Hallo,
ich hatte mich darüber mit einem ehemaligen Soldaten
unterhalten, es ging um militärische Ausbildung… Er brachte
diese beiden Leitsätze. Allgemein ist es aber auf Drill
bezogen, Belastung bis über die eigenen Grenzen (Schmerz) und
Konsequenzen bei Fehlverhalten die einfach nur Haß erzeugen,
bis der Soldat gebrochen ist und von „Neuem“ lernt…
Ich hoffe du verstehst was ich meine?! Das Ganze stellt in
keinster Weise meine Meinung nach, es geht mir nur um den
puren Sachverhalt, in welchen Armeen ein solches System
Anwendung findet…
Mfg - JENS
Hallo Jens,
Wenn ich dich richtig verstehe, finden Deine „Devisen“ in allen Armeen, mit militärisch ausgebildeten Personal (sprich Soldaten), Anwendung.
Kein Zivilist genügt den physischen und psychischen Anforderungen eines Militäreinsatzes. Daher muß das Belastungspotential jedes Rekruten so weit wie möglich ausgereizt werden (bis an die Grenze), da dies die Überlebenschance im Gefecht erhöht.
Genauso verhält es sich mit den Konsequenzen bei Fehlverhalten. Sie dienen im Normalfall nicht der Erzeugung von Haß, sondern sollen wirksam das Abstellen des Fehlverhaltens bewirken. Im Gefecht übernimmt die Bestrafung des Fehlverhaltens der Feind.
Gruß