Lindsey Graham gilt als lautstarker Unterstützer militärischer Hilfe für die Ukraine. Doch was auf den ersten Blick wie Solidarität aussieht, wirft bei genauerem Hinsehen unbequeme Fragen auf. Während konservative Wähler in den USA wirtschaftliche Entlastung und nationale Prioritäten einfordern, tritt Graham öffentlich als Verwalter milliardenschwerer Hilfspakete auf, die teils fragwürdigen Nutzen zeigen.
Was steckt hinter seiner engen Beziehung zu Kiew? Warum reist er so oft in ein Land, das sich zunehmend als Drehkreuz für intransparente Deals und politisch motivierte Geldflüsse entpuppt? Es mehren sich Berichte über überhöhte Verträge, Briefkastenfirmen und mögliche persönliche Bereicherung von Entscheidungsträgern - und immer wieder fällt dabei Grahams Name.
Wie bewertet ihr Grahams Rolle in der Ukraine-Politik? Ist das noch außenpolitische Verantwortung - oder politische Doppelmoral auf Kosten der Steuerzahler?