Hallo Andreas,
Hallo Kurt,
ich wage da doch einige Zweifel anzumelden:
das ist schon OK.
zwischen Schall und Licht besteht grundsätzlich kein
Unterschied.
Kannst du das irgendwie fundiert belegen?
MM und weitere Experimente.
Schall und Licht sind longitudinale
Druckweiterleitungsereinisse.
Schall ja, Licht nein. Siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Welle
Zitat:
„Anders als zum Beispiel Schallwellen, benötigen
elektromagnetische Wellen kein Medium, um sich
auszubreiten.[1] Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von
ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort. Im freien Raum
treten sie als Transversalwellen auf“
Vergiss es, es ist falsch.
Einfach Fangfrage:
Wie hoch ist die Amplitude in cm eines Funksinals von 100Mhz im Abstand von 100 Metern von der Sendeantenne bei:
abgestrahlter Sendeleistung an der Antenne.
Schall und Licht benötigen Materie um -erzeugt- und detektiert
zu werden.
Dass ein Detektor (für was auch immer) aus Materie besteht
halte ich für trivial.
Ist es auch, wird nur allzuleicht übersehen.
Schall und Licht benötigen einen Träger damit Übertragung
möglich sein kann.
Schall ja, Licht nein. Siehe Link oben.
Die Eigenschaften des Trägers bestimmen wie schnell
Schall/Licht übertragen werden.
Die Übertagungsgeschwindigkeiten sind u.A. vom Ortszustand des
Trägers abhängig.
Kannst du mir mal genauer erklären, was du hier mit
Ortszustand meinst?
Beispiel Lufttemperatur.
Am -Ort- Biergarten in 300 Meter NN hat die Luft
- eine Temperatur von 25 Grad
- einen Druck von 1000 mBar
- eine rel Feuchte von 50%
Oben am Berg, in 3000 m NN hat sie
- eine Tempratur von - 10 Grad
- einen Duck von 900 mBar
- eine rel Feuchte von 20%
Dadurch ändert sich ihr Verhalten in Bezug zu Schall weiterleiten.
Der Träger hat eigene Eigenschaften.
Diese bestimmen:
- wie schnell Licht weitergeleitet wird
- eine Uhr taktet
- den Bezug zur Geschwindigkeitsangabe
- die Stärke der Gravitation (Eigenbeschleunigung von Materie)
- den Bezug fürs Lichtleiten
Materie beeinflusst diese Werte, sie erbringt einen Bezug am Ort ihres Wirkens/Vorhandenseins.
Dieser Bezug bildet z.B. die Basis für die Lichtgeschwindigkeit an eben diesem Ort.
Anderer Ort, andere Geschwindigkeit.
Wie weit/intensiv die Bezugsbildung geht sieht man an schwarzen Löchern.
Oder daran dass Materie (Uhr) mit einer anderen Taktrate schwingt wenn der Ort gewechselt wird. (GPS)
irriterte Grüße,
Andreas
Ist doch ganz einfach.
Gruss Kurt