In der linken Hand ein Antirassismusschildchen, in der rechten eine Eisenstange. Brennende Barrikaden auf Autobahnen und Landstraßen. Tätliche Angriffe auf Polizei. Hackerangriffe auf vertrauliche Daten und Veröffentlichung auf linken Websites.
Und die Medien schreiben bis aktuell von Autonomie.
?!! Der Waffelleder, zaeter oh oh und? Bißchen über die Interessen der Bevölkerung nachgedacht u. auch Blickwinkelkorrektur? Außerdem schildert Deine Schilderung nicht die Aktionen normaler (ja Du siehst richtig, da steht das Wgrt) Autonomer.
in einer anderen Quelle konnte ich lesen, dass der DGB-Fuzzi entsetzt gewesen wäre. Hm, wer trällert denn sonst noch so zu Zwecken der Störung auf (Gegen)Veranstaltungen? Infantile Pfeifenköpfe allesamt, unabhängig von ihrer Färbung.
„Erschreckend“ tralala. Der Schutz war nur eine Sicherheitsmaßnahme wie sie bei viel zu vielen Veranstaltungen leider nötig geworden ist. Allerdings liegt der Maasregler mit seiner Behauptung richtig, dass ein Störer nichts verstanden hat.
Die Autonomen streben danach, auch unabhängig von der bestehenden Gesellschaftsordnung, selbstbestimmte Freiräume zu schaffen.
Ist in der Regel dummes Geschwafel für dummbräsige Nichtakzeptanz demokratischer Regeln einer komplexen Gesellschaft. Deren Recht, das sie sich einbilden, ist rechter als das Recht aller anderen. Die Anarchie, die sie (teils) gerne hätten, ist das Faustrecht der Idioten. Viel Aktion verbunden mit sehr wenig Reflexion über den Suppentellerrand hinaus.
in der Regel dummes Geschwafel für dummbräsige Nichtakzeptanz demokratischer Regeln einer komplexen Gesellschaft.
Also? Unverkennbar haben das System (Wirtschaft, Staatsordnung) einerseits und Autonome andererseits zu 99,5% Gemeinsamkeiten und nur zu 0,5% Unterschiede. Fazit: man unterlasse es doch, auf einem Auge blind zu sein. urheberreste
Er meint, immer noch würden die Journalisten von der Foddrfdu-Gnurx-Zeitung als Bsp. und die anderen Medien und 40% der Leute in entweder Länderparlamenten oder Bundestag vom Begriff Autonome sprechen/schreiben, da sie nicht geschnallt hätten, daß diese Gruppe eine Gruppe Gelenkter ist, wie er meint.
schon. Aber dann besteht die Gefahr der Verwechselung mit den sog. „national befreiten Zonen“. Da besteht aber ein erheblicher Unterschied und das würden die vermeintlich Autonomen (beider Seiten) über ihre schon bestehende Verwirrung weit hinausgehend durcheinanderbringen können. Es bestünde doch die Gefahr, dass bei solch einer Ausschilderung der bewaffnete Aktivist falsch abbiegt und dann für das „Feindeslager“ aktiv wird. Das könnte ihn nachhaltig verunsichern.
Denn meist reichen die aktiven Teile der Wirbelsäule (das Hirn selbst ist ja deaktiviert) schon nicht mehr, um sich auf einem Bahnhof zurechtzufinden. Daher griffen einige auch in 09/15 mit Schottersteinen auf Verdacht hin einen Zug im Hamburger HBF an. Vielleicht war das aber auch eine Solidaritätskundgebung für den automobilen Individualverkehr?!?