Wie wir alten Historiker von wissen, ist B: ein
Phantomlaufwerk für das Laufwerk A:.
…
Erinnern wir uns daran, wie man eine Diskette kopiert, wenn man
nur ein Disketten-Laufwerk besaß.
das 24 logische Laufwerke bei einem Anwender Verwendung
finden, ausser man möchte jemanden in den Irrsinn treiben.
Wie man Disketten kopierte, weiß ich tatsächlich nicht mehr,
nur, wie ich erstmals mit einer Handvoll Disketten DOS auf
einem gebrauchten 286er installierte 
Was so jung und schon so vergesslich? Das ist doch noch garnicht solange her.
Allein Hndvoll Disketten. Das waren höchstens 4 Stück, bei DOS 2.11 sogar nur eine.
Um mich in den Wahnsinn zu treiben, brauchts aber keine 24
logischen Laufwerke, dafür reicht schon W7, bei dem ich jeden
Pieps für mich selbst freigeben muss (hatte zuvor XP, das fand
ich besser).
Mich treibt man damit noch lange nicht in den Wahnsinn, das können andere besser.
Aber wenn dich das so stört, dann nimm deinem Account alle administrativen Berechtigungen und schraube die UAC auf „garnicht mehr fragen“.
Dann musst Du dich jedesmal ummelden, wenn Du ein Programm installieren möchtest. Ich halte diese Version noch immer für die Beste, wenn man sich nicht auskennt.
Oder reisse alle Tore auf und lasse alternativ jede Installation zu. In diesem Fall kannst Du mir dein Bargeld auch gleich überweisen, dann weißt Du wenigstens, das es in gute Hände kommt.
6 logische Laufwerke hab ich ja schon belegt, ohne die weitere
geplante Platte und Partitionierungen (davon 4 allein für den
Speicherkartenleser, auch wenn der ganz praktisch ist, denn am
meisten Platz brauchen meine Fotos).
Um den Wahnsinn ein zudämmen helfen etweder harte Drogen - Gummitierchen u. Schokolade … oder eine andere Organisation der Daten.
USBDL um die Anzahl der nicht benutzen USB Laufwerke zu reduzieren (Kartenleser) und den USB Laufwerken gezielt einen LW Buchstaben zuzuweisen.
Die Laufwerke dürften nicht das Problem sein, sondern die Verzeichnis-Stuktur auf den Laufwerk. Evtl. ist es sinnvoll die Partionen zusammenzuführen. Obwohl 6 Laufwerke ist noch recht übersichtlich, wenn ein sprechender Volumename (Laufwerks Name) vergeben wurde.
Um weniger Daten ständig online zu haben, die man doch nicht jeden Tag benötigt, ist es möglicherweise anstrebenswert die Daten auf ein externes USB Laufwerk (2,5") auszulagerd. Das ist Energiesparend und dient der Ordungsliebe. … Man könnt natürlich zu der ungewöhnlichen Maßnahme greifen und Bilder und Musik auch auf einen optischen Datenträger zu speichern. Man muss ja nicht gleich das Meduim schliessen, dann lassen sich auch Datein „ändern, ersetzen, löschen“ - naturlich nicht wirklich. Bei einem RW-Medium bliebe sich dann immer noch die Möglichkeit die Daten über einen zwischenspeicher (Festplatte), diese neu zu brennen.
Löschen gehört auch zu den Unbeliebten Aktionne beim Aufräumen, ist aber oft sehr sinnvoll, denn ältere Datein gehören auf ein externes, nicht änderbares Speichermedium.