Lieselotte von der Pfalz

Hallo,
ich habe das Buch „Briefe der Liselotte von der Pfalz“ aus dem Verlag Langewiesche-Brandt, ausgewählt von Künzel, sechsundvierzigstes bis sechzigtes Tausend, Vorfrühling 1914 gelesen und mir dabei wegen der alten Ausdrucksweise schwergetan.
Ist jemanden eine Fassung bekannt, in der die Sprache dem heutigen Sprachgebrauch angepasst ist?
Im Voraus vielen Dank
krimis

Hi,

krimis!

ich habe das Buch „Briefe der Liselotte von der Pfalz“ aus dem
Verlag Langewiesche-Brandt, ausgewählt von Künzel,
sechsundvierzigstes bis sechzigtes Tausend, Vorfrühling 1914

Gratuliere! Ich hab das auch, aber erst von 1923 („Hundertstes bis hundertzehntes Tausend“).

[…] gelesen und mir dabei wegen der alten Ausdrucksweise
schwergetan.

Ist es so schlimm?
Ich finde die in den Text eingestreuten Erläuterungen gut. Man muss keine Fußnoten aufsuchen und hat nicht ständig einen Finger in den Anmerkungen im Anhang.
In meinem Exemplar sind auf der Rückseite des Titelblattes ausführlichere Ausgaben genannt.

Ist jemanden eine Fassung bekannt, in der die Sprache dem
heutigen Sprachgebrauch angepasst ist?

Im Netz findest du bestimmt Buchhandlungen und Antiquariate mit entsprechenden Angeboten.
Schönen Gruß!
Hannes