Was ist Liebe, wie wird das erklärt, kann man es erklären?
H.
Was ist Liebe, wie wird das erklärt, kann man es erklären?
H.
Was ist Liebe, wie wird das erklärt, kann man es erklären?
Hallo Hombre,
ich denke Liebe ist etwas, was jeder kennt. Es gibt viele Abstufungen. Das Spektrum reicht von geringer Liebesfähigkeit bis zu absoluter Liebesfähigkeit. Das ist aber m.E. nicht nur bei der Liebe so, sondern bei allen Gefühlen, die wir haben, z.B. Freude, Stolz, Trauer, Hass, …
Wobei ich persönlich denke, dass Liebe das Gefühl ist, das am stärksten auf diesem Planeten vertreten ist - auch wenn es nicht immer so aussieht und die Medien gern etwas anderes propagieren. Gehe mal zurück zur Kindheit. Jedes Kind sehnt sich danach, von seinem Umfeld geliebt zu werden. Wird es das nicht, bemüht es sich regelrecht darum. Es scheint ein Grundbedürfnis der Menschen zu sein.
Ich denke, Liebe ist etwas, was man nur umschreiben kann. Das Beschreiben oder Definieren von Liebe ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, Liebe zu leben. Sich selbst und allem um sich herum Liebe zu geben, Liebe auszustrahlen.
Liebe Grüße
Ina
Hallo,
Was ist Liebe, wie wird das erklärt, kann man es erklären?
in der „Liebe“ tut man so, als ob „die Welt“
für den (oder das) da wäre, auf den (oder das)
die „Liebe“ zielt.
Mitunter verhält man sich auch so; schafft also
wirklich Bedingungen, die so aussehen, als ob
„die Welt“ tatsächlich für den da wäre, den man
liebt. Also eine milde Variante von „Das Leben
ist schön“.
Daraus würde sich auch, müßte man kopfkratzend
eingestehen, die Nebenerkenntnis ergeben, daß
„Liebe“ eine Erfindung von solchen Menschen ist,
die „nicht in ihrer Welt“ sind bzw. die in
einer Welt leben, die „nicht die ihrige“ ist oder
„nicht für sie da ist“.
Und siehe da - bei den alten Griechen gibt es
Liebesdichtung höchstens im Zusammenhang mit
kleinen Jungs (in der Zerfallszeit), bei den
alten Ägptern imho nur als eine Art Rollenspiel
mit Götterbesetzung.
Oder bin ich auf dem Holzweg?
Grüße
CMБ
'‚Liebe ist … ‚‘
mach‘ das 'mal in eine Suichmaschine 'rein ;0]
zB ‚‚Liebe ist… ‚‘
… der Liebsten Blumen zu schenken, obwohl Du Dir aus Blumen nix machst.
(‘‚Gestrüpp, widerliches, giftiges Grünzeug‘‘ usw … haha)
Wußtest Du das nicht?
… aber das ist nur ein Beispiel von vielen …
PS: [oder ‚‚Ja‘‘ sagen, wenn Du ‚‚Nein‘‘ meinst *gg* … weil: auch wenn ‚die Frau‘ weiß, daß Du ‚lügst‘, so schätzt sie es doch, daß Du es wenigsten - ihr ‚zuliebe‘, so wird sie meinen - versucht hast … hahahahha]
Falsches Brett
Was ist Liebe, wie wird das erklärt, kann man es erklären?
Da bist du bei Neurowissenschaften und Psychologie richtiger gelitten. Ansonsten darf ich dir ein Buch von „Bas Kast“ ans Herz legen.
Gruß
Stefan
Affenliebe?
Gehe mal zurück zur Kindheit.
Nein! … Geh’ Du 'mal vor in Deine Gegenwart als Erwachsene.
Jedes Kind sehnt
sich danach, von seinem Umfeld geliebt zu werden. Wird es das
nicht, bemüht es sich regelrecht darum. Es scheint ein
Grundbedürfnis der Menschen zu sein.
Wir reden hier nicht von Kleinkindern, die auf Liebe, Zuwendung, Geborgenheit angewiesen sind sondern von erwachsenen Menschen, die ‚‚Liebe‘‘ differenzierter einzuschätzen imstande sind.
Ich denke, Liebe ist etwas, was man nur umschreiben kann. Das
Beschreiben oder Definieren von Liebe ist auch nicht wichtig.
Wichtig ist, Liebe zu leben. Sich selbst und allem um sich
herum Liebe zu geben, Liebe auszustrahlen.
Luxus, den sich nicht jeder leisten kann.
Guck mal aktuelle Nachrichten von der Welt um Deinen kleinen Horizont herum: guck mal nach Tibet, in den Kongo, nach Kenia, nach Teneriffa, nach Myanmar, nach Ecuador/Venezuela, nach Tian an Men, guck nach Tschtschenien, nach Kosova, nach nach nach …
Bist Du auch bereit für Deine Liebes-Philosophie mit Deinem Leben ienzustehen, wie es Flüchtlinge aus Afrika auf dem Seeweg nach zB Teneriffa tun?
Alles ist gut, wenn man nur liebt. Schön wär’s.
Home, sweet home.
Hallo,
Was ist Liebe, wie wird sie erklärt, kann man sie erklären
Das war die Ausgangsfrage.
Jedes Kind sehnt
sich danach, von seinem Umfeld geliebt zu werden. Wird es das
nicht, bemüht es sich regelrecht darum. Es scheint ein
Grundbedürfnis der Menschen zu sein.
Das war ein Beispiel, um das Gefühl zu erklären.
Wir reden hier nicht von Kleinkindern, die auf Liebe,
Zuwendung, Geborgenheit angewiesen sind sondern von
erwachsenen Menschen, die ‚‚Liebe‘‘ differenzierter
einzuschätzen imstande sind.
Wer wir? Schreib doch mal deine differenzierte Einschätzung.
Ich denke, Liebe ist etwas, was man nur umschreiben kann. Das
Beschreiben oder Definieren von Liebe ist auch nicht wichtig.
Wichtig ist, Liebe zu leben. Sich selbst und allem um sich
herum Liebe zu geben, Liebe auszustrahlen.Luxus, den sich nicht jeder leisten kann.
Luxus? Sich selbst zu lieben, Liebe auszustrahlen soll Luxus sein?
Guck mal aktuelle Nachrichten von der Welt um Deinen kleinen
Horizont herum: guck mal nach Tibet, in den Kongo, nach Kenia,
nach Teneriffa, nach Myanmar, nach Ecuador/Venezuela, nach
Tian an Men, guck nach Tschtschenien, nach Kosova, nach nach
nach …
Bist Du auch bereit für Deine Liebes-Philosophie mit Deinem
Leben ienzustehen, wie es Flüchtlinge aus Afrika auf dem
Seeweg nach zB Teneriffa tun?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn ich Liebe so beschreibe, wie sie für mich ist, bedeutet das nicht, dass ich die rosarote Brille aufhabe oder einen kleinen Horizont.
Gerade in Krisengebieten ist Liebe wichtig. Sich gegenseitig helfen, solidarisch zu sein, hat das nichts mit Liebe zu tun?
Die beginnt bei mir schon damit, anderen ein Lächeln zu schenken. Schau dir mal die Gesichter der Menschen in den Fußgängerzonen an. Soviele traurige und/oder ernste Gesichter.
Alles ist gut, wenn man nur liebt. Schön wär’s.
Das habe ich nicht behauptet, dass alles gut ist, wenn man nur liebt. Ich denke aber, dass ein nettes tröstendes Wort auch was wert ist und besser als nur darüber rumzujammern, wie schlecht die Welt ist.
Probier’s doch mal aus und sei etwas netter zu dir und den anderen.
ernstgemeinte liebe Grüße
Ina
Hallo,
Was ist Liebe, wie wird sie erklärt, kann man sie erklären
Das war die Ausgangsfrage.Jedes Kind sehnt
sich danach, von seinem Umfeld geliebt zu werden. Wird es das
nicht, bemüht es sich regelrecht darum. Es scheint ein
Grundbedürfnis der Menschen zu sein.Das war ein Beispiel, um das Gefühl zu erklären.
Für Kinder und Kleinkinder, ja. Bei Erwachsenen ist es idealerweise anders.
Wir reden hier nicht von Kleinkindern, die auf Liebe,
Zuwendung, Geborgenheit angewiesen sind sondern von
erwachsenen Menschen, die ‚‚Liebe‘‘ differenzierter
einzuschätzen imstande sind.Wer wir?
Du und ich.
Schreib doch mal deine differenzierte Einschätzung.
Ok. … (Da hab’ ich mich in 'was 'reingeritten … ;0| )
Ein erwachsener Mensch, Frau oder Mann verbindet mit ‚‚Liebe‘‘ - anders als ein Kind - auch ‚‚Verantwortung für den Anderen, den Partner, die ganze Familie‘‘, ‚‚Zukunfts~, Familien~ und Lebensplanung‘‘ vielleicht, eine (ich nenn’s ‚mal) ‚‚wissentliche Entscheidung FÜR den DIE Partner(IN)‘‘, eine Art ‚‚Treuegelöbnis‘‘ als Verlaß … man kann als Erwachsener nicht einfach so ‚dahinlieben‘ wie in jungen, unbedarften Jahren, Flowerpower, Hippiemäßig, jeder liebt jeden und so, für den Tag, die Stunde, danach: ‚‘‚mal seh’n‘‘ … naja vielleicht … aber jedenfalls nicht mehr, wie Du beschreibst, wie ein Kleinkind.
Ich denke, Liebe ist etwas, was man nur umschreiben kann. Das
Beschreiben oder Definieren von Liebe ist auch nicht wichtig.
Wichtig ist, Liebe zu leben. Sich selbst und allem um sich
herum Liebe zu geben, Liebe auszustrahlen.Luxus, den sich nicht jeder leisten kann.
Luxus? Sich selbst zu lieben, Liebe auszustrahlen soll Luxus
sein?
Ja. Hier in unseren Breiten, wo gewissermaßen ein ‚‚Frieden‘‘ herrscht, kannst Du Dir schön eine ‚Gesellschaft der Liebe‘ ausmalen (und real anwenden: niemand wird Dir widersprechen).
Wo moralische Werte mit Füßen (oder Kalaschnikows) getreten (oder erschossen) werden, bleibt Deine Illusion ein schöner Traum.
Guck mal aktuelle Nachrichten von der Welt um Deinen kleinen
Horizont herum: guck mal nach Tibet, in den Kongo, nach Kenia,
nach Teneriffa, nach Myanmar, nach Ecuador/Venezuela, nach
Tian an Men, guck nach Tschtschenien, nach Kosova, nach nach
nach …
Bist Du auch bereit für Deine Liebes-Philosophie mit Deinem
Leben ienzustehen, wie es Flüchtlinge aus Afrika auf dem
Seeweg nach zB Teneriffa tun?Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn ich Liebe so
beschreibe, wie sie für mich ist, bedeutet das nicht, dass ich
die rosarote Brille aufhabe oder einen kleinen Horizont.
Gerade in Krisengebieten ist Liebe wichtig. Sich gegenseitig
helfen, solidarisch zu sein, hat das nichts mit Liebe zu tun?
Ja, Du hast Recht. Vielleicht ist Liebe die einzige Kraft, die gegen sinnlose Gewalt ankommen kann.
Die beginnt bei mir schon damit, anderen ein Lächeln zu
schenken.
Naja, … das alleine wird wohl nicht reichen …
Liebe, wie Du sie beschreibst, beinhaltet bedingungsloses Einstehen für die eigene ‚Schwäche‘ in den Augen Deiner ‚Feinde‘.
Du machst Urlaub in Südamerika, bist ein gefundenes Fressen für Lösegeld-Jäger, wirst im Urwald jahrelang festgehalten, gelegentlich mit Erschießung bedroht, um Deinen Staat Deutschland zahlungs-gefügig zu machen … und Du regelst alles mit Deinem niedlichen kleinen Lächeln. … hm … ok. Wow!
Schau dir mal die Gesichter der Menschen in den
Fußgängerzonen an. Soviele traurige und/oder ernste Gesichter.
Naja … hab’ schon Pferde kotzen seh’n vor der Apotheke.
Alles ist gut, wenn man nur liebt. Schön wär’s.
Das habe ich nicht behauptet, dass alles gut ist, wenn man nur
liebt. Ich denke aber, dass ein nettes tröstendes Wort auch
was wert ist und besser als nur darüber rumzujammern, wie
schlecht die Welt ist.
Ich hab’ nicht gejammert. Ich find’s gut, Alles.
Probier’s doch mal aus und sei etwas netter zu dir und den
anderen.
Pfhh! … War ich das nicht? … Hast Du wohl 'was in’n falschen Hals gekriegt. ;0]] hehe
ernstgemeinte liebe Grüße
Ina
Jaja, … grüß Gott wenn Du ihn siehst *grhmpf*
Hallo,
Ein erwachsener Mensch, Frau oder Mann verbindet mit ‚‚Liebe‘‘
- anders als ein Kind - auch ‚‚Verantwortung für den Anderen,
den Partner, die ganze Familie‘‘, ‚‚Zukunfts~, Familien~ und
Lebensplanung‘‘ vielleicht, eine (ich nenn’s ‚mal)
‚‚wissentliche Entscheidung FÜR den DIE Partner(IN)‘‘, eine
Art ‚‚Treuegelöbnis‘‘ als Verlaß … man kann als Erwachsener
nicht einfach so ‚dahinlieben‘ wie in jungen, unbedarften
Jahren, Flowerpower, Hippiemäßig, jeder liebt jeden und so,
für den Tag, die Stunde, danach: ‚‘‚mal seh’n‘‘ … naja
vielleicht … aber jedenfalls nicht mehr, wie Du beschreibst,
wie ein Kleinkind.
Schade auch. Nein, Spaß beiseite. Ich kann dir da zustimmen, als Erwachsener laufe ich mit offenen Augen durch die Welt, habe Verantwortung z.B. für meine Familie. Aber nicht nur für die. Ich schließe da noch mehr mit ein - obwohl ich an dieser Stelle klarstellen möchte, dass m.E. jeder für sich selbst verantwortlich ist -, nämlich zu helfen, wo Hilfe gewollt und auch nötig ist. Sei es der Chef, die Kollegen, Nachbarn, Fremde auf der Straße, die angepöbelt werden, Bettler, Menschen in Not, etc. Jeder ist mal auf die Hilfe anderer angewiesen und ist froh, wenn er sie bekommt.
Luxus? Sich selbst zu lieben, Liebe auszustrahlen soll Luxus
sein?Ja. Hier in unseren Breiten, wo gewissermaßen ein ‚‚Frieden‘‘
herrscht, kannst Du Dir schön eine ‚Gesellschaft der Liebe‘
ausmalen (und real anwenden: niemand wird Dir widersprechen).
Wo moralische Werte mit Füßen (oder Kalaschnikows) getreten
(oder erschossen) werden, bleibt Deine Illusion ein schöner
Traum.
Ich sprach nicht von einer Gesellschaft der Liebe. So weit wollte ich gar nicht gehen. Und davon sind wir ja auch noch meilenweit entfernt -wenn wir sie jemals erreichen -.
Die beginnt bei mir schon damit, anderen ein Lächeln zu
schenken.Naja, … das alleine wird wohl nicht reichen …
Keineswegs, ich sprach vom ersten Schritt in die richtige Richtung und nicht vom Ziel.
Liebe, wie Du sie beschreibst, beinhaltet bedingungsloses
Einstehen für die eigene ‚Schwäche‘ in den Augen Deiner
‚Feinde‘.
Wir alle haben Schwächen. Wo ist das Problem? Kannst du nicht zu deinen Schwächen stehen? Schwächen sind ja sowas von menschlich.
Feinde? Freund-Feind-Denken sollte mir schon in der DDR in der Schule beigebracht werden. Muss ich wohl gefehlt haben.
Hatte damals einen Chef, der sprach immer vom Klassenfeind. Nach dem Mauerfall fuhr er nach Franken in eine Kleinstadt, um sich mal anzuschauen, wie der Klassenfeind so lebt. Als er zurück war, kam er in mein Zimmer. Kreidebleich, völlig fertig sagte er: Stellen sie sich das mal vor, mitten auf der Straße lud mich der Klassenfeind zum Kaffee ein. Sein Weltbild vom Klassenfeind war zusammengestürzt. Er musste umdenken und einsehen, dass es im Westen auch nette Menschen gibt.
Was ich damit sagen will ist folgendes: JEDER Mensch hat auch nette Seiten, manche können sie gut zeigen, andere verstecken sie lieber, aus welchen Gründen auch immer. Feinde hab ich nicht. Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten schon.
Du machst Urlaub in Südamerika, bist ein gefundenes Fressen
für Lösegeld-Jäger, wirst im Urwald jahrelang festgehalten,
gelegentlich mit Erschießung bedroht, um Deinen Staat
Deutschland zahlungs-gefügig zu machen … und Du regelst alles
mit Deinem niedlichen kleinen Lächeln. … hm … ok. Wow!
Karma? Nein, da hast du recht, das regelt man nicht mit einem Lächeln, das wollte ich aber auch nicht aussagen. Das ist blanke Gewalt und die erfordert andere Mittel.
(Ich fahre lieber nach Frankreich, is noch! sicherer und sooo schön)
Liebe Grüße
Ina