Hallöle
öhm, dazu ohne nähere Infos (welches Notebook,
hardwareausstattung, genaue Windows Fehlermeldung, etc.) kann
man DAZU halt auch nix sagen. aber weiter im Text.
Eben, aber mehr als Rechner fährt immer wieder runter, Anmelden geht, hatte ich da noch nicht. Wo hab ich was von Notebook geschrieben, das ist keines. Nun weiß ich, anmelden geht eben doch nicht und Rechner ist Scheißkrücke (aufgebohrte 133Mhz, 500 Mb RAM, nur einfache CD-Romlaufwerke, davon eines das gar nicht erst aufgeht), das Reparatur eigentlich nicht lohnt. Nach näheren Beschreibungen des Rechnerverhaltens in den letzten 2-4 Wochen kommt nur ein Virus in Frage, oder auch eine ganze Seuche. Aber man will ja glückliche Kinderaugen sehn. Mehr seh wenn ich eine CD-Version von Linux hab, mit meiner DVD konnte ich erst mal nicht viel anstellen.
Offensichtlich gibt es ja keine Schülerversionen von Xp mehr,
und mehrere Vollversionen sprengen dann doch das
HAushaltsgeld. Nu hab ich fatalerweise den Vorschlag gemacht,
dass es ja noch Linux gibt.
Bevor ich mich da nun noch mehr reinhänge und meine erste
Linuxinstallation vornehme, frag ich mich allerdings, ob das
wirklich was für die Kiddies ist. Sie sollen zwar eh nicht
spielen mit den REchnern und tun es auch kaum, aber es gibt ja
auch noch andere Software, wie sieht es zB. mit
SchulbuchbegleitCDs aus usw.
Je nachdem kann man die CDs auch unter Linux verwenden.
Das ist mir bewusst, bin ja nicht ganz doof, aber ich kannte bisher nur Knoppix als RettungsCD und eben dass es so manche Linuxdistribution gibt, und bei denen, wo ich mal am Rechner saß eben mich jedesmal neu orientieren musste. Dass ich mich mit Suse am besten identifizieren kann, hat allerdings vollkommen irrationale Gründe 
Die
einfachste Variante ist, das da nur Texte und PDF Dateien
drauf sind, dann kann man das direkt elsen.
Na das ist mir klar.
Wenn es Windows
Software ist kann das z.B. der Emulator Wine machen. Da hier
auch nix näheres bekannt heisst die grundsätzliche Antwort
erstmal „ja“ 
Schaun wir mal, Die Jungs gehen schon mal Lehrer bequatschen, was so an Programmen kommt und einer der Rechner hat ja nun ein echtes deutsches Windows.
Also ich mein jetzt nicht, dass Linux ein Kind überfordern
würde, sondern eher neue andere Einsichten vermitteln, aber
wenn in der Schule eher Windows angesagt ist, frag ich mich
doch, ob das so gutgehen kann.
Warum nicht?! Es gibt genug Schulen, die auf z.B. Fedora oder
Ubuntu setzen. Auch im Ausland. Es gibt Foren in denen man
sich austauschen kann, später ggf. im Studium usw. wird dann
eh stärker auf Linux Derivate gelegt.
Ne die sind schon hier, und hier war es zu meiner Zeit schon ganz böse einen anderen Taschenrechner zu haben, obwohl es in den Klassen nur um einfache Grundrechenarten ging, noch nicht mal was mit hoch oder Wurzel. Erst da hab ich mich dann dem Mainstream angeschlossen.
Doch damit fährt man eben auch gut. Auch später im extrem fortschrittlichen PC-Unterricht (C64 mit Comal, das entspricht C, also bin ich durchaus Linuxtauglich 
Nur nicht geübt.
Schliesslich haben die keinen
echten Ansprechpartner, wenns Porbleme gibt.
Hast du das bei Windows etwa? wen rufst Du da an? Du sagst,
das das Notebook ein Problem hat, aber im selben Moment fragst
Du ob man es beheben kann.
Ne wo hab ich gefragt ob man es beheben kann, erstens hab ich nirgends von Notebook geschrieben, zweitens weiß ich, dass ich es beheben kann, wenn es nichts wirklich gravierendes ist (Hardwareprob, wo ich erst mal Teile kaufen muss). Alle Probleme hab ich auch noch nicht gehabt, dieses zwar auch noch nicht, aber zur Not weiß ich auch, dass Format C immer hilft. Kann es sein dass du mich mit einer anderen Susanne verwechselst. In Windows kenn ich mich aus, da ich ständig damit arbeite, ebenso wie die diversen anderen Kollegen von uns, dh. wenn ich nicht da bin kann er mit kleineren Problemen zu jedem anderen gehen. Nur Linux kann ich eben nicht so sehr (bis auf das was ich für die Unixrechner an der Uni so brauchte und in meinen Programmierkursen für C und C++ daran.). Und um ein CD-Linux zu betreiben zu betreiben, hab ich erst mal im Bios die Laufwerk Bootfähig gemacht.
Also ich frage nicht bei jedem Kleinkram. Nur bei Dingen von denen ich keine AHnung hab (derzeit bei MEINEM Notebook, weil ich von Adressierungen bei SQL-Serversoftware keine Ahnung hab, sprichst du darauf an?) Aber jeder hat irgendwo Lücken, dafür ist www doch da, oder…
Der richtige weg, den man bei Linux jeder Coleur erhält ist:
Suche Dir eine Geschmacksrichtung aus und suche Dir selbst
Deine Lösungen dazu. Es gibt viele wege gerade bei Linux etwas
zu lösen. die meisten Probleme kann man schnell selbst lsöen
oder man findet in Foren, im Chat (u.a. IRC) zig leute, die
einem Direkt antworten!
Eben das weiß ich, zum Problemlösen nehm ich Knoppix, aber das kommt alle paar Jahre mal vor. Doch das ist nunmal nicht vergleichbar damit einen Rechner komplett auf Linux umzurüsten. Die letzten PC-Dummies, denen ich Linux wegen der Virensicherheit empfahl hab ich zu einem Linuxtreffen geschleppt, mit Rechner Huckepack, wo der dann zurechtgemacht wurde, denn Parallelinstallation zu Win hab ich mir nicht zugetraut, bzw. nicht den Nerv gehabt. Dann lieber eine Runde schmeißen und das gemacht kriegen. Aber eine nachte Festplatte zu füllen ist ja kein Problem.
Und Beim
Austausch von Dateien/Hausaufgaben mit Mitschülern kanns evtl.
auch Probleme geben.
Nö. Die tauschen sich das heute eh per mail aus. Dann werden
die texte halt ausgetauscht. Es gibt unter Windows wie unter
Linux das Office Paket „OpenOffice“. Das ist bei vielen Linux
Distributionen eh schon dabei. Das kann z.B. auch Microschrott
dokumente öffnen und beareiten. ist dann also kein Problem.
und wenn die Lehrerin ein Bild als Bmp möchte, so selbstgemalt mit paint am PC?
oder einen Gesprächsmitschnitt der Gruppenarbeit als WAV oder ein wma-Video. ok, sehr speziell, aber was weiß ich wie HAusaufgaben heute aussehen. Oder Fragen zur Bedienung eines Textbearbeitungsprogramms (da unterscheiden sich schon MS-Words je nach Version, zu Openoffice gibts da noch mehr Unterschiede und zwar derart dass ich selbst am Winrechner lieber mit Openoffice arbeite, aber was ich lieber mach hat nichts damit zu tun, ob es Kindertauglich ist)
Da ich weder Linux noch Kinder hab würd ich mich über
Meinungen und Erfahrungen freuen.
Ich sehe jedes Jahr auf dem Chemnizer Linuxtag z.B. Kinder an
den Linuxrechnern Spiele spielen (ist eine Spielecke
aufgebaut) und an diversen Unis werden zu Unix und
Linuxveranstaltungen entsprechende angepasste Linux
Distributionen wie z.B. Edubuntu vorgestellt. Die welt da
draussen ist grösser als Du denkst 
Ok, aber wieviele von den Kinder haben Linuxcracks als Eltern? Und wieviele haben Eltern, die mal gerade eben in der LAge sind das Ding einzuschalten und denen die Kinder dann Solitär anmachen müssen, damit die auch mal damit spielen können ?
Schöne Grüße Susanne