RE,
das ist schwierig, weil für mich selber Linux ein völlig
böhmisches Dorf ist und zweitens die Firewall so
BTW
OT=Woherkommt diese Spruch eigentlich? Werde das mal in dem richtigen Brett posten:smile:
„runterkonfiguriert“ wurde, dass alle Tools inkl. ipchains und
iptables einfach nicht da sind (nicht mal ein vernünftiger
Ohne iptables bzw. ipchains wird auch das Script von der SuSE auf die Nase fallen. Es muß ja schließlich die Regeln einpflegen und dafür benutz es eines der Tools. Aber ich habe keine Ahnung welches.
schau mal unter /usr/sbin nach ob die tools dort vorhanden sind.
Dann lese dir die manpages durch (man iptables / man ipchains) wie man die ausgaben der einzelnen chains hinbekommt.
Bsp.
iptables -nvL
iptables -t nat -nvL
Editor ist installiert, damit auch ja keiner was dran machen
kann). In der enstprechenden Datei sind folgende Ports
Um so weniger Programme auf einer Firewall um so besser. Aber ob das weglassen eines einfachen editors wirklich ein „mehr“ an Sicherheit bring mag ich zu bezweifeln.
freigegeben: 20, 21, 22, 25, 53, 80, 110, 143, 443, 866, 989,
1080, 3000 und 8080. Kann man damit was anfangen?
Nicht wirklich. Da ich ja nicht weiß welche regeln tatsächlich im System eingepflegt sind.
cu
polaroid