Hi,
das hängt nicht nur von den finanziellen Möglichkeiten ab, am besten jetzt und im Alter leben können wie man möchte, sondern es ist auch eine Typfrage. Ca. 48 % der Leute sollen in Deutschland zur Miete wohnen, so ich unlängst in einem Bericht las. Manche Leute mögen ihr bzw. ein Eigenheim. Doch wieder andere finden das gar nicht erstrebenswert ein eigenes Haus zu haben, da sie vielleicht mal öfter umziehen wollen oder vielleicht auch mal in Erwägung ziehen im Alter ins Ausland zu gehen.
Naja, und dann ist die Frage die wohl keiner wirklich beantworten kann, was bleibt den Leuten früher oder später im Rentenalter? Wieviel muss dann jeder von seinem Ersparten leben, ob er will oder nicht. Wieviel Einheitsrente wird es geben?
Ich denke, es wäre mal eine Idee sich zu überlegen wie man im Alter leben möchte: Seniorenheim, Rentner-WG, gemischtes Wohnheim, gemischte-WG, Altersruhesitz im sonnigen Süden, Essen auf Rädern ins Eigenheim…
Was hat man von einem Eigenheim, wenn man dann Alzheimer hat oder ins Seniorenheim geht, das Haus dann verkauft werden muss, eventuell nicht mal etwaige Kinder was davon haben, sondern das Geld dann für die Heimunterkunft draufgeht.
Wie gesagt, ich denke, hier spielen ganz unterschiedliche Faktoren eine Rolle: Menschentyp, Gesundheitszustand im Alter, finanzielle Mittel…
Nach Möglichkeit sollte man - so ich finde - die goldene Mitte finden, sodass man jetzt und im Alter nicht nur spart sondern auch lebt.
Ciao,
Romana