Wenn
ich das richtig verstehe, wird hier im Gegensatz zu den
kommerziellen Druckern kein loses Pulver versintert.
Ja, es wird ein Plastikfaden benutzt und dann schicht für schicht aufgetragen
Es dürften vergleichsweise glatte Oberflächen entstehen -
ähnlich wie bei Fabberhouse.
Also bzgl. Lebensmitteltauglichkeit wahrscheinlich recht gut.
Jein, die oberfläche ist augenscheinlich glatt bei näheren hingucken kann man aber noch die schichten erkenne. (da gibts dann versch nachbearbeitungs möglichkeiten um das komplett glatt zu bekommen)
das problem mit der lebensmittelechtheit ist das die düse die das pplastik ausspuckt keine glatte oberfläche produziert, sodass sich da bakterien einnisten könnten. also das plastik ist verträglich an sich (solange die farbstoffe das auch sind) nur zertifiziert lebenmittel echt ist was anderes 
der standart nach dem ich im moment meine entscheide ist der ISO 10993 der auch für silikon für brustimplantate reguliert