Hallo!
Habt ihr euch schon öfters gefragt: Wer sind meine Nachbarn?
Hier die Antwort:
http://www.clipfish.de/player.php?videoid=MzUyNzQyfD…
Hallo!
Habt ihr euch schon öfters gefragt: Wer sind meine Nachbarn?
Hier die Antwort:
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Bauhistorisch korrekt ist ein Dorf eine Siedlung von land- und forstwirtschaftlich tätigen Personen… fehlt die Land- oder Forstwirtschaft ggf noch Fischerei ists kein Dorf ;o) …
Bauhistorisch korrekt ist ein Dorf eine Siedlung von land- und
forstwirtschaftlich tätigen Personen… fehlt die Land- oder
Forstwirtschaft ggf noch Fischerei ists kein Dorf ;o) …
Bei uns im Dorf gibt es noch eine Menge Bauern. Sogar mitten im Ortskern sind 4 Bauernhöfe ansässig, die auch nach wie vor Landwirtschaft betreiben. Forstwirtschaft wird freilich auch betrieben. Genau genommen handelt es sich ursprünglich um ein Haufendorf.
Gruß
Phoebe
Guten Morgen,
hier die Erfahrung einer Mutter mit 2 Kindern, altersmäßig 2 Jahre auseinander: die ersten 3 Jahre 2-Zi Mietwohnung mit Hobbyraum im Keller(damals sehr in)in München-Stadtrand. Grauenhaft, mit kleinen Kindern einen „Ausflug“ in die Stadt zu machen. U-Bahn, Rolltreppen, Hektik… Richtige Infrastruktur gab es aber nicht in dieser Gegend (Wadtrudering) und Grund genug zu den Mietpreisen dort wegzuziehen.
Ins Allgäu, 2000 Seelen-Dorf. DHH mit Garten und Grenze an Moorgebiet und Weiden. Nach 1/2 Jahr: jeder kennt jeden, wir wurden auf der STraße angesprochen, wer wir seien, woher wir kommen… Ausgebüxte Kinder konnten wir im Lebensmittelladen nach Anruf wieder abholen. Ca. 25 Kinder aller Altersstufen in der selben Straße, im Pulk zusammen in den KiGa, frühes, selbstständiges Aufwachsen (einkaufen gehen, auf die Post gehen, allein in die Schule etc.). O-Ton Kinder: das war so eine schöne Kindheit damals, das wünsche ich meinen Kindern auch! Alle zusammen dann in die Grundschule. Busverbindung in die Stadt vorhanden. Wir haben diese Zeit wirklich genossen.
Nach 10 Jahren (Kinder 13+11) Trennung und Umzug in die Stadt. Vielleicht 1,2 Jahre zu früh für die Kinder, besonders den Kleinen, denn der entdeckte dort erstmal die Kaufhäuser mit den Spielkonsolen. Mit 13, 14 Jahren war es dann besser, Schulen waren eh in der Stadt, Geschäfte, Kino wurden wichtiger und man traf die „alten“ Kameraden in den weiterführenden Schulen wieder. Als alleinerziehende fiel mir das Stadtleben leichter, finanziell und zeittechnisch, ich hätte die Kinder nicht ständig irgendwohin fahren können.
Heute sind beide 18 + 20, die Große wohnt selber wieder auf dem Land (arbeitsbedingt), was sie aber sehr schätzt(allerdings mit Auto), der ‚Kleine‘ genießt es, von der Disco Stadtmitte heimlaufen zu können.
Mit älteren Kids (15+) auf dem Land ist es schon eine gewaltige Fahrerei und oft auch zeitraubend dieses Hin- und Her, ab 18 wirds besser. Dafür hat man auf dem Land halt eher seine „Ruhe“ und mehr Platz. Große Parties sind bei uns in der Etagenwohnung nicht drin, da haben es die Eigenheimkinder mit Garten etc. schon besser - wenn die Eltern mitziehen…
Fazit: Unsere Lebensplanung fand ich für die Kinder und mich ideal - erst Landleben (großzügig), dann ab der Pubertät Stadtleben (wieder weniger qm, da Kinder mehr nach außen orientiert).
Gruß
Isehase
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
;o) War auch von meiner Seite nur als Scherz gemeint ;o)… aber das hört sich doch nach Deiner Beschreibung klasse an - bei uns gibts vieeeeeeeeel weniger Angebote und die Jugendlichen laufen genauso neben der Spur wie woanders auch…
Hi!
hier die Erfahrung einer Mutter mit 2 Kindern, altersmäßig 2
Jahre auseinander: die ersten 3 Jahre 2-Zi Mietwohnung mit
Hobbyraum im Keller(damals sehr in)in München-Stadtrand.
Grauenhaft, mit kleinen Kindern einen „Ausflug“ in die Stadt
zu machen. U-Bahn, Rolltreppen, Hektik… Richtige
Infrastruktur gab es aber nicht in dieser Gegend
(Wadtrudering) und Grund genug zu den Mietpreisen dort
wegzuziehen.
Dort bin ich aufgewachsen und lebe nun auch wieder da.
Ich finde die Infrastruktur für kleine Kinder dort perfekt.
Kindergarten, Schule, Wald, alle Einkaufsmöglichkeiten sind dort. Einfach perfekt.
In die Stadt kommt man locker. Mit dem Auto an den truderinger Bhf., dann mit der U-Bahn in die Stadt. Kein Problem. Dauert 30 Minuten.
Ins Allgäu, 2000 Seelen-Dorf. DHH mit Garten und Grenze an
Moorgebiet und Weiden. Nach 1/2 Jahr: jeder kennt jeden, wir
wurden auf der STraße angesprochen, wer wir seien, woher wir
kommen… Ausgebüxte Kinder konnten wir im Lebensmittelladen
nach Anruf wieder abholen. Ca. 25 Kinder aller Altersstufen in
der selben Straße, im Pulk zusammen in den KiGa, frühes,
selbstständiges Aufwachsen (einkaufen gehen, auf die Post
gehen, allein in die Schule etc.). O-Ton Kinder: das war so
eine schöne Kindheit damals, das wünsche ich meinen Kindern
auch! Alle zusammen dann in die Grundschule. Busverbindung in
die Stadt vorhanden. Wir haben diese Zeit wirklich genossen.
Glaube ich.
München - Allgäu haben einen regen Austausch, wie ich sehe.
Ich kenne einige Allgäuer hier, ein Freund aus Waldtrudering ist hingegen dorthin gezogen.
Nach 10 Jahren (Kinder 13+11) Trennung und Umzug in die Stadt.
Vielleicht 1,2 Jahre zu früh für die Kinder, besonders den
Kleinen, denn der entdeckte dort erstmal die Kaufhäuser mit
den Spielkonsolen. Mit 13, 14 Jahren war es dann besser,
Schulen waren eh in der Stadt, Geschäfte, Kino wurden
wichtiger und man traf die „alten“ Kameraden in den
weiterführenden Schulen wieder. Als alleinerziehende fiel mir
das Stadtleben leichter, finanziell und zeittechnisch, ich
hätte die Kinder nicht ständig irgendwohin fahren können.
Das genau ist eben das Problem mit dem Landleben.
Heute sind beide 18 + 20, die Große wohnt selber wieder auf
dem Land (arbeitsbedingt), was sie aber sehr
schätzt(allerdings mit Auto), der ‚Kleine‘ genießt es, von der
Disco Stadtmitte heimlaufen zu können.
Glaube ich.
Mit älteren Kids (15+) auf dem Land ist es schon eine
gewaltige Fahrerei und oft auch zeitraubend dieses Hin- und
Her, ab 18 wirds besser. Dafür hat man auf dem Land halt eher
seine „Ruhe“ und mehr Platz. Große Parties sind bei uns in der
Etagenwohnung nicht drin, da haben es die Eigenheimkinder mit
Garten etc. schon besser - wenn die Eltern mitziehen…Fazit: Unsere Lebensplanung fand ich für die Kinder und mich
ideal - erst Landleben (großzügig), dann ab der Pubertät
Stadtleben (wieder weniger qm, da Kinder mehr nach außen
orientiert).
So sollte es sein, aber wenn man ein Haus auf dem Land kauft, wird das schwierig.
Grüße,
Mathias
Hallo,
meine Erfahrungen mit kleinen Kindern sind nicht repräsentativ (Südafrika, Zimbabwe, Saudi), deshalb lasse ich das weg.
Als die Jungs 12 und 13 waren zogen wir zurück nach Deutschland, Hessen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Wohnort wurde nach der Schule ausgewählt. Ein Dorf (ein richtiges, 600 Menschen). Die Schule 8km weit weg, der Ort hat 15.000 Einwohner (mit den eingemeindeten umliegenden Dörfern, wir gehören einer anderen Gemeinde an), keine Disco, kein Kino, kein gescheiter Schreibwarenladen, etliche Kneipen, Restaurants, bescheidene Stadtbücherei, Sportvereine). Die nächste große Stadt ist 18km weit weg.
Und trotzdem finden wir es hier gut. Und der Grund ist die Busverbindung. Tagsüber: alle 1/2 Stunde ein Bus (Stoßzeiten mehr) mit dem man in 10min in der Schule, bzw. dem größeren Ort ist, in 30min in der Stadt, 10 weitere Minuten (Verbindung immer in wenigen Minuten) mit der Straßenbahn im Zentrum oder am Bahnhof (–> Frankfurt). Nachts gehts dann bis 12.30 im Stundentakt, der letzte Bus geht um 2.
Die Kinder (Jugendliche, sorry!) haben nach eigenen Aussagen „the best of both worlds“. Sie sind NICHT naturverbunden, aber genießen die Gemeinschaft der Jugendlichen im Dorf. Sie haben dort eine gute Clique gefunden (die ich wesentlich besser finde, als die Freunde aus der Schule), in der sie sich wohlfühlen und mit der sie ihre Unternehmungen durchführen, egal, ob das in Richtung Stadt geht oder zu Veranstaltungen auf anderen Dörfern (in der Gruppe läuft man im Sommer auch mal mitten in der Nacht ein paar Kilometer durch den Wald, das macht sogar Spaß; und da ich auch spät ins Bett gehe, hole ich sie gelegentlich (ist eher die Ausnahme, und natürlich an Wochenenden) auch mal ab, auch nach Mitternacht. Ist mir eh lieber, als dass ise mit jemandem fahren, den ich nicht kenne).
Für unsere Jungs bedeutete das Monatsticket der Busgesellschaft die große Freiheit. Sie wurden unabhängig von mir, bzw. konnten es sein, wenn sie es wollten. Natürlich meckern sie gelegentlich, dass der Weg in die Stadt weit ist, aber wenn sie mit Freunden unterwegs sind, gehört das „Rumhängen im Bus“ eben auch schon zur Unternehmung.
Seit zwei Wochen gehen sie nun in (verschiedene) Schulen in der Stadt. 1/2 Stunde früher aufstehen ist gewöhnungsbedürftig, andererseits sind sie dann schon in der Stadt, wenn sie am nachmittag hinwollen. Der Tagesablauf muss neu organisiert werden. Bis jetzt finden sie es aber gut, wie es läuft.
Das waren UNSERE Erfahrungen. Nach dem Lesen der anderen Beiträge kann man eigentlich nur folgern: Jeder Jeck ist anders. Ob Phoebes Kinder ihr „Dorf“ (das, was Phoebe beschreibt, halte ich auch nicht für ein richtiges Dorf) gut finden werden, kommt auf soviele Umstände an, die nur zum Teil zu kontrollieren sind. Hauptsächlich darauf, ob sie Freunde finden, wie die Infrastruktur (hauptsächlich Bus) ist und vor allem: ihre eigene Natur. Von daher würde ich Phoebe empfehlen, nach dem eigenen Wohlbefinden zu entscheiden (auch das überträgt sich ja auf die Kinder). Denn wie ihre Kinder empfinden, hängt viel zu sehr vom persönlichen Erleben ab, als dass man das Planen könnte. Egal, wie die Entscheidung ausfällt: wichtig ist, dass man, ist sie einmal getroffen, zur Entscheidung steht und das beste aus den Gegebenheiten macht (dies gilt natürlich nicht, wenn man nach einiger Zeit merkt, dass man totunglücklich ist, dann kann man sich doch wieder verändern – ich meinte nur: dauernd zu grübeln, ob es die richtige Entscheidung war, steht dem Einlebungsprozess entgegen und macht nicht glücklich).
Gruß
Elke
Hallo Phoebe,
ich bin auch auf dem Land aufgewachsen und lebe immer noch hier. Ich könnte mir nicht vorstellen in der Stadt zu leben. Unser Dorf ist wirklich ein Dorf: Der Ort selber hat ca. 500 EW, die Gemeinde, also die umliegenden zugehörigen Döfer mitgezählt, sind es 1300. Wir haben eine Kirche, 3 Wirtshäuser, 2 Metzgereien (die mittlerweile auch Brot und Semmeln verkaufen, weil es keinen Bäcker mehr gibt), eine kleine Grundschule, eine Mehrzweckhalle (!) und einige Vereine. Die nächste Stadt (die mit 5000 EW kleiner ist als dein „Dorf“) ist 4km weg. Alle Städte mit 5-stelligen Einwohnerzahlen sind mindestens 30km weg. Das mal so grob zu Situation.
Als Kind war es toll hier aufzuwachsen. Die Vorteile brauch ich, glaub ich, nicht mehr zu erwähnen. Die sind dir wohl eh klar. Später so mit 14 hab ich es natürlich schon vermisst, dass bei uns nichts los war. Wir haben uns dann meistens auf dem Dorfplatz, oder dem Spielplatz getroffen nur so zum abhängen. Das war aber recht langweilig. Manchmal haben wir uns von unseren Eltern auch in die 4km entfernte Stadt fahren lassen, oder sind mit dem Fahrrad gefahren, bzw. zu Fuß gegangen. Da war zwar auch nicht wirklich was los, aber es waren wenigstens mehr Leute unterwegs. Es gab da auch ein Kino und ein paar Kneipen. Da waren wir aber auch eher selten. Mit 16 durfte ich dann endlich auch in die Disco. Die nächste Disco ist in 20km entfernung, aber dorthin fuhr damals noch der sogenannte Discobus. So wussten meine Eltern immer, dass ich gut nachhause komme. Ich hab dann wie fast alle hier, mit 18 den Führerschein gemacht, und seitdem vermisse ich nichts mehr.
Ich denke es kommt sehr stark darauf an, welche Vorlieben man hat. Manche brauchen eben den Trubel der Stadt mehr als andere. Aber so wie du von deinem „Dorf“ erzählst, gibt es da wirklich viele Angebote. Dann noch die gute Busverbindung in die umliegenden Städte, da kann doch eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Außerdem kann man ja vielleicht mit 16 den Moped-Führerschein machen und Mama ist sicher auch bereit, ab und zu Taxi zu spielen. Außerdem können sich die Eltern im Freundeskreis ja eventuell auch abwechseln (wurde bei uns immer so gemacht). Und wenn man einige Freunde hat, die etwas älter sind, nehmen die einen sicher auch gerne mit. Bei uns ist es z. B. auch von Vorteil, in bestimmten Vereinen zu sein. Die unternehmen auch öfter mal was, wo man mitfahren kann.
Kurzum, entscheiden musst du dich. Du kannst nicht jetzt schon für deine Kinder entscheiden. Du weißt nicht, wie sie mal zum Leben auf dem Land stehen werden.
Gruß
Michaela
Hallo!
Gerade zufällig auf der HP meines Dorfes gelesen (1.000 Einwohner, für meine Begriffe ein mittelgroßes Dorf):
Dörfliche Infrastruktur
Gemeindliche Baracke mit Gemeindeamt, Jugendclub und Kindergarten (50 Plätze)
Staatliche Grundschule mit integrierter Bibliothek, Sport- und Spielplatz
Ärztehaus (d.h. ein Zahlarzt, Allgemeinarzt dieses Jahr in Rente gegangen)
Freiwillige Feuerwehr
Teich mit Freizeiteinrichtungen (damit ist wohl die Bank gemeint, die daneben aufgestellt wurde)
Einzelhändler mit Poststelle (mittlerweile geschlossen)
2 kommunale Friedhöfe (sehr wichtig *gg*)
2 Gaststätten, davon eine Gaststätte mit Kegelbahn (die mit Kegelbahn ist vor zwei Jahren pleite gegangen)
zwei Kirchen (wovon eine wegen Dacheinsturzgefahr im Moment nicht benutzt werden kann)
DAS ist ein Dorf )
LG
die Lidscha
hallo Phoebe,
nachdem hier schon sehr viele die Vorzüge des Dorflebens für kleinere Kinder hervorgehoben haben (denen ich mit meinen beiden [6+10] wirklich zustimmen möchte, will ich mich auf die Jugendlichen (13-18) konzentrieren.
Bei uns im Dorf (800 Seelen, ein Kramerladen eine Gaststätte, die nur selten auf hat, ein KiGa, Schule im Nachbardorf, 25.000-Einwohner-Stadt 6km entfernt) haben die Jugendlichen neben einen Jugendraum im Gemeindehaus noch einen Bauwagen rund 1 km vom Dorfzentrum entfernt. Hier haben sie die Möglichkeit, ohne permanente Kontrolle der Erwachsenen, ihren Dingen nachzugehen. Möglich ist dies aber nur, da der Bauer, dem der Grund dort gehört (dessen Kinder aber schon lange nicht mehr bei der Clique dabei sind) nix dagegen hat, dass sich die Jungs und Mädels dort treffen. Wenn man sich mit den Jugendlichen bei uns unterhält, fallt auf, dass sich alle recht wohl fühlen.
Generell denke ich, dass die Vorliebe für Stadt oder Land aber einfach subjektiv ist. Du wirst immer Menschen (egal welchen Alters) finden, die das Leben als Landei um nichts in der Welt eintauschen würden (so wie mich heute). Auf der anderen Seite wird es auch immer Leute geben, die könntest du im schönsten ländlichen Idyll festschweißen – sie würden sich losrosten.
Letztendlich kann man wohl überall eine glückliche Kindheit / Jugendzeit haben, wenn das Umfeld (Freunde, Familie, Schule) passt. Ferner ist es für eure Kinder sicher von Vorteil, wenn du und dein Mann sich Wohl fühlen. Denn wer sich Wohl fühlt, ist ausgeglichener und „besser drauf“ und DAS kommt wiederum den Kindern zugute.
bye
Leo
Hallo zusammen,
nochmal vielen lieben Dank für ALLE Antworten, Erfahrungsberichte und Meinungen von euch. Sie haben viele Denkansätze gebracht.
Mein Mann und ich werden uns das Grundstück nun erst einmal reservieren lassen.
Viele Grüße
Phoebe
Hab mich da mal angemeldet und viele meiner Nachbarn gefunden. Ist eine coole Sache, aber mir fehlt noch der Punkt des Musikgeschmacks!
http://www.meinnachbar.tv
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