Angenommener Fall:
Jemand überweist 60T€ an seine Mutter (Konto für beide Eltern ),
davon sind 20T Rückzahlung für angesammelte Unterstützung während des Studiums und für die erste Wohnungsausstattung. (bereits 12Jahre her) Die Tilgung des zinslosen „Kredits“ wird schriftlich festgehalten.
Die weiteren 40T sind geschenkt. Per selbstgeschriebenem einfachem Schenkungsvertrag.
Die Mutter eröffnet ein Depot(Aktien/Optionen) mit Freistellungsauftrag bzw Nichtveranlagungsbescheinigung. Die NV gilt für beide Elternteile.
Es werden jährliche Gewinne erwirtschaftet.
Nach Jahren (altersbedingt) Schenkung an den Sohn , z.B. bis 300T€ (soviel das Depot dann enthält).
Innerhalb 10J. Vererbung des halben Hauses, Hauswert 200T€.
Ist der Vorgang so legal?
Ich habe gelesen dass eine Rückschenkung, erst an minderjährige Kinder und dann zurück an die Eltern nur in engen Ausnahmen zulässig ist. Wie aber sieht es umgekehrt aus? Also wie oben beschrieben?
Vielen Dank für jegliche Ideen&Hilfe !!
Gruß