Ich habe vor kurzem Lateinschulaufgabe geschrieben und nach ihrer Androhung, dass sie ALLGEMEIN sehr schlecht ausgefallen sei, lässt es mir keine Ruhe mehr, ob ich denn nun in der Übersetzung schlecht war. Es war der folgende Text:
Nam reges Syriae, regis Antiochi filios, scitis Romae nuper fuisse; Ii posteaquam per senatum agere quae voluerant non potuerunt, in Syriam in regnum patrium profecti sunt. Eorum alter, qui Antiochus vocatur, iter per Siciliam facere voluit, itaque isto praetore venit Syracusas. Hic Verres hereditatem sibi venisse arbitratus est, quod in eius regnum ac manus venerat is, quem multa secum praeclara habere audiverat. Mittit homini munera ad usum domesticum: olei, vini, tritici magnam copiam.
Übersetzt habe ich so:
Denn ihr wisst, dass die Könige Syriens, die Söne des Königs Antiochus, vor kurzem im Rom gewesen sind; Nach dem diese durch den Senat nicht tun konnten, was sie gewollt hatten, sind sie nach Syrien, ins väterliche Königreich, aufgebrochen. Der eine von ihnen, der Antiochus genannt wird, wollte den Weg durch Sizilien bestreiten, daher kamen sie unter der Herrschaft dieses Praetors (oder unter diesem Praetor, Ablativ eben ) nach Syracus. Dann meinte Verres, dass ihm eine Erbschaft gekommen sei, weil dieser in sein Königreich und seine Hand gekommen war, von dem er wusste, dass er viel Prächtiges mit sich habe. er schickt dem Menschen Geschenke zum häuslichen Gebrauch: Eine große Menge Öl, Wein und Weizen.
Stimmt das so? Ich weiß, ich werde es eh erfahren, wenn ich es rausbekomme, aber ich kanns nicht lasse nständig drüber nachzudenken. Wäre echt dankbar für Hilfe!
Ganz liebe Grüße,
Daniel