Linux Kindertauglich?

HAllo, ein schlecht deutsch sprechender, keine Ahnung von Pcs habender Kollega hat seinen Kiddies solch ZAuberkästen angeschafft, damit sie Hausaufgaben machen können und mal im Internet recherchieren. Leider hat er sich dabei übers Ohr hauen lassen. Nu hat er ein PC-Problem und ich solls richten. Sofern es nichts HArdwaremässiges ist, vermute ich dass Windows Registrierwarnungen ignoriert wurden.

Offensichtlich gibt es ja keine Schülerversionen von Xp mehr, und mehrere Vollversionen sprengen dann doch das HAushaltsgeld. Nu hab ich fatalerweise den Vorschlag gemacht, dass es ja noch Linux gibt.
Bevor ich mich da nun noch mehr reinhänge und meine erste Linuxinstallation vornehme, frag ich mich allerdings, ob das wirklich was für die Kiddies ist. Sie sollen zwar eh nicht spielen mit den REchnern und tun es auch kaum, aber es gibt ja auch noch andere Software, wie sieht es zB. mit SchulbuchbegleitCDs aus usw.

Also ich mein jetzt nicht, dass Linux ein Kind überfordern würde, sondern eher neue andere Einsichten vermitteln, aber wenn in der Schule eher Windows angesagt ist, frag ich mich doch, ob das so gutgehen kann. Schliesslich haben die keinen echten Ansprechpartner, wenns Porbleme gibt. Und Beim Austausch von Dateien/Hausaufgaben mit Mitschülern kanns evtl. auch Probleme geben.

Da ich weder Linux noch Kinder hab würd ich mich über Meinungen und Erfahrungen freuen.
Gruß Susanne

Moien

Sofern es nichts HArdwaremässiges ist, vermute ich dass
Windows Registrierwarnungen ignoriert wurden.

Die Warnungen werden irgendwann zu unlustigen Verhalten von Windows führen…

Sie sollen zwar eh nicht
spielen mit den REchnern und tun es auch kaum, aber es gibt ja
auch noch andere Software, wie sieht es zB. mit
SchulbuchbegleitCDs aus usw.

Dafür gibt es wine. Funktioniert oft, aber nicht immer.

Da ich weder Linux noch Kinder hab würd ich mich über
Meinungen und Erfahrungen freuen.

Installiert das: http://www.ubuntu.com/products/WhatIsUbuntu/edubuntu

Bis die Kids raushaben wie das alles geht und was man da machen kann, vergehen schonmal ein paar Monate. In der Zeit könnte man mit der Schule reden und rausfinden was von deren Seite angedacht ist. Kinder lernen schnell und kommen meistens auch mit 2 unteschiedlichen Systemen zurecht. Hausaufgaben in Office kann man zur Not auch in OpenOffice öffnen. Bei Bildern gibt es gar keine Probleme.

Und wenn du näheres wissen möchtest: wie alt sind die Kinder?

cu

Hallo,

Linux ist für alle erdenklichen Aufgaben, die einem Schüler oder auch Studenten begegnen können uneingeschränkt geeignet und bietet mehr als ausreichend Software, um diese auch zu bewältigen. So enthalten aktuelle Distributionen ja nicht nur das Betriebssystem, sondern darüber hinaus auch tausende von Programmpaketen, von der Textverarbeitung bis zum aufwendigen Numerikpaket.

Leider sind aber gleichzeitig Schulen in Deutschland komplett auf Microsoft ausgerichtet. Es wird den Eltern nichts anderes übrig bleiben, als in teure Lizenzen für Microsoft Windows und Office zu investieren.

Andere (freie) Alternativen sind bei Lehrern und Eltern gleichermaßen unbekannt und daher haben Schüler spätestens bei den heutzutage leider üblichen „Word“ und „Excel“ Klausuren, in denen der Umgang mit dieser Schrottsoftware abgefragt wird, erhebliche Nachteile, wenn sie mit den Alternativen arbeiten.

Die Eltern sollten schonmal das Geld für die Lizenzen zusammensparen und zur Not einen PC wieder abschaffen.

Gruß

Fritze

Hallo, das lustige Verhalten ist wohl schon da, drum sitz ich ja nun in der Sch***, da ich ja sonst auch immer, wenn andere Kollegen PC-Probs haben, diese mit 1-2 Klicks löse. Da gehts dann aber um ganz andere Kaliber (vergessen wie man ein Bild an ne Email ranhängt oä.)

Ich werd mir die Kisten wohl nun erst mal anschauen, denn ich befürchte da noch ganz anderes (Pentium II mit 500Mhz oder so was kann ja auch noch sein)

Ausserdem muss ich erst mal die BEngels verhören, was sie denn so gemacht haben, denn von VAter hör ich immer nur Bröckchen, wo ich eher raten muss, was er von mir will. Bis ich erst mal rausgehört hatte, dass es inzwischen REchner Nummer 2 gibt, für den er eine Adresse suchte um da Antivir draufzuladen und das das dann auch noch Updates will.
„Junior sagt Muss geben gratis Virusprogramm in Internet, CD in Rechner, alles komisch, alles englisch, da unten immer irgendwas, kannst du machen dass wieder deutsch spricht“
Ja ich habe doch zumindest gut 10 -15 Minuten gebraucht um nicht mehr zu denken, „Junior braucht jetzt dringlich ein Antivirenprogramm, da er eine CD von sonstwoher in seinen REchner schob und der nun plötzlich von Deutsch auf Englisch umschaltete“, sondern dass ich dahinter kam, dass es nun einen deutschen und einen englischen Rechner gibt.

Insgesamt tendier ich derzeit dazu einen Windows- und einen Linuxrechner draus zu machen. Sofern die Hardware es mitmacht…
Die Kiddies sind übrigend Mitte und Ende Grundschule, daher ist es auch etwas schwierig vorrauszusehen, was die nächsten Schulen wollen. Aber Gym ist wohl drin.

Gruß Susanne

Hallo Susanne,

HAllo, ein schlecht deutsch sprechender, keine Ahnung von Pcs
habender Kollega hat seinen Kiddies solch ZAuberkästen
angeschafft, damit sie Hausaufgaben machen können und mal im
Internet recherchieren. Leider hat er sich dabei übers Ohr
hauen lassen. Nu hat er ein PC-Problem und ich solls richten.
Sofern es nichts HArdwaremässiges ist, vermute ich dass
Windows Registrierwarnungen ignoriert wurden.

Was sind das für Kinder? Mädchen? Jungs?

Offensichtlich gibt es ja keine Schülerversionen von Xp mehr,
und mehrere Vollversionen sprengen dann doch das
HAushaltsgeld.

http://cgi.ebay.de/Windows-XP-Professional-SP2-Deuts…
http://einkaufstipps.ebay.de/software/windows_xp_pro…

Nu hab ich fatalerweise den Vorschlag gemacht,
dass es ja noch Linux gibt.
Bevor ich mich da nun noch mehr reinhänge und meine erste
Linuxinstallation vornehme, frag ich mich allerdings, ob das
wirklich was für die Kiddies ist.

Jain, das kommt auf die Kinder an. Wenn es sich
um die typischen „Computer Illiterates“ handelt,
dann definitiv nicht.

Sie sollen zwar eh nicht spielen mit den Rechnern und tun
es auch kaum, aber es gibt ja auch noch andere Software,
wie sieht es zB. mit SchulbuchbegleitCDs aus usw.

~ 50/50 (wine)

Also ich mein jetzt nicht, dass Linux ein Kind überfordern
würde, sondern eher neue andere Einsichten vermitteln, aber
wenn in der Schule eher Windows angesagt ist, frag ich mich
doch, ob das so gutgehen kann. Schliesslich haben die keinen
echten Ansprechpartner, wenns Porbleme gibt.

Ich habe das jahrelang gemacht - bei mehreren befreundeten
Familien - auch Ausländer. Und mit Kindern in verschiedenem
Alter. Keine dieser Familie hätte, wie ich das so rück-
blickend einschätze, irgend etwas das über „Surfen“ und
„geschriebene Texte ausdrucken“ hinausgeht, mit Linux
machen können.

Demgegenüber klappte „Geburtstagsgeschenk-Spiel-CD einlegen“
oder „5€-Lernspiel aus dem Mediamarkt einlegen“ zumeist
mit Erfolg unter den jeweils aktuellen Windows-Versionen.

Natürlich gibt es hin- und wieder „Totalausfall“, aber
für Leute, die das öfters machen - ist das zumeist eine
einfache Sache, das System wieder flottzumachen. Das
gilt für Linux und Windows.

Und Beim Austausch von Dateien/Hausaufgaben mit Mitschülern
kanns evtl. auch Probleme geben.

Kommt darauf an. Das kann man so pauschal nicht sagen.

Da ich weder Linux noch Kinder hab würd ich mich über
Meinungen und Erfahrungen freuen.

Mein Resumé nach allen Erfahrungen wäre - Kinder
unter 13/14 Jahren mit Feuer und Schwert vom
Computer - inbesondere von „eigenen“ Computern,
fernzuhalten. Es bringt imho grundsätzlich nichts
außer leichter oder schwerer Verschlechterung von
Schulleistungen - sofern das Elternhaus unbekümmert
technikgläubig ist und glaubt, die Kinder lernen
in den vielen Stunden des herumdaddelns irgend etwas
(außer in Ausnahmefällen die natürlich heraus fallen :wink:.

Wenn die Schule sowas von jüngeren Kindern verlangt,
dann ist diesem Technik-Irsinn vielleicht damit bei-
zukommen, daß diese Dinge bei guten Bekannten, die
sich damit auskennen, erledigt werden können/sollten.

Oder - wenn das zu Hause "computer literate ist,
dann können die Kinder gelegentlich die Computer
der Eltern (die diese z.B. als Werkzeug benötigen)
mitbenutzen - aufgabenbezogen.

Mein Senf.

Viele Grüße

CMБ

Hi!

Da ich weder Linux noch Kinder hab würd ich mich über
Meinungen und Erfahrungen freuen.

Schon mal mit Jux probiert?

http://www.jux-net.info

Grüße,
Tomh

Hy,

HAllo, ein schlecht deutsch sprechender, keine Ahnung von Pcs
habender Kollega hat seinen Kiddies solch ZAuberkästen
angeschafft, damit sie Hausaufgaben machen können und mal im
Internet recherchieren.

Ist ja grundsätzlich Ok.

Leider hat er sich dabei übers Ohr
hauen lassen. Nu hat er ein PC-Problem und ich solls richten.
Sofern es nichts HArdwaremässiges ist, vermute ich dass
Windows Registrierwarnungen ignoriert wurden.

öhm, dazu ohne nähere Infos (welches Notebook, hardwareausstattung, genaue Windows Fehlermeldung, etc.) kann man DAZU halt auch nix sagen. aber weiter im Text.

Offensichtlich gibt es ja keine Schülerversionen von Xp mehr,
und mehrere Vollversionen sprengen dann doch das
HAushaltsgeld. Nu hab ich fatalerweise den Vorschlag gemacht,
dass es ja noch Linux gibt.
Bevor ich mich da nun noch mehr reinhänge und meine erste
Linuxinstallation vornehme, frag ich mich allerdings, ob das
wirklich was für die Kiddies ist. Sie sollen zwar eh nicht
spielen mit den REchnern und tun es auch kaum, aber es gibt ja
auch noch andere Software, wie sieht es zB. mit
SchulbuchbegleitCDs aus usw.

Je nachdem kann man die CDs auch unter Linux verwenden. Die einfachste Variante ist, das da nur Texte und PDF Dateien drauf sind, dann kann man das direkt elsen. Wenn es Windows Software ist kann das z.B. der Emulator Wine machen. Da hier auch nix näheres bekannt heisst die grundsätzliche Antwort erstmal „ja“ :wink:

Also ich mein jetzt nicht, dass Linux ein Kind überfordern
würde, sondern eher neue andere Einsichten vermitteln, aber
wenn in der Schule eher Windows angesagt ist, frag ich mich
doch, ob das so gutgehen kann.

Warum nicht?! Es gibt genug Schulen, die auf z.B. Fedora oder Ubuntu setzen. Auch im Ausland. Es gibt Foren in denen man sich austauschen kann, später ggf. im Studium usw. wird dann eh stärker auf Linux Derivate gelegt.

Schliesslich haben die keinen
echten Ansprechpartner, wenns Porbleme gibt.

Hast du das bei Windows etwa? wen rufst Du da an? Du sagst, das das Notebook ein Problem hat, aber im selben Moment fragst Du ob man es beheben kann.
Der richtige weg, den man bei Linux jeder Coleur erhält ist: Suche Dir eine Geschmacksrichtung aus und suche Dir selbst Deine Lösungen dazu. Es gibt viele wege gerade bei Linux etwas zu lösen. die meisten Probleme kann man schnell selbst lsöen oder man findet in Foren, im Chat (u.a. IRC) zig leute, die einem Direkt antworten!

Und Beim
Austausch von Dateien/Hausaufgaben mit Mitschülern kanns evtl.
auch Probleme geben.

Nö. Die tauschen sich das heute eh per mail aus. Dann werden die texte halt ausgetauscht. Es gibt unter Windows wie unter Linux das Office Paket „OpenOffice“. Das ist bei vielen Linux Distributionen eh schon dabei. Das kann z.B. auch Microschrott dokumente öffnen und beareiten. ist dann also kein Problem.

Da ich weder Linux noch Kinder hab würd ich mich über
Meinungen und Erfahrungen freuen.

Ich sehe jedes Jahr auf dem Chemnizer Linuxtag z.B. Kinder an den Linuxrechnern Spiele spielen (ist eine Spielecke aufgebaut) und an diversen Unis werden zu Unix und Linuxveranstaltungen entsprechende angepasste Linux Distributionen wie z.B. Edubuntu vorgestellt. Die welt da draussen ist grösser als Du denkst :wink:

Gruß
h.

Hallo Tom,
vielen Dank für den Hinweis auf jux-net, so etwas suche ich schon lange.
Gruß Günter

Hallo,

Leider sind aber gleichzeitig Schulen in Deutschland komplett
auf Microsoft ausgerichtet. Es wird den Eltern nichts anderes
übrig bleiben, als in teure Lizenzen für Microsoft Windows und
Office zu investieren.

Es betrifft mich ja noch nicht, aber ich würde als Vater den Lehrer gehörig etwas husten, wenn er Aufgaben stellt, die nur mit Microsoft Software lösbar sind.

Andere (freie) Alternativen sind bei Lehrern und Eltern
gleichermaßen unbekannt und daher haben Schüler spätestens bei
den heutzutage leider üblichen „Word“ und „Excel“ Klausuren,
in denen der Umgang mit dieser Schrottsoftware abgefragt wird,
erhebliche Nachteile, wenn sie mit den Alternativen arbeiten.

Ich habe ja wirklich wenig Ahnung, was mit Computern in der Schule gemacht wird (meine ehemalige Schule war da wohl eher ein positives Beispiel, wenngleich sie auch sehr spät [und nach meiner Zeit] überhaupt wirklich mit Computern angefangen haben). Aber irgendwie kann es nicht wirklich Inhalt von Unterricht sein, Bedienung einer Software abzufragen. Soll ich den Lehrer dann mal auf XEmacs testen oder wie[1]?

Gruß,

Sebastian

[1] wie oder vi

Hallo,

Es betrifft mich ja noch nicht, aber ich würde als Vater den
Lehrer gehörig etwas husten, wenn er Aufgaben stellt, die nur
mit Microsoft Software lösbar sind.

So habe ich auch immer gedacht, bis ich mit der Realität konfrontiert worden bin. Weder Lehrer noch andere Eltern haben für „Extravaganzen“ wie Linux oder auch nur OpenOffice (das es ja durchaus auch für Windows gibt) Verständnis. M$ Windows+Office haben da eh alle. Darum hat man sich auf Excel für die Klassenarbeiten geeinigt und … schwupps hat Microsoft eine Lizenz mehr verkauft.

Bundesland ist NRW. Vielleicht sieht es in anderen Ländern anders aus.

Ich habe ja wirklich wenig Ahnung, was mit Computern in der
Schule gemacht wird (meine ehemalige Schule war da wohl eher
ein positives Beispiel, wenngleich sie auch sehr spät [und
nach meiner Zeit] überhaupt wirklich mit Computern angefangen
haben). Aber irgendwie kann es nicht wirklich Inhalt von
Unterricht sein, Bedienung einer Software abzufragen. Soll ich
den Lehrer dann mal auf XEmacs testen oder wie[1]?

Glaube mir, ich bedauere es auch sehr. Aber Microsoft Gehirnwäsche und Lobbyarbeit wie z.B. der „it fitnes Initiative“ ist zu verdanken, dass man auf absehbare Zeit an deutschen Schulen um Microsoft nicht herumkommen wird.

http://www.it-fitness.de/it_fitness_projekte/it_fitn…

Es gibt da auch einen Test. Mach den mal und stelle mit Entsetzen fest, wie viele der Fragen 100% auf Microsoft Produkte eingehen.

Gruß

Fritze

PS: Ich habe natürlich bei der Frage, wozu man Word gebrauchen kann, brav gar nichts angekreuzt. Soll angeblich falsch gewesen sein :smile:

Hallo,

Es betrifft mich ja noch nicht, aber ich würde als Vater den
Lehrer gehörig etwas husten, wenn er Aufgaben stellt, die nur
mit Microsoft Software lösbar sind.

So habe ich auch immer gedacht, bis ich mit der Realität
konfrontiert worden bin. Weder Lehrer noch andere Eltern haben
für „Extravaganzen“ wie Linux oder auch nur OpenOffice (das es
ja durchaus auch für Windows gibt) Verständnis. M$
Windows+Office haben da eh alle. Darum hat man sich auf Excel
für die Klassenarbeiten geeinigt und … schwupps hat
Microsoft eine Lizenz mehr verkauft.

Hui, das ist übel.

Bundesland ist NRW. Vielleicht sieht es in anderen Ländern
anders aus.

Naja, meine ehemalige Schule ist nicht gerade als technologieaffin verschrien, entsprechend spät fing das dort an. Viel wurde von einem Schüler gemacht, der KDE-Entwickler war, unsere Schulpostille wurde unter LaTeX erstellt. Keine Ahnung, ob sich das immernoch so gehalten hat.

http://www.it-fitness.de/it_fitness_projekte/it_fitn…
Es gibt da auch einen Test. Mach den mal und stelle mit
Entsetzen fest, wie viele der Fragen 100% auf Microsoft
Produkte eingehen.

Ja, den kenne ich schon und war damals schon ernsthaft wütend über so einen Unsinn.

Naja, mal sehen wie sich das entwickelt. Bis das Thema für mich interessant wird, lebt Microsoft ohnehin nur noch wenige Jahre.

PS: Ich habe natürlich bei der Frage, wozu man Word gebrauchen
kann, brav gar nichts angekreuzt. Soll angeblich falsch
gewesen sein :smile:

Naja, Speicher füllen kann man damit schon. Infenion hätte vielleicht nicht sterben müssen, wenn nicht die Konsumverweigerer auf hustenden Dackel bei der Texteingabe verzichten wollen.

Hallo, ich schließ mich dem an. Das wrd es wohl werden, zumindest Juxlala auf CD für Kind Nr.3, das gerade anfängt den Einschaltknopf zu finden.

Edubuntu gefällt mir auch, da denk ich dran, dass evtl als Festplattenfassung zu nehmen. Wenn es das in deutsch gibt, dann muss es kein weiteres Jux2 für Junior nr. 2 sein. Mal schauen.

Aber erst mal darf ich das Ding entseuchen, denn das war das primäre Problem. Und die ins blaue hineingekaufte HArdware, ein bunter HAufen Altteile zusammengestöpselt zu einem nicht wirklich gut laufendem Kasten. Ich weiß gar nicht wann ich zuletzt einen 133mhz Prozessor gesehen hab mit 500 Mb Ram und 80 GB Festplatte…
Nach dem Aufschrauben purzelte aus dem Ding eine zweitausstattung von Grafikkarte, Audiokarte und Netzwerkkarte, die noch weniger zu gebrauchen waren.

Rechner 2 brauchte glücklicherweise nur eine legale Windowsversion, das ließ sich zumindest schon erledigen, die Kinder sind glücklich und die Oma auch, mir der man nun endlich wieder telefonieren kann.

DAmit ist die Schulkarriere hoffentlich sicher :wink:

Gruß Susanne

Hallöle

öhm, dazu ohne nähere Infos (welches Notebook,
hardwareausstattung, genaue Windows Fehlermeldung, etc.) kann
man DAZU halt auch nix sagen. aber weiter im Text.

Eben, aber mehr als Rechner fährt immer wieder runter, Anmelden geht, hatte ich da noch nicht. Wo hab ich was von Notebook geschrieben, das ist keines. Nun weiß ich, anmelden geht eben doch nicht und Rechner ist Scheißkrücke (aufgebohrte 133Mhz, 500 Mb RAM, nur einfache CD-Romlaufwerke, davon eines das gar nicht erst aufgeht), das Reparatur eigentlich nicht lohnt. Nach näheren Beschreibungen des Rechnerverhaltens in den letzten 2-4 Wochen kommt nur ein Virus in Frage, oder auch eine ganze Seuche. Aber man will ja glückliche Kinderaugen sehn. Mehr seh wenn ich eine CD-Version von Linux hab, mit meiner DVD konnte ich erst mal nicht viel anstellen.

Offensichtlich gibt es ja keine Schülerversionen von Xp mehr,
und mehrere Vollversionen sprengen dann doch das
HAushaltsgeld. Nu hab ich fatalerweise den Vorschlag gemacht,
dass es ja noch Linux gibt.
Bevor ich mich da nun noch mehr reinhänge und meine erste
Linuxinstallation vornehme, frag ich mich allerdings, ob das
wirklich was für die Kiddies ist. Sie sollen zwar eh nicht
spielen mit den REchnern und tun es auch kaum, aber es gibt ja
auch noch andere Software, wie sieht es zB. mit
SchulbuchbegleitCDs aus usw.

Je nachdem kann man die CDs auch unter Linux verwenden.

Das ist mir bewusst, bin ja nicht ganz doof, aber ich kannte bisher nur Knoppix als RettungsCD und eben dass es so manche Linuxdistribution gibt, und bei denen, wo ich mal am Rechner saß eben mich jedesmal neu orientieren musste. Dass ich mich mit Suse am besten identifizieren kann, hat allerdings vollkommen irrationale Gründe :wink:

Die
einfachste Variante ist, das da nur Texte und PDF Dateien
drauf sind, dann kann man das direkt elsen.

Na das ist mir klar.

Wenn es Windows
Software ist kann das z.B. der Emulator Wine machen. Da hier
auch nix näheres bekannt heisst die grundsätzliche Antwort
erstmal „ja“ :wink:

Schaun wir mal, Die Jungs gehen schon mal Lehrer bequatschen, was so an Programmen kommt und einer der Rechner hat ja nun ein echtes deutsches Windows.

Also ich mein jetzt nicht, dass Linux ein Kind überfordern
würde, sondern eher neue andere Einsichten vermitteln, aber
wenn in der Schule eher Windows angesagt ist, frag ich mich
doch, ob das so gutgehen kann.

Warum nicht?! Es gibt genug Schulen, die auf z.B. Fedora oder
Ubuntu setzen. Auch im Ausland. Es gibt Foren in denen man
sich austauschen kann, später ggf. im Studium usw. wird dann
eh stärker auf Linux Derivate gelegt.

Ne die sind schon hier, und hier war es zu meiner Zeit schon ganz böse einen anderen Taschenrechner zu haben, obwohl es in den Klassen nur um einfache Grundrechenarten ging, noch nicht mal was mit hoch oder Wurzel. Erst da hab ich mich dann dem Mainstream angeschlossen.
Doch damit fährt man eben auch gut. Auch später im extrem fortschrittlichen PC-Unterricht (C64 mit Comal, das entspricht C, also bin ich durchaus Linuxtauglich :wink:
Nur nicht geübt.

Schliesslich haben die keinen
echten Ansprechpartner, wenns Porbleme gibt.

Hast du das bei Windows etwa? wen rufst Du da an? Du sagst,
das das Notebook ein Problem hat, aber im selben Moment fragst
Du ob man es beheben kann.

Ne wo hab ich gefragt ob man es beheben kann, erstens hab ich nirgends von Notebook geschrieben, zweitens weiß ich, dass ich es beheben kann, wenn es nichts wirklich gravierendes ist (Hardwareprob, wo ich erst mal Teile kaufen muss). Alle Probleme hab ich auch noch nicht gehabt, dieses zwar auch noch nicht, aber zur Not weiß ich auch, dass Format C immer hilft. Kann es sein dass du mich mit einer anderen Susanne verwechselst. In Windows kenn ich mich aus, da ich ständig damit arbeite, ebenso wie die diversen anderen Kollegen von uns, dh. wenn ich nicht da bin kann er mit kleineren Problemen zu jedem anderen gehen. Nur Linux kann ich eben nicht so sehr (bis auf das was ich für die Unixrechner an der Uni so brauchte und in meinen Programmierkursen für C und C++ daran.). Und um ein CD-Linux zu betreiben zu betreiben, hab ich erst mal im Bios die Laufwerk Bootfähig gemacht.
Also ich frage nicht bei jedem Kleinkram. Nur bei Dingen von denen ich keine AHnung hab (derzeit bei MEINEM Notebook, weil ich von Adressierungen bei SQL-Serversoftware keine Ahnung hab, sprichst du darauf an?) Aber jeder hat irgendwo Lücken, dafür ist www doch da, oder…

Der richtige weg, den man bei Linux jeder Coleur erhält ist:
Suche Dir eine Geschmacksrichtung aus und suche Dir selbst
Deine Lösungen dazu. Es gibt viele wege gerade bei Linux etwas
zu lösen. die meisten Probleme kann man schnell selbst lsöen
oder man findet in Foren, im Chat (u.a. IRC) zig leute, die
einem Direkt antworten!

Eben das weiß ich, zum Problemlösen nehm ich Knoppix, aber das kommt alle paar Jahre mal vor. Doch das ist nunmal nicht vergleichbar damit einen Rechner komplett auf Linux umzurüsten. Die letzten PC-Dummies, denen ich Linux wegen der Virensicherheit empfahl hab ich zu einem Linuxtreffen geschleppt, mit Rechner Huckepack, wo der dann zurechtgemacht wurde, denn Parallelinstallation zu Win hab ich mir nicht zugetraut, bzw. nicht den Nerv gehabt. Dann lieber eine Runde schmeißen und das gemacht kriegen. Aber eine nachte Festplatte zu füllen ist ja kein Problem.

Und Beim
Austausch von Dateien/Hausaufgaben mit Mitschülern kanns evtl.
auch Probleme geben.

Nö. Die tauschen sich das heute eh per mail aus. Dann werden
die texte halt ausgetauscht. Es gibt unter Windows wie unter
Linux das Office Paket „OpenOffice“. Das ist bei vielen Linux
Distributionen eh schon dabei. Das kann z.B. auch Microschrott
dokumente öffnen und beareiten. ist dann also kein Problem.

und wenn die Lehrerin ein Bild als Bmp möchte, so selbstgemalt mit paint am PC?
oder einen Gesprächsmitschnitt der Gruppenarbeit als WAV oder ein wma-Video. ok, sehr speziell, aber was weiß ich wie HAusaufgaben heute aussehen. Oder Fragen zur Bedienung eines Textbearbeitungsprogramms (da unterscheiden sich schon MS-Words je nach Version, zu Openoffice gibts da noch mehr Unterschiede und zwar derart dass ich selbst am Winrechner lieber mit Openoffice arbeite, aber was ich lieber mach hat nichts damit zu tun, ob es Kindertauglich ist)

Da ich weder Linux noch Kinder hab würd ich mich über
Meinungen und Erfahrungen freuen.

Ich sehe jedes Jahr auf dem Chemnizer Linuxtag z.B. Kinder an
den Linuxrechnern Spiele spielen (ist eine Spielecke
aufgebaut) und an diversen Unis werden zu Unix und
Linuxveranstaltungen entsprechende angepasste Linux
Distributionen wie z.B. Edubuntu vorgestellt. Die welt da
draussen ist grösser als Du denkst :wink:

Ok, aber wieviele von den Kinder haben Linuxcracks als Eltern? Und wieviele haben Eltern, die mal gerade eben in der LAge sind das Ding einzuschalten und denen die Kinder dann Solitär anmachen müssen, damit die auch mal damit spielen können ?

Schöne Grüße Susanne

Dank auch Dir, Sbstian und Fritze
für eure Meinung, ich denke ich hab nun die perfekte Lösung gefunden, der eine Rechner ist nun auf WinXP, da er flott genug ist und dringlich fürs Telefonieren gebraucht wurde, auch wenn ich diese Dauerleitung ins Internet nicht so doll finde. Bilder, Texte und Co kommen nun auf eine externe Festplatte da dessen eingebaute eh mickrig ist (10GB) und gerade für die Grundausstattung an Programmen reicht.
Der andere bekommt ein Kinderlinux edubuntu oder Jux2 und für Kind Nr. 3, das auch schon an den Knöpfen spielt (2 J.) ein Juxlala.
Die Win-Administration leg ich durchaus in die erträglich verantwortungsbewußten Hände von Junior Nr.1 und es gibt nur ein Adminkonto, bei dem dann zu Beginn der Sitzung die Internetverbindung gekappt wird.
Und bei dem Linuxrechner guck ich mal, ob er das auch übernimmt, oder ob Nr. 2 sich für „Seinen“ Rechner in Kindgerechter Aufmachung erwärmen kann.
Und Papa wird zum kurs geschickt, damit er sich damit endlich auseinandersetzt.
Mal schauen was wird.
Gruß Susanne

Sorry … s. oben bei Semjon, habs zu spät gemerkt…
Duck und weg

Hallo,

Und Beim
Austausch von Dateien/Hausaufgaben mit Mitschülern kanns evtl.
auch Probleme geben.

Nö. Die tauschen sich das heute eh per mail aus. Dann werden
die texte halt ausgetauscht. Es gibt unter Windows wie unter
Linux das Office Paket „OpenOffice“. Das ist bei vielen Linux
Distributionen eh schon dabei. Das kann z.B. auch Microschrott
dokumente öffnen und beareiten. ist dann also kein Problem.

und wenn die Lehrerin ein Bild als Bmp möchte, so selbstgemalt
mit paint am PC?

Mit Paint können wir nicht wirklich dienen, aber BMP ist kein Problem, sowohl lesen als auch schreiben.

Andererseits: wenn ich mal schaue, was bei Debian so dabei ist mit „Paint“ im Namen, da habe ich mal die Auswahl zusammengestellt.

kolourpaint - a simple paint program for KDE
tkpaint - Vielseitiges Bitmap/Pixmap Editierwerkzeug
xpaint - Einfaches Zeichenprogramm für X
gpaint - GNU Paint - a small, easy to use paint program for GNOME
tuxpaint - Ein Malprogramm für kleine Kinder

GIMP ist natürlich auch dabei, aber das ist schon eine andere Liga als Paint.

oder einen Gesprächsmitschnitt der Gruppenarbeit als WAV

Auch das ist kein Problem.

oder
ein wma-Video.

WMA kann ich hier unter Debian mit debian-multimedia.org lesen und zum erstellen von Videos würde ich dann eher ein anderes Codec wählen. Vielleicht Theora, dann haben die Windows-Heinis auch mal ein wenig Spaß am Rechner.

ok, sehr speziell, aber was weiß ich wie
HAusaufgaben heute aussehen. Oder Fragen zur Bedienung eines
Textbearbeitungsprogramms (da unterscheiden sich schon
MS-Words je nach Version,

Klar, damit man jeder Schulklasse was neues verkaufen kann :wink:

Gruß,

Sebastian

Hy,

Du wolltest meinungen und Erfahrungen, die hast Du ja jetzt :wink:

öhm, dazu ohne nähere Infos (welches Notebook,
hardwareausstattung, genaue Windows Fehlermeldung, etc.) kann
man DAZU halt auch nix sagen. aber weiter im Text.

Eben, aber mehr als Rechner fährt immer wieder runter,
Anmelden geht, hatte ich da noch nicht. Wo hab ich was von
Notebook geschrieben, das ist keines. Nun weiß ich, anmelden
geht eben doch nicht und Rechner ist Scheißkrücke (aufgebohrte
133Mhz, 500 Mb RAM, nur einfache CD-Romlaufwerke, davon eines
das gar nicht erst aufgeht), das Reparatur eigentlich nicht
lohnt. Nach näheren Beschreibungen des Rechnerverhaltens in
den letzten 2-4 Wochen kommt nur ein Virus in Frage, oder auch
eine ganze Seuche. Aber man will ja glückliche Kinderaugen
sehn. Mehr seh wenn ich eine CD-Version von Linux hab, mit
meiner DVD konnte ich erst mal nicht viel anstellen.

Deine Vorgehensweise steht hier ja auch nicht zur Frage denke ich.

Offensichtlich gibt es ja keine Schülerversionen von Xp mehr,
und mehrere Vollversionen sprengen dann doch das
HAushaltsgeld. Nu hab ich fatalerweise den Vorschlag gemacht,
dass es ja noch Linux gibt.
Bevor ich mich da nun noch mehr reinhänge und meine erste
Linuxinstallation vornehme, frag ich mich allerdings, ob das
wirklich was für die Kiddies ist. Sie sollen zwar eh nicht
spielen mit den REchnern und tun es auch kaum, aber es gibt ja
auch noch andere Software, wie sieht es zB. mit
SchulbuchbegleitCDs aus usw.

Je nachdem kann man die CDs auch unter Linux verwenden.

Das ist mir bewusst, bin ja nicht ganz doof, aber ich kannte
bisher nur Knoppix als RettungsCD und eben dass es so manche
Linuxdistribution gibt, und bei denen, wo ich mal am Rechner
saß eben mich jedesmal neu orientieren musste. Dass ich mich
mit Suse am besten identifizieren kann, hat allerdings
vollkommen irrationale Gründe :wink:

Das Suse ein irrationaler grund ist und Du dieses manko bereits eingesehen hast birgt die Hoffnung, das sich das bessern kann.
Spaß beiseite, meine Aussage oben bezog sich auf die Schulbuchbeilagen-CDs und nicht auf die Linux CDs an sich.
Da Du bereits Kinder zu Recherche abgestellt hast welche Beilagen CDs in der Schule im Umlauf sind ist die Frage dahingehen auch bald erledigt.
Sprich: Entweder diese Zusatz CDs kann man auch unter Linux a) direkt lesen (wenn es reine Daten CDs sind) oder b) man installiert WINE und kann darunter dann Windows Programme abspielen.
Die meisten CDs sind aber mit PDFs bestückt, die Chance ist also gross,d as das out-of-the-box tut.

Wenn es Windows
Software ist kann das z.B. der Emulator Wine machen. Da hier
auch nix näheres bekannt heisst die grundsätzliche Antwort
erstmal „ja“ :wink:

Schaun wir mal, Die Jungs gehen schon mal Lehrer bequatschen,
was so an Programmen kommt und einer der Rechner hat ja nun
ein echtes deutsches Windows.

Whatever.

Also ich mein jetzt nicht, dass Linux ein Kind überfordern
würde, sondern eher neue andere Einsichten vermitteln, aber
wenn in der Schule eher Windows angesagt ist, frag ich mich
doch, ob das so gutgehen kann.

Warum nicht?! Es gibt genug Schulen, die auf z.B. Fedora oder
Ubuntu setzen. Auch im Ausland. Es gibt Foren in denen man
sich austauschen kann, später ggf. im Studium usw. wird dann
eh stärker auf Linux Derivate gelegt.

Ne die sind schon hier, und hier war es zu meiner Zeit schon
ganz böse einen anderen Taschenrechner zu haben, obwohl es in
den Klassen nur um einfache Grundrechenarten ging, noch nicht
mal was mit hoch oder Wurzel. Erst da hab ich mich dann dem
Mainstream angeschlossen.

Das ist eine persönliche Einstellung und keine technische.

Schliesslich haben die keinen
echten Ansprechpartner, wenns Porbleme gibt.

Hast du das bei Windows etwa? wen rufst Du da an? Du sagst,
das das Notebook ein Problem hat, aber im selben Moment fragst
Du ob man es beheben kann.

Ne wo hab ich gefragt ob man es beheben kann,

Du hast behauptet, das es da keinen Ansprchparter gebe. Den gibts nun mal bei Linux mehr als bei Windows.

Probleme hab ich auch noch nicht gehabt, dieses zwar auch noch
nicht, aber zur Not weiß ich auch, dass Format C immer hilft.

Eben. Tut es eben nicht! Das Problem ist nur aus dem Sichfeld geschoben.
Linux ist wählerisch, es sucht sich seine User aus (heisst es so scherzhaft) und es stimmt. Der User lernt das System zu beherschen.

Kann es sein dass du mich mit einer anderen Susanne
verwechselst.

Ich kenne keine Susanne, Du hast Dich bei mir nicht vorgestellt, all das tut auch nicht zur Sache.

In Windows kenn ich mich aus, da ich ständig
damit arbeite, ebenso wie die diversen anderen Kollegen von
uns, dh. wenn ich nicht da bin kann er mit kleineren Problemen
zu jedem anderen gehen. Nur Linux kann ich eben nicht so sehr
(bis auf das was ich für die Unixrechner an der Uni so
brauchte und in meinen Programmierkursen für C und C++
daran.).

Wie gesagt, man lernt sich selbst zu helfen.

denen ich keine AHnung hab (derzeit bei MEINEM Notebook, weil
ich von Adressierungen bei SQL-Serversoftware keine Ahnung
hab, sprichst du darauf an?)

Äh, nö. keine Ahnung was du meinst. Tut ebenfalls nicht zur Sache.

Aber jeder hat irgendwo Lücken,
dafür ist www doch da, oder…

Richtig.

Der richtige weg, den man bei Linux jeder Coleur erhält ist:
Suche Dir eine Geschmacksrichtung aus und suche Dir selbst
Deine Lösungen dazu. Es gibt viele wege gerade bei Linux etwas
zu lösen. die meisten Probleme kann man schnell selbst lsöen
oder man findet in Foren, im Chat (u.a. IRC) zig leute, die
einem Direkt antworten!

Eben das weiß ich, zum Problemlösen nehm ich Knoppix, aber das
kommt alle paar Jahre mal vor. Doch das ist nunmal nicht
vergleichbar damit einen Rechner komplett auf Linux
umzurüsten. Die letzten PC-Dummies, denen ich Linux wegen der
Virensicherheit empfahl hab ich zu einem Linuxtreffen
geschleppt, mit Rechner Huckepack, wo der dann zurechtgemacht
wurde, denn Parallelinstallation zu Win hab ich mir nicht
zugetraut, bzw. nicht den Nerv gehabt. Dann lieber eine Runde
schmeißen und das gemacht kriegen. Aber eine nachte Festplatte
zu füllen ist ja kein Problem.

Pft, jedem wie er es mag.
Einen PC mit Windows oder linux zu installieren ist erstmal grundsätzlich gleich leicht/schwierig.
Dualboot ist dabei aber wieder ne andere Sache.

Und Beim
Austausch von Dateien/Hausaufgaben mit Mitschülern kanns evtl.
auch Probleme geben.

Nö. Die tauschen sich das heute eh per mail aus. Dann werden
die texte halt ausgetauscht. Es gibt unter Windows wie unter
Linux das Office Paket „OpenOffice“. Das ist bei vielen Linux
Distributionen eh schon dabei. Das kann z.B. auch Microschrott
dokumente öffnen und beareiten. ist dann also kein Problem.

und wenn die Lehrerin ein Bild als Bmp möchte, so selbstgemalt
mit paint am PC?

Wie bereits geschrieben wurde ist das kein Problem. Nur die Programme heissen halt anders.

oder einen Gesprächsmitschnitt der Gruppenarbeit als WAV oder
ein wma-Video.

geht genauso.

ok, sehr speziell, aber was weiß ich wie
HAusaufgaben heute aussehen. Oder Fragen zur Bedienung eines
Textbearbeitungsprogramms (da unterscheiden sich schon
MS-Words je nach Version, zu Openoffice gibts da noch mehr
Unterschiede und zwar derart dass ich selbst am Winrechner
lieber mit Openoffice arbeite, aber was ich lieber mach hat
nichts damit zu tun, ob es Kindertauglich ist)

Kindertauglich ist das was Kinder halt liegt. Openoffice Writer und M$ Word haben denselben Funktionsumfang nur die Buttons sehen halt anders aus.
Wenn „die Kinder“ studide eine Software zu bedienen lernen sollen ist es eh egal. Wenn Sie aber lernen sollen wie man einen brief schreibt und diesen formatiert ist es egal welches betriebssystem man verwendet. Die Schule muss dabei natürlich auch mitspielen und darf nicht querschiessen, klar.
Aber Deine frage war die Meinung danach :wink: … Wie das in Deinem speziellen fall zu beurteilen ist kannst nur Du sagen.

Da ich weder Linux noch Kinder hab würd ich mich über
Meinungen und Erfahrungen freuen.

Ich sehe jedes Jahr auf dem Chemnizer Linuxtag z.B. Kinder an
den Linuxrechnern Spiele spielen (ist eine Spielecke
aufgebaut) und an diversen Unis werden zu Unix und
Linuxveranstaltungen entsprechende angepasste Linux
Distributionen wie z.B. Edubuntu vorgestellt. Die welt da
draussen ist grösser als Du denkst :wink:

Ok, aber wieviele von den Kinder haben Linuxcracks als Eltern?

Ähm, weniger als 1%.

Und wieviele haben Eltern, die mal gerade eben in der LAge
sind das Ding einzuschalten und denen die Kinder dann Solitär
anmachen müssen, damit die auch mal damit spielen können ?

2%
Fazit: Linux ist super Kinder tauglich. Man muss es nur tun.

Gruß
h.

Hallo,

Ok, aber wieviele von den Kinder haben Linuxcracks als Eltern?

Ähm, weniger als 1%.

ACK.

Die spannende Frage ist nun: wieviele Kinder haben Windowscracks als Eltern?

Gruß,

Sebastian