Hallo, ich schiebe häufig Geld zwischen Brokerhaus und Hausbank hin und her, jeweils alles online. Je nach Richtung gibt es dabei ganz unterschiedlich lange Laufzeiten (Wochenende nicht berücksichtigt). Mich interessiert, wer von den Beteiligten hier „die lange Leitung“ hat und wer mir das Geld schneller zur Verfügung stellt.
Hausbank an Broker: 1 Werktag
Broker an Hausbank: 3 Werktage
Wie gesagt, Wochenenden spielen dabei keine Rolle. Ist die sendende oder die empfangende Bank verantwortlich für die Zeit, in der das Geld „nirgendwo“ ist? Danke!
(Wochenende nicht berücksichtigt). Mich interessiert, wer von
den Beteiligten hier „die lange Leitung“ hat und wer mir das
Geld schneller zur Verfügung stellt.
Hausbank an Broker: 1 Werktag
Broker an Hausbank: 3 Werktage
Wie gesagt, Wochenenden spielen dabei keine Rolle. Ist die
sendende oder die empfangende Bank verantwortlich für die
Zeit, in der das Geld „nirgendwo“ ist?
[X] Schon mal versucht, von H an C und von B an C zu überweisen?
[X] Bei welchem Kreditinstitut hat der Broker sein Konto?
[X] Entspricht der Buchungstag dem Wertstellungstag?
[X] Wurden die Überweisungen immer zur gleichen Uhrzeit auf den Weg gebracht?
[X] Die maximale Laufzeit der Zahlungen von drei Tagen genügt den gesetzlichen Vorgaben (vgl. § 676a BGB).
Gruß
Christian
Hallo Henrik,
das hängt auch damit zusammen, welcher Bankenverbund es ist (Sparkassen / Volksbanken / Privatbanken / Zentralbanken) - Da sind die Laufzeiten unterschiedlich lang.
In der „Zwischenzeit“ schreiben sich die Geldinstitute den Betrag selbst gut und das ist ein einträgliches Geschäft.
Hallo zusammen, Danke für Eure Tipps. Hatte gedacht, man kann eindeutig sagen, ob die Laufzeit einer Online-Überweisung von der sendenden oder empfangenden Bank abhängt, aber vermutlich geht das gar nicht. Die weiteren Tests - von H nach C, von B nach C - habe ich nicht gemacht.
Danke nochmal!