Hallo Xtina88,
zu aller Erst sollte man sich Klar machen bzw. akzeptieren, dass es auf der Welt andere Kulturen und andere Lebensweisen gibt, die der westlichen diametral wiedersprechen. Für einen Menschen, der im Westen aufgewachsen ist und nur die Lebensweise des Westens kennt, können einige Bräuche und Gesetze anderer Kulturen und Religionen befremdet oder nichtnachvollziehbar erscheinen, aber das heißt noch lange nicht, dass diese Bräuche und Gesetze unrichtig sind. Sie mögen in den Augen des Betrachters unrichtig erscheinen, aber in den Augen des Befürworters dieser Gesetze, sind sie ein Segen. Jeder Mensch hat eine passende Lösung für die jeweilige Situation und jeder meint seine Lösung wäre die Richtige, weil er sie aus sener subjektiven Perspektive betrachtet. Das heißt die Menschen allesamt sind subjektive Wesen, die von ihrer Umgebung, Familie und Konzeptionen beeinflusst sind und nur in der Lage sind subjektve Lösungen für die gegebene Situation vorzuschlagen , die aus ihrer Sicht „gut erscheien“. Ist das aber auch „gut“ für den anderen auf dem die Gesetze angewendetet werden?
Es stellt sich also die Frage: „Gut“ für wen?
Die Menschen sind nicht „Allwissend“ und sie werden es niemals sein. Aus diesem Grund fehlt ihnen die Fähigkeit objektiv zu urteilen. Es werden sich immer Menschen finden, die eine Sache oder eine Lösung von den anderen Menschen nicht akzeptieren wollen, weil diese einfach nicht ihrer „Realität“ und Lebensweise entsprechen.
Aus diesem Grund sollte man sich die Frage stellen, ob es überhaupt jemanden gibt, der in der Lage ist objektiv zu urteilen und der ganz sicher weiß, was gut für alle Menschen ist und was „schlecht“ für alle Menschen ist. Logischerweise kann nur derjenigen in Betracht kommen, der all dies nach einem Plan und nach einem Disighn erschaffen hat und der ganz sicher zwischen „gut“ und „böse“ unterscheiden kann. Und diese jenige ist der allmächtige Gott(arab. Allah)
Denn der Schöpfer kennt seine eigene Schöpfung am besten und weiß, was für sie „gut“ ist und was für sie „schlecht“ ist. genauso wie ein Maschinenbauer, der seine eigene Maschine am besten erklären und verstehen kann.
Der Islam ist bekannterweise die letzte Botschaft Gottes und jeder Mensch auf diesem Planeten ist verpflichtet den Islamzu lernen und danach zu leben.
Alles, was im Quran steht ist das Wort des Allmächtigen Gottes und nicht Muhammeds, der nur Sein Bote war.
Die Muslime allesamt sind fest vom Quran überzeugt und täglich wechseln tausende Menscen weltweit zum Islm.
Wenn dort also steht, dass einer muslimischen Frau die Heirat mit einem Nichtmuslim verboten ist, so ist das das Urteil Gottes, der es sicherlich besser weiß, als seine kleine winzige Diener auf der Erde, die Er mit Seiner unendlichen Macht erschaffen hat.
Dem christlichen Mann, um den es hier geht, wird dringstens geraten zum Islam zu wechseln. allerdings nicht weil er die oben genannte Muslima heiraten will, sondern weil er sich mit Islam beschäft hat nd davon überzeugt wurde, denn eine Konvertierung zum Islam nur um Heiratswillen vom Gtt nicht akzeptiert werden kann.
Sollte dieser Christ, der sich verguckt hat nicht zum Islam konvertieren, dann soll er sich von der muslimischen Frau fernhalten.
Sollte die Frau trotzdem irgendwie den Mann heiraten, dann muss sie wissen, dass diese Heirat vor Gott nicht Rechtens ist und sie sich dadurch zu Unzuchttreiberin machen würde.