. Die Auswahl an ETFs ist riesig, so das es eigentlich für jedes Risiko-Level ein Angebot gibt. Als Beispiel könntest du einmal folgenden Artikel lesen:

http://der-privatanleger.de/entry/135/musterdepot-ko…

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Gruß,
Steve

Hallo, ich bin kein Experte für Geldanlagen.