Licht + sich bewegendes Wasser

Ja, ist gut Kurt,

Schall und Licht sind longitudinale
Druckweiterleitungsereinisse.

Schall ja, Licht nein. Siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Welle
Zitat:
„Anders als zum Beispiel Schallwellen, benötigen
elektromagnetische Wellen kein Medium, um sich
auszubreiten.[1] Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von
ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort. Im freien Raum
treten sie als Transversalwellen auf“

Vergiss es, es ist falsch.

Mit dieser Aussage hat du dich hier endgültig disqualifiziert.
Bau dir deine Welt und deine Physik zusammen, wie du sie gerne hättest, aber verschone uns hier mit diesem (mit Verlaub) Blödsinn.

Gruß, Andreas

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Hallo,

Einfache Fangfrage:
Wie hoch ist die Amplitude in cm eines Funksinals von 100Mhz
im Abstand von 100 Metern von der Sendeantenne bei:

Warum fragst Du nicht nach Kilogramm? Oder Kubik-Oechsle?

Warum wohl hab ich nach cm gefragt?

Nun, es spielt keine Rolle ob ich hier Meter oder mm hinschreib.
Denn du, und sonnst auch niemand, wird mir darauf eine Antwort geben können.
Denn es existiert einfach kein Höhen/Amplitudenwert weil es diesen nicht gibt.
Ganz einfach, es gibt keine transversale Funk/Lichtwelle.
Ich hab mir sogar erspart nach dem Spitze-Spitze-Wert zu fragen, hier ist Sinus angenommen.

Gruss Kurt

Hallo,

Einfache Fangfrage:
Wie hoch ist die Amplitude in cm eines Funksinals von 100Mhz
im Abstand von 100 Metern von der Sendeantenne bei:

Warum fragst Du nicht nach Kilogramm? Oder Kubik-Oechsle?

Warum wohl hab ich nach cm gefragt?
Nun, es spielt keine Rolle ob ich hier Meter oder mm
hinschreib.

Stimmt. Es wäre gleich sinnlos.

Denn du, und sonnst auch niemand, wird mir darauf eine Antwort
geben können.

Doch. Leider wirst Du sie wieder mal nicht verstehen.

Denn es existiert einfach kein Höhen/Amplitudenwert weil es
diesen nicht gibt.

Aber sicher doch. Nur gibt man hier die elektrische Feldstärke an - in V/m. Und die zugehörige magnetische Feldstärke kannst Du Dir dann über den Feldwellenwiderstand ganz einfach selber ausrechnen.
Der Zusammenhang zwischen Feldstärke (e in V/m), Sendeleistung (ERP=„Effective Radiated Power“ in W) und Entfernung zur Antenne (d in m):
e=7,02*Wurzel(ERP)/d
Eigentlich ganz einfach, wenn man weiß, was ERP sein soll - dazu hast Du leider alle notwendigen Angaben weg gelassen - kein Wunder, Du weißt ja auch gar nicht, worauf es ankommt. Also lege ich das für Dich fest: die Antenne hat keinerlei Richtwirkung, der Antennengewinn ist 1, das Funksignal hat keine Modulation o.ä., es gibt keine Verzerrungen durch einen Frequenzgang,unter Sendeleistung verstehen wir (anders als üblich) das, was aus der Antenne rauskommt und nicht das, was in sie reingeht. Dann (und nur dann) ist ERP=Sendeleistung, also z.B. 1Watt. Die Entfernung hast Du mit 100m angegeben. das führt zu einer elektrischen Feldstärke von: 0,0702V/m. Eine Sendeleistung von 1kW ergibt eine Feldstärke von 2,22V/m, bei 1mW kommen wir auf 0,00222V/m.

Jetzt Du für die magnetische Feldstärke.

Ganz einfach, es gibt keine transversale Funk/Lichtwelle.

Ah, ich verstehe: Du sitzt also im Dunkeln und ertastest das Internet auf einer Braille-Tastatur. Das erklärt vieles.
Gruß
loderunner

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Hallo,

Einfache Fangfrage:
Wie hoch ist die Amplitude in cm eines Funksinals von 100Mhz
im Abstand von 100 Metern von der Sendeantenne bei:

Warum fragst Du nicht nach Kilogramm? Oder Kubik-Oechsle?

Warum wohl hab ich nach cm gefragt?
Nun, es spielt keine Rolle ob ich hier Meter oder mm
hinschreib.

Stimmt. Es wäre gleich sinnlos.

Denn du, und sonnst auch niemand, wird mir darauf eine Antwort
geben können.

Doch. Leider wirst Du sie wieder mal nicht verstehen.

Denn es existiert einfach kein Höhen/Amplitudenwert weil es
diesen nicht gibt.

Aber sicher doch. Nur gibt man hier die elektrische Feldstärke
an - in V/m. Und die zugehörige magnetische Feldstärke kannst
Du Dir dann über den Feldwellenwiderstand ganz einfach selber
ausrechnen.
Der Zusammenhang zwischen Feldstärke (e in V/m), Sendeleistung
(ERP=„Effective Radiated Power“ in W) und Entfernung zur
Antenne (d in m):
e=7,02*Wurzel(ERP)/d
Eigentlich ganz einfach, wenn man weiß, was ERP sein soll -
dazu hast Du leider alle notwendigen Angaben weg gelassen -
kein Wunder, Du weißt ja auch gar nicht, worauf es ankommt.
Also lege ich das für Dich fest: die Antenne hat keinerlei
Richtwirkung, der Antennengewinn ist 1, das Funksignal hat
keine Modulation o.ä., es gibt keine Verzerrungen durch einen
Frequenzgang,unter Sendeleistung verstehen wir (anders als
üblich) das, was aus der Antenne rauskommt und nicht das, was
in sie reingeht. Dann (und nur dann) ist ERP=Sendeleistung,
also z.B. 1Watt. Die Entfernung hast Du mit 100m angegeben.
das führt zu einer elektrischen Feldstärke von: 0,0702V/m.
Eine Sendeleistung von 1kW ergibt eine Feldstärke von 2,22V/m,
bei 1mW kommen wir auf 0,00222V/m.

Jetzt Du für die magnetische Feldstärke.

Ganz einfach, es gibt keine transversale Funk/Lichtwelle.

Ah, ich verstehe: Du sitzt also im Dunkeln und ertastest das
Internet auf einer Braille-Tastatur. Das erklärt vieles.

Ich habe dich nach cm gefragt, sonnst nichts.
Also wo sind sie?

Wenn du keine liefern kannst dann sags.

Wenn dir meine Angaben zu unsicher sind dann hier eine Klarstellung.
Es handelt sich um einen Halbwellendipol, Einspeisung in der Mitte über einen Trafokoppler.
Ri der Antenne ist 50 Ohm.
Sie hat einen Gewinn gegenüber einem isotopem Rundstrahler von 2,1 dB(i)

Die Strahlungsleistung beträgt:

  • 1 Milliwatt
  • 1 Watt
  • 1 KW

Mir reicht wenn du die Angaben über die Transversalwellenhöhe im Bereich von +/- 50% lieferst.
Also wie hoch sind die jeweiligen Wellen (Sinusangabe) bei den genannten Leistungen im Abstand von 100 Metern zum Strahler.

Die Aufweitung der Strahlungsleistung kann ich dir auch noch liefern, geht aber bereits aus der Gewinnangabe hervor.
Der Dipol strahlt rundrum, etwas abgeflacht.

Gruss Kurt

Ich habe dich nach cm gefragt, sonnst nichts.
Also wo sind sie?

Sag mal, bist Du eigentlich komplett unzurechnungsfähig? Des Lesens überhaupt nicht mächtig? Willst Du allen hier schriftlich beweisen, dass Du gar keine Ahnung von irgendwas hast?

Seit wann wird jede Amplitude in cm gemessen?

Lächerlich!

Hallo,

Die Ursache kann trotzdem ein längerer Weg im kristallinen
Material sein welcher eben auch mit dem Brechungsindex zusammenhängt.
Würde genau passen wenn das Licht im Material praktisch
zick-zack läuft.

Warum sollte es das tun? Vor allem: warum sollte es das
gesamte Licht in gleicher Weise tun?

das weiß ich nicht.Ebenso weiß man nicht warum das Licht „gebrochen“
wird, man kann es nur feststellen und Zusammenhänge mathematisch
extrapolieren.
Warum sollte das Licht nicht auch innerhalb des Materials gebrochen
werden auf molekularer Ebene und dadurch einen längeren Weg nehmen ?
Ich weiß - Du meinst, daß die verschiedenen Frequenzen verschieden
gebrochen werden beim Ein- und Austritt aus dem Medium (Prisma) also
sortiert, wenn der „Eintritt“ in das Medium nicht rechtwinkl.verläuft.
Doch können solche „Zerstreuungen“ auch wieder kompensiert werden.
Die Frage ist aber, wie verläuft der Durchgang des Lichtes durch die
kristallinen Strukturen des Materials ? Geradlinig vom Eintritts- zum
Austrittspunkt ?
Konnte man dies beobachten ? Geht dies überhaupt?
Gruß VIKTOR

Ich habe dich nach cm gefragt, sonnst nichts.
Also wo sind sie?

Sag mal, bist Du eigentlich komplett unzurechnungsfähig? Des
Lesens überhaupt nicht mächtig? Willst Du allen hier
schriftlich beweisen, dass Du gar keine Ahnung von irgendwas
hast?

Seit wann wird jede Amplitude in cm gemessen?

Lächerlich!

Eben, lächerlich.
Du hast keine Angabe dafür, egal ob in cm oder Metern oder mm.
Es gibt keine, deswegen weil es diese Wellenart nicht gibt.
Ganz einfach, du bist einer illusion aufgesessen.

Gruss Kurt

Hallo,

Warum sollte das Licht nicht auch innerhalb des Materials
gebrochen werden auf molekularer Ebene und dadurch einen längeren Weg
nehmen ?

Weil das jeden Strahl zerstreuen würde.

Ich weiß - Du meinst, daß die verschiedenen Frequenzen
verschieden gebrochen werden beim Ein- und Austritt aus dem Medium
(Prisma) also sortiert, wenn der „Eintritt“ in das Medium nicht
rechtwinkl.verläuft.

Nein, das meine ich nicht.

Die Frage ist aber, wie verläuft der Durchgang des Lichtes
durch die kristallinen Strukturen des Materials ? Geradlinig vom
Eintritts- zum Austrittspunkt ?

Ja.

Konnte man dies beobachten ? Geht dies überhaupt?

Ja.
Man kennt den Winkel, in dem das Licht eintritt und wieder austritt. Ebenso kann man die Zeit messen, die das Licht für den Durchtritt benötigt. Und das ganze für mehrere (viele) Körper.
Das Verhältnis von Dicke und Zeit sollte eine Geschwindigkeit ergeben. Wenn sie konstant ist, IST das der Beweis für die Gradlinige Bewegung.

Woher sollte das Licht denn wissen, wie oft es hin- und her- reflektiert werden muss, damit der richtige Wert für die Geschwindigkeit herauskommt? Es weiß doch gar nicht, wie dick der Klotz ist.

Zudem solltest Du mal erklären, was da wohl für ein Feld im Körper vorhanden sein könnte, das einen Lichtstrahl hin- und herlenkt, aber nicht gleichzeitig zerstreut (s.o.).
Gruß
loderunner

Plonk!

Seit wann wird jede Amplitude in cm gemessen?
Lächerlich!

Eben, lächerlich.
Du hast keine Angabe dafür, egal ob in cm oder Metern oder mm.
Es gibt keine, deswegen weil es diese Wellenart nicht gibt.

Es gibt keine elektromagnetische Welle, deren Amplitude in cm gemessen werden kann.
Jemand, der daraus ableitet, dass es deshalb elektromagnetische Wellen nicht gibt, kann nur ein Idiot sein. Das ist das gleiche, wie wenn jemand sagt, dass man eine Wechselspannungsamplitude nicht in cm messen kann, also gibt es keine Wechselspannung.

Du hast vergessen, Deine Froschpillen zu nehmen. Du solltest das dringend nachholen.

Btw., die Amplitude einer Schallwelle (die ja nach Deiner Behauptung das gleiche ist wie Licht) kann man auch nicht in cm messen. Also gibt es auch diese Wellenart nicht.

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Hallo,

Seit wann wird jede Amplitude in cm gemessen?
Lächerlich!

Eben, lächerlich.
Du hast keine Angabe dafür, egal ob in cm oder Metern oder mm.
Es gibt keine, deswegen weil es diese Wellenart nicht gibt.

Es gibt keine elektromagnetische Welle, deren Amplitude in cm
gemessen werden kann.

Eben sag ich doch, diese Wellenart existiert nicht, sie ist ein Illusionsprodukt.

Jemand, der daraus ableitet, dass es deshalb
elektromagnetische Wellen nicht gibt, kann nur ein Idiot sein.

Oder ein unendlich Gläubiger der an sowas glaubt.
Beweis: er kann die Amplitude nicht nennen.

Das ist das gleiche, wie wenn jemand sagt, dass man eine
Wechselspannungsamplitude nicht in cm messen kann, also gibt
es keine Wechselspannung.

Sagt jemand dass eine WS eine Transversalwelle ist?

Du hast vergessen, Deine Froschpillen zu nehmen. Du solltest
das dringend nachholen.

Du solltest dich nicht so aufführen, das führt zu nichts gutem.

Btw., die Amplitude einer Schallwelle (die ja nach Deiner
Behauptung das gleiche ist wie Licht) kann man auch nicht in
cm messen. Also gibt es auch diese Wellenart nicht.

Wie kommst du denn auf dieses falsche Brett.
Selbstveständlich kannst du die Schallamplitude messen.
Beobachte einfach den Lautsprecher bzw. die Membrane des Miks.

Da Licht/Funk, wie Schall, ebenfalls longitudinale Duckpulse erzeugt/ist, ist es da ebenso.
Die Schwingungsamplitude die sich beim Lichtempfänger aufbaut ist durchaus messbar.
Wenn sie zu gross wird, dann wird sogar das was da schwingt, zerlegt und dann kann der abgetrennte Teil detektiert werden.
Stichwort Photomultiplier, Photoeffekt, Lichtdruck.

Gruss Kurt

plonk! mehr hast du nicht verdient.
einfach nur plonk! was anderes verstehst du eh nicht.

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Hallo,

Warum sollte das Licht nicht auch innerhalb des Materials
gebrochen werden auf molekularer Ebene und dadurch einen längeren Weg
nehmen ?

Weil das jeden Strahl zerstreuen würde.

scheint logisch, aber auch jede andere Einwirkung auf den Lichtstrahl
im Medium, welche seine Geschwindigkeit verändert, müßte diese
Streuung dann bewirken.

Ich weiß - Du meinst, daß die verschiedenen Frequenzen
verschieden gebrochen werden beim Ein- und Austritt aus dem Medium
(Prisma) also sortiert, wenn der „Eintritt“ in das Medium nicht
rechtwinkl.verläuft.

Nein, das meine ich nicht.

Was meintest Du dann mit dem ganzen Licht.Nicht allen Frequenzen ?

Die Frage ist aber, wie verläuft der Durchgang des Lichtes
durch die kristallinen Strukturen des Materials ? Geradlinig vom
Eintritts- zum Austrittspunkt ?

Ja.

Konnte man dies beobachten ? Geht dies überhaupt?

Ja.
Man kennt den Winkel, in dem das Licht eintritt und wieder
austritt. Ebenso kann man die Zeit messen, die das Licht für
den Durchtritt benötigt. Und das ganze für mehrere (viele)
Körper.
Das Verhältnis von Dicke und Zeit sollte eine Geschwindigkeit
ergeben. Wenn sie konstant ist, IST das der Beweis für die
Gradlinige Bewegung.

Was Du da beschreibst ist nicht strittig. Du beschreibst die Messung
eines (unbestrittenen) Effektes.Nur die „Beweiswürdigung“ ist falsch.
Die Ursache (meine Frage) bleibt außen vor - nur die Ursache der
„Behinderung“ des Lichtstrahles wurde von mir hinterfragt und zwar
nicht erklärt durch Formeln und (bekannten) Fakten sondern die
Interaktion Lichtquant- Molekül (oder Atom oder elektromagnetisches
Feld des Atoms oder sonstwas)welche eben zwingend mit dem Brechungs-
index gegben ist.
Mir fällt da nur die Wegveränderung (z.Bsp.Prima) des Lichtstrahles
ein.

Woher sollte das Licht denn wissen, wie oft es hin- und her-
reflektiert werden muss, damit der richtige Wert für die
Geschwindigkeit herauskommt? Es weiß doch gar nicht, wie dick
der Klotz ist.

Was hat das mit der Dicke des Klotzes zu tun ? (s.ganz oben)
Wir führen doch hier keine Scheingefechte.

Zudem solltest Du mal erklären, was da wohl für ein Feld im
Körper vorhanden sein könnte, das einen Lichtstrahl hin- und
herlenkt, aber nicht gleichzeitig zerstreut (s.o.).

Ich sehe schon, Du hast mich nicht verstanden, oder doch ?
Wenn jedes Molekül (oder Atom) den Lichtstrahl wechselweise ablenkt
könnte dies schon gehen.
Tatsache ist - DASS die Lichtquanten beeinflußt werden aber mit der
gleichen Geschwindigkeit wieder aus dem Medium austreten wie sie
wie beim Eintritt.Was beschleunigt diese dann wieder ?
Gruß VIKTOR

Hi, loderunner.

einfach nur plonk! was anderes verstehst du eh nicht.

Jaja, bei Ausgang der Argumente schalte auf Polemik um, das ist allgemein so üblich.
Du machsyt da keine Ausnahme.

Du hast es anscheinend verstanden was ich geschrieben habe.
Also, wo ist deine Transversalwelle geblieben.
Im Nirgendwo, da ist sie gut aufgehoben.
Schau einfach mal die Elektronen im Kabel an.
Bewegen sich diese longitudinal oder transversal?

Und dann schau auch gleich nochmal nach ob du nicht doch irgendwo eine Bestätigung herkriegst dass Licht sich invariant dem Betrachter gegenüber verhält.

Gruss Kurt

Hallo,

Weil das jeden Strahl zerstreuen würde.

scheint logisch, aber auch jede andere Einwirkung auf den
Lichtstrahl im Medium, welche seine Geschwindigkeit verändert, müßte
diese Streuung dann bewirken.

Hm. Ich meine mich erinnern zu können, dass es da eine gewisse Strahlaufweitung bei Lichtbrechung gibt. Aber ich bin mir nicht sicher. Sie reicht aber jedenfalls nicht, um einen richtig heftigen Zickzackkurs zu erklären.
Und gibt es da nicht Versuche, Licht ganz langsam zu machen?
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wib/1070042/
Lässt sich vielleicht nicht direkt vergleichen, aber was sich da abspielt ist jedenfalls kein Zickzackkurs.

Ich weiß - Du meinst, daß die verschiedenen Frequenzen
verschieden gebrochen werden beim Ein- und Austritt aus dem Medium
(Prisma) also sortiert, wenn der „Eintritt“ in das Medium nicht
rechtwinkl.verläuft.

Nein, das meine ich nicht.

Was meintest Du dann mit dem ganzen Licht.Nicht allen
Frequenzen ?

Nee, ich meine alle Photonen/Wellen des ‚Lichtstrahlenbündels‘. Wenn ein Feld den Lichtstrahl zum Zickzack zwingt, sollte er den Lichtstrahl auf jeden Fall (abhängig von Eintrittspunkt und Austrittspunkt) auch mal inhomogen ablenken. Das Feld kann ja nicht homogen sein, sonst gibt es kein Zickzack, sondern nur ein einzelnes Zack. In inhomogenes Feld aber kann kein endlich schmales Strahlenbündel unter allen Umständen gleichmäßig ablenken.

Das Verhältnis von Dicke und Zeit sollte eine Geschwindigkeit
ergeben. Wenn sie konstant ist, IST das der Beweis für die
Gradlinige Bewegung.

Was Du da beschreibst ist nicht strittig. Du beschreibst die
Messung eines (unbestrittenen) Effektes.Nur die „Beweiswürdigung“ ist
falsch.

Dann erkläre, wie das beobachtete bei einer Zickzackbewegung eingehalten werden könnte. Beschreib mal irgendeine Feldform, die das bewirken könnte.

Mir fällt da nur die Wegveränderung (z.Bsp.Prima) des
Lichtstrahles ein.

Ist es nicht so, dass das entscheidende beim Prisma nicht der unterschiedliche Weg allein (der sich durch die Geometrie des Körpers ergibt), sondern vor allem die Frequenzabhängigkeit der Brechung des Prismamaterials ist?

Woher sollte das Licht denn wissen, wie oft es hin- und her-
reflektiert werden muss, damit der richtige Wert für die
Geschwindigkeit herauskommt? Es weiß doch gar nicht, wie dick
der Klotz ist.

Was hat das mit der Dicke des Klotzes zu tun ? (s.ganz oben)
Wir führen doch hier keine Scheingefechte.

Die ist für meine Argumentation entscheidend.
Male Dir mal einen Klotz der Dicke 2cm und trage eine beispielhafte gradlinige Durchwuerung eines Lichtstrahls ein, also für den Fall, dass der Lichtstrahl verlangsamt würde. Dann zeichne eine Zickzackkurve hinzu, die die Weglänge im Klotz um z.B. den Faktor 2 verlängert. Und nun male die gleiche Verlängerung für einen Klotz der Dicke 2,2cm. Aber so, dass Eintritts- und Austrittswinkel jeweils gleich sind, wie es der normalen Beobachtung entspricht. Am einfachsten wäre es, die gradlinige Durchquerung um ein kleines Stück zu verlängern, dann sollte sich automatisch der geänderte Austrittspunkt ergeben. Was bedeutet das nun für die Zickzacklinien? Kann man sie einfach verlängern? Oder musst Du den Winkel oder die Zackenamplitude anpassen, damit das Licht außerhalb des Klotzes sich so verhält, wie es nunmal zu beobachten ist?

Zudem solltest Du mal erklären, was da wohl für ein Feld im
Körper vorhanden sein könnte, das einen Lichtstrahl hin- und
herlenkt, aber nicht gleichzeitig zerstreut (s.o.).

Ich sehe schon, Du hast mich nicht verstanden, oder doch ?
Wenn jedes Molekül (oder Atom) den Lichtstrahl wechselweise
ablenkt
könnte dies schon gehen.

Die Wirkung auf den LichtSTRAHL sollte aber doch wohl abhängig von der Entfernung zum Atom sein, oder? Sonst hätten die entfernteren Atome den gleichen Einfluss wie das jeweils am nächsten stehende. Wenn die Wirkung aber Entfernungsabhängig ist, kannst Du einen Lichtstrahl niemals zusammenhalten, wenn er durch den Klotz flitzt. Er würde auf jeden Fall heftig gestreut. Und das passiert eben nicht.

Tatsache ist - DASS die Lichtquanten beeinflußt werden aber
mit der gleichen Geschwindigkeit wieder aus dem Medium austreten wie
sie wie beim Eintritt. Was beschleunigt diese dann wieder ?

Tja, da hilft nur wieder die Maxwellsche Gleichung, die den Zusammenhang zwischen elektrischem und magnetischem Feld in einer Elektromagnetischen Welle beschreibt. Wenn sich eine Welle langsamer oder schneller fortpflanzt, ist das keine Frage von zu beschleunigenden Teilchen.
Ich grübel jetzt mal ins unreine - ist zu spät, drüber wirklich nach zu denken. Nimm’s vielleicht mal als Brainstorming.

Photonen haben keiner Ruhemasse, Ihre Energie ergibt sich aus allein W=h*f. Und da finde ich keine kinetische Energie, die irgendwie Geschwindigkeitsabhängig wäre. Vielleicht kostet die Beschleunigung der Photonen also einfach keine Energie.

Andererseits ist die Frequenz der Photonen abhängig von der Bewegung eines Beobachters relativ zur Quelle (Rot- bzw. Blauverschiebung), oder irre ich mich da?

Andererseits sieht ja jeder Beobachter ein Photon immer mit Lichtgeschwindigkeit auf sich zu kommen.

Ich glaub, ich mach für heute Schluss und denke morgen weiter. Vielleicht fallen Dir ja Argumente dazu ein.

Gruß
loderunner

Hallo,

Die ist für meine Argumentation entscheidend.
Male Dir mal einen Klotz der Dicke 2cm und trage eine
beispielhafte gradlinige Durchwuerung eines Lichtstrahls ein,
also für den Fall, dass der Lichtstrahl verlangsamt würde.
Dann zeichne eine Zickzackkurve hinzu

Also bei mir passt es.Mußt den Zick-Zack-Kurs genau um die
Verbindungslinie zwischen Eintitts- und Austrittspunkt einbauen.
Aber dies ist ja nur eine schematische Darstellung.
Ich will auch jetzt nicht weiter darauf eingehen, doch nur noch dies:

Oder musst Du
den Winkel

nein - es sei denn Du meinst unterschiedliche Winkel innerhalb
des Materials gegenüber dem ersten Eintrittswinkel.
Wäre auch nicht unlogisch, da an der Oberfläche andere
Gegebenheiten (Übertritt von einem Medium in das andere,bearbeitete
Kristallstruktur)vorliegen.

oder die Zackenamplitude anpassen

ja , erst ein „Halbzacke“.
Aber wie schon gesagt - dies ist vereinfachte Darstellung.


Ich gehe jetzt nur noch darauf ein

Andererseits ist die Frequenz der Photonen abhängig von der
Bewegung eines Beobachters relativ zur Quelle (Rot- bzw.
Blauverschiebung), oder irre ich mich da?

Ja und nein.
Es ist die Bewegung des Beobachter relativ zum Lichtstrahl.
Den Sender kannst Du wegnehmen (Stern explodiert), der ungestörte
Lichtstrahl ist immer noch unterwegs und der Beobachter kann sich
nach Bedarf mit oder gegen der Strahl bewegen.

Andererseits sieht ja jeder Beobachter ein Photon immer mit
Lichtgeschwindigkeit auf sich zu kommen.

Wie sieht er denn dies ?

Ich glaub, ich mach für heute Schluss und denke morgen weiter.
Vielleicht fallen Dir ja Argumente dazu ein.

Ich mach auch Schluß, das waren meine (nicht konformen) Argumente.
Gruß VIKTOR

Hallo,

oder die Zackenamplitude anpassen

ja , erst ein „Halbzacke“.
Aber wie schon gesagt - dies ist vereinfachte Darstellung.

Nun, aber sie zeigt doch, dass Du eben - völlig unabhängig davon, wie Deine Zackenlinie konkret gewählt ist - sich der Austrittspunkt hin- und her verschiebt, je nachdem, wie dick der Klotz ist. Das stimmt aber nicht mit der Beobachtung überein, dass sich der Austrittspunkt kontinuierlich mit Eintrittswinkel und Klotzdicke verschiebt. Damit diese Beobachtungen eingehalten werden, müsste das Licht ‚wissen‘ wie dick der Klotz ist, um die Zackenlinie anpassen zu können. Es müsste also denken und vorausschauen können.
Oder wie willst Du das Problem lösen?

Es ist die Bewegung des Beobachter relativ zum Lichtstrahl.
Den Sender kannst Du wegnehmen (Stern explodiert), der
ungestörte Lichtstrahl ist immer noch unterwegs und der Beobachter kann
sich nach Bedarf mit oder gegen der Strahl bewegen.

Ja, klar. Es war wirklich schon spät.

Andererseits sieht ja jeder Beobachter ein Photon immer mit
Lichtgeschwindigkeit auf sich zu kommen.

Wie sieht er denn dies ?

Hm. Vermutlich gar nicht. Ist wohl eher ein Rückschluss aus der in anderen Experimenten bestätigten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit unabhängig vom Beobachter.

Gruß
loderunner

Hallo,

Damit diese
Beobachtungen eingehalten werden, müsste das Licht ‚wissen‘
wie dick der Klotz ist, um die Zackenlinie anpassen zu können.
Es müsste also denken und vorausschauen können.
Oder wie willst Du das Problem lösen?

vielleicht damit, daß ich annehme, daß jedes molekulare
Kristall eine volle „Zacke“ um die die Verbindungslinie bewirkt.
(eine „Halbzacke“ oberhalb, eine unterhalb der Linie)
Austrittswinkel aus dem Klotz ist gegenläufig Eintrittswinkel.
Die Anzahl der Moleküle (gerade oder ungerade) also die Materialdicke
verändert dann nichts (außer der Zeit)
Es ist doch wohl klar, daß die „Zackenlinie“ eine Modellvorstellung
ist die sich deshalb anbietet, weil Brechungsindex und Durchgangs-
geschwindigkeit reziprok proportional.
Jedenfalls wäre es interessant zu beobachten welchen Weg das Licht
auf molekularer Ebene im Material beschreibt.

Andererseits sieht ja jeder Beobachter ein Photon immer mit
Lichtgeschwindigkeit auf sich zu kommen.

Wie sieht er denn dies ?

Hm. Vermutlich gar nicht. Ist wohl eher ein Rückschluss aus
der in anderen Experimenten bestätigten Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit unabhängig vom Beobachter.

Ja, das ist so mit den Rückschlüssen,die nicht passenden werden
ignoriert.
Gruß VIKTOR

Hallo,

Damit diese
Beobachtungen eingehalten werden, müsste das Licht ‚wissen‘
wie dick der Klotz ist, um die Zackenlinie anpassen zu können.
Es müsste also denken und vorausschauen können.
Oder wie willst Du das Problem lösen?

vielleicht damit, daß ich annehme, daß jedes molekulare
Kristall eine volle „Zacke“ um die die Verbindungslinie
bewirkt.
(eine „Halbzacke“ oberhalb, eine unterhalb der Linie)
Austrittswinkel aus dem Klotz ist gegenläufig Eintrittswinkel.

Prima. Und was, wenn der Klotz aber nun ein so winziges Stückchen größer wäre, dass da ein ganzes Zackenpärchen nicht mehr Platz hat? Kommt dann der Strahl in die Gegenrichtung raus? Kennst Du einen Fall, bei dem das beobachtet wurde?

Die Anzahl der Moleküle (gerade oder ungerade) also die
Materialdicke
verändert dann nichts (außer der Zeit)
Es ist doch wohl klar, daß die „Zackenlinie“ eine
Modellvorstellung
ist die sich deshalb anbietet, weil Brechungsindex und
Durchgangs-
geschwindigkeit reziprok proportional.

Ein Modell, dass sich leider mit den Beobachtungen beißt. Das ist dann wohl ziemlich sinnfrei, was willst Du denn mit so einem Modell anfangen?

Jedenfalls wäre es interessant zu beobachten welchen Weg das
Licht auf molekularer Ebene im Material beschreibt.

Geradeaus. Nur langsamer. Das ist alles. Und um wieviel langsamer, kann man durch die Materialkonstanten (die man auf ganz anderem Wege als mit elektromagnetischen Wellen unabhängig voneinander messen kann) sogar berechnen.

Warum sollte das denn so unvorstellbar sein? Kennst Du den Versuch im Physikunterricht:
Ein Wasserbecken. Am einen Ende wird ein Blech von einem Motor mit Excenter zyklisch ins Wasser getaucht - es entsteht eine Wellenfront aus parallelen Wellen, die sich zum anderen Ende des Beckens bewegt.
Nun nimmt man eine z.B. von oben prismenförmig geformte Platte (also eine dreieckige Platte) überall gleich dick, etwas dünner als die Wasserhöhe im Becken. Diese legt man nun ins Becken, so dass über der Platte das Wasser flacher ist als im Rest des Beckens. Die Wellen bewegen sich gleichförmig auf die Platte zu und: über der Platte bewegen sie sich plötzlich mit einer anderen Geschwindigkeit. Die Wellenfront wird wie ein Lichtstrahl im Prisma abgelenkt und es entsteht eine Brechung mit Minima, Maxima etc. Genau so, wie man es von Licht im Prisma kennt. Und hinter der Platte ist die Geschwindigkeit der Welle wieder die gleiche wie vor der Platte.

Genau das, was wir auch beim Licht beobachten.

Gruß
loderunner