Liebe Freunde,
gestern Abend sah ich den Dokumentarfilm „Lets make money - machen wir Geld“ in der ARD und bin - gelinde gesagt - noch entrüstet, entsetzt, verwirrt, enttäuscht, wütend . . .
Wenn zutrfft, was dort glaubhaft „preisgegeben“ wurde z. B. über die Weltbank, fühle ich mich verraten und verkauft: Geht es bei allem politischen Handeln ausschließlich um Kohle und scheinbar nur, wenn wenn es den Interessen der Kohle (-macher) passt, wird Nützliches und Sinnvolles für die Bürger getan. Politiker sind demnach (Zitat) „Darsteller“ in einer Art Politshow.
Sehe ich das alles zu schwarz oder nehme ich den Inhalt des Dokumentarfilmes zu Ernst oder wie ist das alles zu verstehen?