schiefgelaufende leistenbruch op mit dicker schwellung
HnHey, Ich erzähl einfach mal kurz was passiert ist bevor ich zu meinen Fragen komme.
Also ich habe seit 2 Jahren rechts einen diagnostizierten leistenbruch,der mir nie Probleme bereitet hat…bis vor ein paar Wochen. Also entschloss ich mich operieren zu lassen bevor meine Ausbildung beginnt im ersten Krankenhaus (Hohenlind) trotz Einweisung, sagte der Arzt ich hätte nichts soll eine Woche keinen Sport machen dann geht das wieder weg. Ich eine Woche gewartet und es wurde nicht besser. Also wieder neue Überweisung holen und ab in ein anderes Krankenhaus (Weyertal)
Die stellten sogar auf beiden Seiten einen fest aber erstmal sollte nur rechts gemacht werden mit BASSINI ohne Netz. Es hieß am Montag werde ich operiert und Dienstag kann ich wieder nachhause. Als ich wieder aufwachte war mein hoden sehr stark geschwollen ( mit einem tennisball zu vergleichen) Die Ärzte sagten das sei völlig normal. Am nächsten Morgen bei der Visite schaute sie es sich wieder an und ich bekam die tolle naricht das ich wieder operiert werden muss um den bluterguss rauszuholen. Nun hatte ich bis heute eine drainage drinnen die eben gezogen wurde wenn es bis morgen nicht wieder anschwillt darf ich endlich nachhause! Aber der hoden ist noch richtig tief blau und tut unten drunter auch noch gut weh… Auch die schwellung ist noch nicht ganz weg Muss ich mir Gedanken machen? Und seit der schlauch da ist habe ich im Bereich des der naht und da wo halt der schlauch war so ein komisches stechen wie kleine stromschläge,die ersten Tage nach der Op wo der schlauch noch drinnen war hatte ich eigentlich garkeine schmerzen in der leiste außer natürlich beim aufstehen…könnte das auf eine Infektion/entzündung hindeuten?
Ach übrigens eim Teil der leiste ist seit der Op taub.Ich frage euch weil vll jemand die gleichen Erfahrungen gemacht hat und mir von seiner Genesung berichtet und mich ein wenig positiv stimmt
Gruß hilfloserwicht