Ich suche eine leicht erlernbare Datenbank-Anwendung, nicht im Kaliber Access, sondern eine Applikation, die durch ihre Oberfläche erlaubt, schnell und ohne Programmierkenntnisse dynamische, sagt man nicht relationale?, Datenbanken zu erstellen.
Ich suche eine leicht erlernbare Datenbank-Anwendung, nicht im
Kaliber Access, sondern eine Applikation, die durch ihre
Oberfläche erlaubt, schnell und ohne Programmierkenntnisse
dynamische, sagt man nicht relationale?, Datenbanken zu
erstellen.
Eine Nummer kleiner als Access ist DataMaker (auch vom Preis her). Siehe http://www.softmaker.de.
Relational bezieht sich auf die verwendete Datenstruktur. Es gibt bleistiftsweise hierarchische, Netzwerk-, relationale, objektrelationale DBMS. Wie dynamisch dat Dingen dann ist … ?
Schnell und ohne Programmierkenntnisse kannst Du imho knicken. Die Datenbank, die sich auf Eingabe des Mädchennamens der Urgroßmutter hin selbst entwickelt, ist noch nicht erfunden. Und wenn die Komplexität nicht so groß ist, daß Du „gar keine“ Programmierkenntnisse brauchst, brauchst Du keine Datenbank.
Ich suche eine leicht erlernbare Datenbank-Anwendung, nicht im
Kaliber Access, sondern eine Applikation, die durch ihre
Oberfläche erlaubt, schnell und ohne Programmierkenntnisse
dynamische, sagt man nicht relationale?, Datenbanken zu
erstellen.
mein tip hätte „access“ gelautet: schöne gui-oberfläche zum erstellen von tabellen, beziehungen, abfragen, masken, reports, etc. …
falls access ein zu großes „kaliber“ sein sollte, würde ich eher - wie mein vorschreiber - datenbanken kategorisch ausschließen und excel empfehlen …
Ich suche eine leicht erlernbare Datenbank-Anwendung…
Eine Nummer kleiner als Access ist DataMaker (auch vom Preis
her). Siehe http://www.softmaker.de.
Wenn ich mir DataMaker anschaue und x so drüber lese erinnert mich das an Lotus Approach, das ich früher ganz gerne benutzt habe. Das könnte für meine Zwecke geeignet sein…
Schnell und ohne Programmierkenntnisse kannst Du imho knicken.
Das ist immer relativ. Nur möchte ich z.B. keine AccessBasic-Module schreiben müssen… einfach weil die Materie zu umfangreich ist.
Die Datenbank, die sich auf Eingabe des Mädchennamens der
Urgroßmutter hin selbst entwickelt, ist noch nicht erfunden.
-)
Und wenn die Komplexität nicht so groß ist, daß Du „gar keine“
Programmierkenntnisse brauchst, brauchst Du keine Datenbank.
Ich möchte Datenfelder verschiedener Tabellen/Abfragen miteinander verknüpfen und ein paar m.E. einfache Import- und Exportfunktionen nutzen. DataMaker könnte da BTW genau das richtige sein.
mein tip hätte „access“ gelautet: schöne gui-oberfläche zum
erstellen von tabellen, beziehungen, abfragen, masken,
reports, etc. …
Find ich so gar nicht. Es lässt sich zwar alles unter Access programmieren, aber sobald ich nur daran denke, zwei Datenfelder miteinander in Beziehung zu setzen, hört für mich die Logik auf…
falls access ein zu großes „kaliber“ sein sollte, würde ich
eher - wie mein vorschreiber - datenbanken kategorisch
ausschließen und excel empfehlen …
Also, da könntest Du durchaus Recht haben, Excel erscheint mir handy.
Find ich so gar nicht. Es lässt sich zwar alles unter Access
programmieren, aber sobald ich nur daran denke, zwei
Datenfelder miteinander in Beziehung zu setzen, hört für mich
die Logik auf…
Naja…das ist aber halt Datenbank! Daten sammeln und die Felder in Beziehungen zueinander zu stellen!
Wenn du das nicht magst oder dich nicht reindenken möchtest, dann kannste wirklich das Thema Datenbanken für dich abhaken!
Hallo,
wie wärs mit MySQL. Hohe Performance und m.E. leicht zu erlernen, kostenlos und viele kostenlose Tools. Die bekannteste OpenSource Datenbank der Welt.
Grüsse
ftalmon