Hallo Zusammen!
Habe ein paar Fragen zu dem zehnten Buch der Nikomachischen Ethik von Aristoteles.
Stimmt es also, dass der Weise, also der Philosoph, als einziger in der Lage ist, die betrachtende Tätigkeit auszuführen und somit zur vollkommeneden Glückseligkeit zu gelangen?
Die anderen versuchen mit den sonstigen Tugenden wie Tapferkeit zur menschlichen Glückseligkeit zu gelangen.
Braucht die betrachtende Tätigkeit keine äußeren Güter? Ich denke, auch der Philosoph braucht Nahrung und alles andere, da die Natur allein zur Betrachtung nicht reicht.
Was sollen die letzten Textzeilen über den Staat? Will Aristoteles damit skizzieren, wie man am besten zur Tugend kommt?
Warum erläuert er die betrachtende Tätigkeit als die vollkommende Glückseligkeit, wenn er im ersten Buch einen für den Menschen realisierbaren Weg finden will??
Puh! War jetzt doch mehr als geplant
Ich hoffe, ihr habt Antworten!
Liebe Grüsse*Diana