Linux mailserver für win XP netzwerk ?

hallo erstmal,

also für unser kleines firmennetzwerk (5 PC mit WIn xp) würde ich gerne einen linux mailserver einrichten, habe aber noch keine erfahrung in dem bereich, da ich erst seit 1 woche wegen dem thema mit linux befasse.

meine frage wäre:

  • was für systemvoraussetzungen braucht der PC der als „postchecker und - verteiler“ dienen soll ?

  • was für software brauche ich…

  • wo hänge ich den server hin… zwischen router und netzwerk? einfach mit ins netz rein ? und kann ich ihm dann sagen dass die post über ihn verteilt wird ?
    also die xp recher die post an die ip des linux rechners senden und von dort aus gehts weiter ? und genauso die mails (die vorher auf viren etc. gescannt wurden) von der ip des linux rechners beziehen?

zweck der übung ist einfach das wir leute am pc sitzen haben gegen die selbst ein norton AV u.ä machtlos ist.

danke schonmal im voraus

jörg

also für unser kleines firmennetzwerk (5 PC mit WIn xp) würde
ich gerne einen linux mailserver einrichten, habe aber noch
keine erfahrung in dem bereich, da ich erst seit 1 woche wegen
dem thema mit linux befasse.

meine frage wäre:

  • was für systemvoraussetzungen braucht der PC der als
    „postchecker und - verteiler“ dienen soll ?

Das hängt vom Mail-Aufkommen ab. Für 5 Leute sollte eigentlich irgendein alter >=500MHz-Rechner dicke reichen. Schön viel Speicher wäre natürlich von Vorteil, und wenn das Ding Mails z.B. als IMAP-Server vorhalten soll auch noch ne schön große Platte, am besten zwei Platten als RAID 1.

  • was für software brauche ich…

Eine aktuelle Linux-Distribution. Für einen Mailserver würde ich Debian empfehlen, das ist zwar nicht so einfach zu installieren wie z.B. SuSE oder Fedora, aber wenn es mal installiert ist lässt es sich mit einem Minimum an Aufwand aktuell halten. Außerdem ist es bei Debin noch mit am einfachsten, eine recht kleine Installation hinzubekommen.

Alle nötigen Programme - bis eventuell auf den Virenscanner - sind dann dabei. Zur Einrichtung gibt es mehrere Anleitungen im Netz, such’ am besten mal nach „procmail“, „postfix“ und „virus scan“.

  • wo hänge ich den server hin… zwischen router und netzwerk?
    einfach mit ins netz rein ? und kann ich ihm dann sagen dass
    die post über ihn verteilt wird ?
    also die xp recher die post an die ip des linux rechners
    senden und von dort aus gehts weiter ? und genauso die mails
    (die vorher auf viren etc. gescannt wurden) von der ip des
    linux rechners beziehen?

Die Mailclients müssen erstmal so eingestellt werden, dass sie den Mailserver als SMTP-Server benutzen. Der Mailserver muss so eingestellt sein, dass er die Mails so weiterleitet, dass sie akzeptiert werden. Das „Problem“ hierbei ist, dass es mittlerweile glücklicherweise nicht mehr so einfach ist, einen ad-hoc SMTP-Server einfach Mails an irgendwen zustellen zu lassen. Du brauchst also noch einen externen Mailserver, den du zur Weiterleitung „missbrauchen“ kannst.

Zum Mailempfang schau’ dir mal das Programm p3scan an.

Wenn das zufriedenstellend läuft kannst du Zugriffe auf externe POP3 oder SMTP-Server am Router abstellen damit man im Netz gezwungen ist, den internen Mailserver zu benutzen.

zweck der übung ist einfach das wir leute am pc sitzen haben
gegen die selbst ein norton AV u.ä machtlos ist.

Klar gibt es Gegenargumente, aber eventuell könnte man die Leute einfach an Linux-Rechner setzen? :wink:

also für unser kleines firmennetzwerk (5 PC mit WIn xp) würde
ich gerne einen linux mailserver einrichten, habe aber noch
keine erfahrung in dem bereich, da ich erst seit 1 woche wegen
dem thema mit linux befasse.

meine frage wäre:

  • was für systemvoraussetzungen braucht der PC der als
    „postchecker und - verteiler“ dienen soll ?

Das hängt vom Mail-Aufkommen ab. Für 5 Leute sollte eigentlich
irgendein alter >=500MHz-Rechner dicke reichen. Schön viel
Speicher wäre natürlich von Vorteil, und wenn das Ding Mails
z.B. als IMAP-Server vorhalten soll auch noch ne schön große
Platte, am besten zwei Platten als RAID 1.

er soll eigentlich nur die mails allgemein empfangen (vom provider) und dann auf dei entsprechenden postfächer der pc´s verteilen (nach scan)

also ich hab mal grade gecheckt…sind ca. 800 mails seit januar - spam u.ä. schon abgezogen

reicht ein p3-600 mit 256 mb ram und 20 gb HDD ?

  • was für software brauche ich…

Eine aktuelle Linux-Distribution. Für einen Mailserver würde
ich Debian empfehlen, das ist zwar nicht so einfach zu
installieren wie z.B. SuSE oder Fedora, aber wenn es mal
installiert ist lässt es sich mit einem Minimum an Aufwand
aktuell halten. Außerdem ist es bei Debin noch mit am
einfachsten, eine recht kleine Installation hinzubekommen.

Alle nötigen Programme - bis eventuell auf den Virenscanner -
sind dann dabei. Zur Einrichtung gibt es mehrere Anleitungen
im Netz, such’ am besten mal nach „procmail“, „postfix“ und
„virus scan“.

  • wo hänge ich den server hin… zwischen router und netzwerk?
    einfach mit ins netz rein ? und kann ich ihm dann sagen dass
    die post über ihn verteilt wird ?
    also die xp recher die post an die ip des linux rechners
    senden und von dort aus gehts weiter ? und genauso die mails
    (die vorher auf viren etc. gescannt wurden) von der ip des
    linux rechners beziehen?

Die Mailclients müssen erstmal so eingestellt werden, dass sie
den Mailserver als SMTP-Server benutzen.

also die ip des linux rechners als smtp server angeben
und zum abholen ebenfalls die ip ?

Der Mailserver muss

so eingestellt sein, dass er die Mails so weiterleitet, dass
sie akzeptiert werden. Das „Problem“ hierbei ist, dass es
mittlerweile glücklicherweise nicht mehr so einfach ist, einen
ad-hoc SMTP-Server einfach Mails an irgendwen zustellen zu
lassen. Du brauchst also noch einen externen Mailserver, den
du zur Weiterleitung „missbrauchen“ kannst.

  • das ist der bei unserem provider ?

Zum Mailempfang schau’ dir mal das Programm p3scan an.

Wenn das zufriedenstellend läuft kannst du Zugriffe auf
externe POP3 oder SMTP-Server am Router abstellen damit man im
Netz gezwungen ist, den internen Mailserver zu benutzen.

zweck der übung ist einfach das wir leute am pc sitzen haben
gegen die selbst ein norton AV u.ä machtlos ist.

Klar gibt es Gegenargumente, aber eventuell könnte man die
Leute einfach an Linux-Rechner setzen? :wink:

geht leider nicht - oder gibts ne access version für linux ?
und wie bringe ich jemandem der bei win xp die segel steicht dann mit fast 60 (das ist jetzt volkommen ohne wertung) noch linux bei

hallo erstmal,

also für unser kleines firmennetzwerk (5 PC mit WIn xp) würde
ich gerne einen linux mailserver einrichten, habe aber noch
keine erfahrung in dem bereich, da ich erst seit 1 woche wegen
dem thema mit linux befasse.

Also in anbetracht der Tatsache, das Du erst sehr wenig über Linux weisst,
würde ich Dir nahelegen eine SuSE Version > 8.0 zu nehmen. Die Konfiguration
eines E-Mail Servers kann sehr umfangreich werden - auch bei 5 Usern. YAST
nimmt Dir hier einfach eine Menge ab.

meine frage wäre:

  • was für systemvoraussetzungen braucht der PC der als
    „postchecker und - verteiler“ dienen soll ?

  • was für software brauche ich…

  1. UW-IMAP -> POP3 und IMAP(SSL!!!)
  2. Sendmail oder Postfix -> SMTP (SuSE ab 8.0 installiert im Standard Postfix)
  3. Fetchmail -> Mailfetcher, der die Mails aus den externen Postfächern holt.
    Für Fetchmail kannst Du einen Cron-Job anlegen, das der Server es regelmäßig
    macht.
  4. Virenscanner nach Wahl.
  • wo hänge ich den server hin… zwischen router und netzwerk?
    einfach mit ins netz rein ? und kann ich ihm dann sagen dass
    die post über ihn verteilt wird ?

Mitten rein, wie jeder andere Rechner auch.

also die xp recher die post an die ip des linux rechners
senden und von dort aus gehts weiter ? und genauso die mails
(die vorher auf viren etc. gescannt wurden) von der ip des
linux rechners beziehen?

SMTP NUR über einen Relay. Wenn Du keinen Relay vom Provider bekommst, solltest
Du abstand davon nehmen und SMTP über den herkömlichen Weg nutzen.

zweck der übung ist einfach das wir leute am pc sitzen haben
gegen die selbst ein norton AV u.ä machtlos ist.

BRAUCHST DU TROTZDEM !!! Suche Dir eine Managed Lösung (z.B. F-Secure)

danke schonmal im voraus

jörg

Das hängt vom Mail-Aufkommen ab. Für 5 Leute sollte eigentlich
irgendein alter >=500MHz-Rechner dicke reichen.

Für 5 Leute reicht ein 90er Pentium I. Bei mir läuft im Augenblick ein 500er PIII, der im Augenblick monatlich 50.000 Mails verarbeitet und dabei nicht wirklich viel zu tun hat.

Stefan

Also in anbetracht der Tatsache, das Du erst sehr wenig über
Linux weisst,
würde ich Dir nahelegen

… ersteinmal etwas über Linux zu lernen.

  1. UW-IMAP ->

Den würde ich eher nicht nehmen. Courier-IMAP ist eher die bessere Wahl.

Für Fetchmail kannst Du einen Cron-Job anlegen, das der Server
es regelmäßig
macht.

Das könnte man auch Fetchmail allein erledigen lassen. Nicht?

SMTP NUR über einen Relay. Wenn Du keinen Relay vom Provider
bekommst, solltest Du

mit dem Gedanken spilen, den Provider zu wechseln oder entsprechende Dienste providerunabhängig einkaufen.

Sebastian

Hallo,

Das hängt vom Mail-Aufkommen ab. Für 5 Leute sollte eigentlich
irgendein alter >=500MHz-Rechner dicke reichen.

Ich denke, auch mit einem Pentium mit 90 MHz kann man viel erreichen.

Schön viel
Speicher wäre natürlich von Vorteil, und wenn das Ding Mails
z.B. als IMAP-Server vorhalten soll auch noch ne schön große
Platte, am besten zwei Platten als RAID 1.

reicht ein p3-600 mit 256 mb ram und 20 gb HDD ?

Ja.

Der Mailserver muss
so eingestellt sein, dass er die Mails so weiterleitet, dass
sie akzeptiert werden. Das „Problem“ hierbei ist, dass es
mittlerweile glücklicherweise nicht mehr so einfach ist, einen
ad-hoc SMTP-Server einfach Mails an irgendwen zustellen zu
lassen. Du brauchst also noch einen externen Mailserver, den
du zur Weiterleitung „missbrauchen“ kannst.

  • das ist der bei unserem provider ?

Ja.

Sebastian

Hi,

Das hängt vom Mail-Aufkommen ab. Für 5 Leute sollte eigentlich
irgendein alter >=500MHz-Rechner dicke reichen.

Für 5 Leute reicht ein 90er Pentium I. Bei mir läuft im
Augenblick ein 500er PIII, der im Augenblick monatlich 50.000
Mails verarbeitet und dabei nicht wirklich viel zu tun hat.

"Our busiest list is about 250 messages X 1800 subscribers (avg mail deliveries: 450,000 transactions per day). Sendmail was barfing badly on this, and qmail seems to be doing real well. The machine is a Pentium 90 running Linux 2.0.13 with 64Mb of RAM. I have the spawn limit set at 100. I am *very* impressed.’’

Bill Weinman

Hey,

"Our busiest list is about 250 messages X 1800 subscribers
(avg mail deliveries: 450,000 transactions per day). Sendmail
was barfing badly on this, and qmail seems to be doing real
well. The machine is a Pentium 90 running Linux 2.0.13 with
64Mb of RAM.

Wie mache ich das getze mit Exschäintsch?

Sebastian

Hey,

"Our busiest list is about 250 messages X 1800 subscribers
(avg mail deliveries: 450,000 transactions per day). Sendmail
was barfing badly on this, and qmail seems to be doing real
well. The machine is a Pentium 90 running Linux 2.0.13 with
64Mb of RAM.

Wie mache ich das getze mit Exschäintsch?

Da denkt man ab 50’000 Mails pro Tag(!) über Clustern nach. Kein Scheiss, Fall aus der Praxis.

Gruß,

Malte.

Das hängt vom Mail-Aufkommen ab. Für 5 Leute sollte eigentlich
irgendein alter >=500MHz-Rechner dicke reichen.

Für 5 Leute reicht ein 90er Pentium I. Bei mir läuft im
Augenblick ein 500er PIII, der im Augenblick monatlich 50.000
Mails verarbeitet und dabei nicht wirklich viel zu tun hat.

Aber versuch mal, einen P90 zu bekommen. Rein preislich liegt ein 500er ziemlich gleich und man muss nicht noch versuchen, an sündhaft teuren PS2- oder EDO-RAM ranzukommen :wink:

Für 5 Leute reicht ein 90er Pentium I. Bei mir läuft im
Augenblick ein 500er PIII, der im Augenblick monatlich 50.000
Mails verarbeitet und dabei nicht wirklich viel zu tun hat.

Aber versuch mal, einen P90 zu bekommen.

Oh, warte. Dazu muss ich aufstehen und ins Zimmer nebenan gehen.

Rein preislich liegt ein 500er ziemlich gleich

Bitte was? Hallo? Entweder hast Du eine verdammt guenstige Bezugsquelle fuer schnelle oder eine verdammt teure fuer langsame Rechner.

Just my 2cent,
Gruss vom Frank.

Aber versuch mal, einen P90 zu bekommen.

Oh, warte. Dazu muss ich aufstehen und ins Zimmer nebenan
gehen.

Jo, wenn so eine Kiste noch rumsteht ist OK, aber „frisch“ anschaffen? Hier werkelt auch noch ein P133, aber Spass macht das nicht. Alleine SSH braucht dank nur 12MB verbleibendem Speicher locker 10sec um einen Login hinzubekommen.

Rein preislich liegt ein 500er ziemlich gleich

Bitte was? Hallo? Entweder hast Du eine verdammt guenstige
Bezugsquelle fuer schnelle oder eine verdammt teure fuer
langsame Rechner.

Für höchstens 150 Euro gibt’s ein neues Mini-ATX-Board mit Prozessor (Duron 2000 oder sowas). Gebrauchte 500er-Systeme mit allem drum und dran sind fast geschenkt. Warum soll ich dann 10 oder 20 Euro sparen und einen 7, 8 Jahre alten Rechner nehmen, und sehen was an dem überhaupt noch funktioniert? Platten muss man eh’ neue einbauen (oder würdest du wichtige Daten irgend einer billig vom Laster gefallenen Platte anvertrauen?), das Netzteil dürfte da auch entweder frisch getauscht oder am Rande der Brandkatastrophe sein und einen Eimer Staub der Vergangenheit gibt’s gratis.

Just my 2cent,

Meine auch :wink: Lassen wir’s hierbei einfach ruhen nachdem wir unsere Meinungen los sind?

Hallo,

Jo, wenn so eine Kiste noch rumsteht ist OK, aber „frisch“
anschaffen? Hier werkelt auch noch ein P133, aber Spass macht
das nicht. Alleine SSH braucht dank nur 12MB verbleibendem
Speicher locker 10sec um einen Login hinzubekommen.

Huch? Das ist nicht gut (und definitiv zu lange IMHO). Mit etwas mehr RAM sollte das wesentlich flotter gehen. Auf meinem 233 MHz-Rechner läuft gerade der Mozilla, mit dem ich diesen Text hier schreibe. Mozilla gilt als deutlich ressourcenfressender als SSH …

Für höchstens 150 Euro gibt’s ein neues Mini-ATX-Board mit
Prozessor (Duron 2000 oder sowas). Gebrauchte 500er-Systeme
mit allem drum und dran sind fast geschenkt. Warum soll ich
dann 10 oder 20 Euro sparen und einen 7, 8 Jahre alten Rechner
nehmen, und sehen was an dem überhaupt noch funktioniert?

Ich habe bei http://www.pc-gratis.de/ eben jenen Rechner erstanden: das Ding ist wunderschöne IBM-Qualität und gut aufgebaut.

Gruß,

Sebastian

[P133] Alleine SSH braucht dank nur 12MB verbleibendem
Speicher locker 10sec um einen Login hinzubekommen.

Huch? Das ist nicht gut (und definitiv zu lange IMHO).

10s erscheinen mir auch etwas viel, aber das Gernerieren des keys fuer die Verschluesselung ist schon ein Akt. Hier tut ein 120er mit 24MB, der braucht da spuer- und meszbar Zeit.[1]

Mit etwas mehr RAM sollte das wesentlich flotter gehen.

ACK,
Gruss vom Frank.
===footnotes===
[1]

frank@harbard [~] $ time ssh hydra egrep \'\(Total\|MHz\)\' /proc/{mem,cpu}info 
/proc/meminfo:MemTotal: 22340 kB
/proc/meminfo:HighTotal: 0 kB
/proc/meminfo:LowTotal: 22340 kB
/proc/meminfo:SwapTotal: 24744 kB
/proc/cpuinfo:cpu MHz : 119.753

real 0m2.151s
user 0m0.070s
sys 0m0.000s
frank@harbard [~] $

Hallo,

> frank@harbard [~] $ time ssh hydra egrep  
> \'\(Total\|MHz\)\' /proc/{mem,cpu}info  
> /proc/meminfo:MemTotal: 22340 kB  
> /proc/meminfo:HighTotal: 0 kB  
> /proc/meminfo:LowTotal: 22340 kB  
> /proc/meminfo:SwapTotal: 24744 kB  
> /proc/cpuinfo:cpu MHz : 119.753  
>   
> real 0m2.151s  
> user 0m0.070s  
> sys 0m0.000s  
> frank@harbard [~] $



niehaus@corrosive:~\> time ssh toxic egrep \'\(Total\|MHz\)\' /proc/{mem,cpu}info 
/proc/meminfo:MemTotal: 62808 kB
/proc/meminfo:HighTotal: 0 kB
/proc/meminfo:LowTotal: 62808 kB
/proc/meminfo:SwapTotal: 497936 kB
/proc/cpuinfo:cpu MHz : 232.672

real 0m1.110s
user 0m0.104s
sys 0m0.007s
niehaus@corrosive:~\> 

Gruß,

Sebastian